
Mit 181 Menschen an Bord krachte Flug 7C2216 am Ende der Landebahn in eine Betonbefestigung. War deren Bauweise ein Sicherheitsrisiko? Zudem werden nun alle Maschinen des Typs untersucht.
Mit 181 Menschen an Bord krachte Flug 7C2216 am Ende der Landebahn in eine Betonbefestigung. War deren Bauweise ein Sicherheitsrisiko? Zudem werden nun alle Maschinen des Typs untersucht.
Weil er kurzzeitig das Kriegsrecht in Südkorea ausgerufen hatte, liegt ein Haftbefehl gegen Yoon vor. Doch Soldaten stellen sich den Beamten in den Weg. Das Land bleibt in Aufruhr.
Südkoreas Präsident Yoon harrt trotz Haftbefehl in seiner Residenz aus. Ermittlungen laufen wegen der kurzzeitigen Verhängung des Kriegsrechts. Yoons Anwalt nennt die Anordnungen illegal.
Die Unglücksmaschine einer koreanischen Billigfluglinie zerschellte auf dem Flughafen Muan. Die Ursache dafür ist weiter unklar. Ermittler suchen nach weiteren Hinweisen.
Er hatte kurzzeitig das Kriegsrecht ausgerufen, wurde deshalb des Amtes enthoben. Die Zusammenarbeit mit den Behörden in Südkorea verweigert er. Jetzt soll Yoon festgesetzt werden.
Der entmachtete Staatschef Yoon wurde von den Behörden dreimal zur Befragung vorgeladen, weigerte sich jedoch zu erscheinen. Hintergrund ist die von ihm initiierte Verhängung des Kriegsrechts.
Bei dem schweren Flugzeugunglück in Südkorea verloren 179 Menschen ihr Leben. Der Verdacht, wonach ein Zusammenprall mit Vögeln mitverantwortlich für die Unglücksursache ist, erhärtet sich.
Das Flugzeug war über die Landebahn hinausgeschossen und gegen eine Mauer geprallt. Schon kurz nach dem Absturz gab es kaum Hoffnung auf weitere Überlebende. Doch wie kam es dazu?
Bei einem der schlimmsten Flugzeugabstürze seit Jahren sterben in Südkorea 179 Menschen. Das Leid der Angehörigen ist riesig. Zudem trifft die Katastrophe das Land in einer ohnehin schon schweren Zeit.
Ein Flugzeug verunglückte beim Versuch einer Notlandung in Muan. 179 Menschen starben. Angehörige warten am Flughafen darauf, dass die Opfer identifiziert werden – dabei liegen die Nerven blank.
Die Behörden ermitteln gegen Yoon Suk Yeol, weil er überraschend das Kriegsrecht ausgerufen hatte. Jetzt könnten die Ermittler zu härteren Mitteln greifen.
Der inzwischen des Amtes enthobene Staatschef soll dem Militär freie Hand gegeben haben, um das Parlament zu stürmen und sich durchzusetzen. Das zeigen Dokumente der Staatsanwaltschaft.
Über 3000 Nordkoreaner sollen bereits im Krieg gegen die Ukraine gefallen sein. Ein erster lebend gefangen genommener Kämpfer soll inzwischen verstorben sein.
Hans Vorgänger Yoon war nach der kurzzeitigen Ausrufung des Kriegsrechts bereits suspendiert worden. Interimsnachfolger Han droht dasselbe Schicksal.
Netflix hat die Erfolgsserie „Squid Game“ in eine globale Marke mit Fan-Merchandise, Videospiel und Themenparks verwandelt. Die dazugehörige zweite Staffel geht aber auf Nummer sicher.
Weil er überraschend das Kriegsrecht ausrief, enthob das Parlament in Südkorea den Präsidenten des Amtes. Nun weigert er sich, mit den Strafverfolgungsbehörden zusammenzuarbeiten.
Bei Alba, dem 1. FC Union, den Eisbären und den BR Volleys ist die Vorfreude auf Weihnachten groß. Hier verraten einige Sportler und Sportlerinnen, wie sie die Festtage verbringen.
Der südkoreanische Staatschef Yoon war Mitte Dezember des Amtes enthoben worden. Nun geht die Opposition gegen seinen Übergangsnachfolger vor.
Bis zu 10.000 nordkoreanische Soldaten soll inzwischen zur russischen Armee gehören. Dadurch trägt Diktator Kim den Ukraine-Krieg nach Ostasien – und erhofft sich dafür Hilfe bei seinem Atomprogramm.
