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Eric Mik verteidigte stark gegen Frankfurt am Freitagabend.

© imago/Eibner

Kampf um die Play-offs: Eisbären müssen in Wolfsburg an ihre Grenzen gehen

Nach dem 3:1 gegen Frankfurt wartet auf die Berliner ein Gegner, der ihnen in der Vergangenheit immer wieder Sorgen bereitet hat.

Die Eisbären haben durch das 3:1 (1:1, 1.0, 1:0) gegen die Löwen Frankfurt am Freitagabend den Rückstand auf Rang zehn in der Tabelle verkürzt. Momentan liegen vier Punkte zwischen den Berlinern und dem Platz, der noch zur Teilnahme an den Pre-Play-offs berechtigt. Allerdings verzerren einige Nachholspiele die Statistik noch etwas.

Vor dem Auswärtsspiel bei den Grizzlys Wolfsburg am Sonntag (15.15 Uhr) sagt Trainer Serge Aubin jedenfalls. „Wir müssen an unser Limit erreichen.“ In Niedersachsen, wo aus Gewohnheit viele Eisbären-Fans zugegen sind, tun sich die Berliner allerdings immer wieder schwer, zumal die Wolfsburger noch darum kämpfen, Platz sechs zu erreichen und somit die Pre-Play-offs zu umschiffen. „Wir müssen physisch stark aus der Kabine kommen, damit wir das Spiel in die richtige Richtung lenken können“, sagt Aubin. „Auf uns wartet mit Sicherheit ein intensives Spiel.“

Verteidiger Eric Mik hat klare Vorstellungen, wie die Eisbären das Spiel bestreiten müssen: „Wir müssen direkt konzentriert sein, von Anfang an den Körper der Wolfsburger bearbeiten und mit unserem Fore-Check den Aufbau unterbrechen.“ (Tsp)

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