Putin gibt Jahres-PK + Scholz ruft Russland zu einem Ende der Angriffe auf + Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Am Samstag wurde Präsident Yoon nach einer Abstimmung im Parlament von seiner Macht enthoben. Nun laufen Ermittlungen wegen möglichen Machtmissbrauchs. Bisher verweigert er jegliche Befragung.
Im Gedenken an die Opfer des Massakers auf der Insel Jeju kurz nach dem Zweiten Weltkrieg begibt sich die Schriftstellerin Han Kang aus dem Seoul der Gegenwart in ein Zwischenreich von Diesseits und Jenseits.
Eine Woche nach dem gescheiterten Amtsenthebungsverfahren gegen Südkoreas Präsidenten wurde dieser nun abgesetzt. Wie es dazu kam und wie es weitergeht, analysiert ein Experte.
Ein erster Antrag war gescheitert. Nun erhält ein zweiter Anlauf die benötigte Zwei-Drittel-Mehrheit. Tausende hatten vor dem Parlament wütend die Absetzung des Staatschefs gefordert.
Ein erster Antrag ist am vergangenen Samstag nach einem fast vollständigen Boykott durch die Regierungspartei gescheitert. Ein neuer Anlauf bietet nun größere Chancen, die benötigte Zweidrittelmehrheit zu erreichen.
Laut Polizei war es bislang nicht möglich, das Präsidialamt zu durchsuchen. Derweil will die Opposition am Samstag erneut über eine Amtsenthebung von Yoon abstimmen lassen.
Sonderermittler haben eine Razzia im Büro von Präsident Yoon Suk Yeol durchgeführt. Indessen hat der zurückgetretene Verteidigungsminister Kim Yong Hyun offenbar versucht, sich umzubringen.
Der Versuch, Kriegsrecht in dem Land auszurufen und das Parlament zu blockieren, hat juristische Folgen. Zurückgetreten ist der Minister bereits.
Gegen den südkoreanischen Präsidenten wird wegen mutmaßlichen Hochverrats ermittelt. Vergangene Woche versuchte dieser erfolglos, in dem Land Kriegsrecht zu verhängen.
Südkoreas Oppositionsführer fordert den Rücktritt des Präsidenten und kündigt für Samstag einen erneuten Versuch zur Amtsenthebung an. Ein Ex-Minister wurde unterdessen verhaftet.
Der Staatschef Südkoreas hatte zuletzt überraschend das Kriegsrecht verhängt, nach massivem politischen Widerstand aber wieder zurückgenommen. Die Opposition fordert seinen Rücktritt.
Die Themen der Woche: Polizeigewalt in Georgien | Hybrider TikTok-Angriff in Rumänien | Staatskrise in Südkorea | Vormarsch der Islamisten in Syrien
In Südkorea hat der Parteivorsitzende der Regierungspartei, Han Dong-hoon, eine Amtsenthebung des Präsidenten überraschend als notwendig bezeichnet. Es gebe neue Beweise.
Er rief das Kriegsrecht aus, für eigene Zwecke – nun soll er seines Amtes enthoben werden. Umstritten war Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeol aber schon lange zuvor.
Mit seiner kurzzeitigen Ausrufung des Kriegsrechts hatte Südkoreas Präsident Yoon das Land in eine politische Krise gestürzt. Die Regierungsfraktion ist dennoch gegen seine Amtsenthebung.
Südkoreas Verteidigungsminister Kim Yong Hyun hatte sich offen für die Verhängung des Kriegsrechts ausgesprochen. Nun zieht der Politiker Konsequenzen – mehrere Kollegen tun es ihm gleich.
Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeoul rief das Kriegsrecht aus – nicht, weil seinem Land Gefahr drohte, sondern weil er innenpolitisch nicht weiterkam. Experten ordnen die Folgen ein.
Alles bleibt beim Alten. So lassen sich die Ergebnisse der Bildungsstudie Timss lesen. Auf den zweiten Blick offenbart sich, wie ungleich Kinder in Deutschland behandelt werden.
Überraschend ruft Südkoreas Präsident Yoon das Kriegsrecht aus – und macht dann einen Rückzieher. Die Opposition leitet nun ein Amtsenthebungsverfahren ein.
Wenige Stunden nach der überraschenden Ausrufung des Kriegsrechts hat Südkoreas Staatschef Yoon Suk Yeol angekündigt, die Maßnahme wieder zurückzunehmen. Die Hintergründe.
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