
Nach drei Jahren russischer Vollinvasion hat die Ukraine seinen wichtigsten Verbündeten verloren: die USA. Friedensforscherin Nicole Deitelhoff beschreibt, was Europa jetzt tun kann – und muss.

Nach drei Jahren russischer Vollinvasion hat die Ukraine seinen wichtigsten Verbündeten verloren: die USA. Friedensforscherin Nicole Deitelhoff beschreibt, was Europa jetzt tun kann – und muss.

Trumps neu erhobene Ansprüche werden wirtschaftlich begründet. Doch zugleich spielen beide Regionen nicht nur für die USA eine zentrale Rolle in den militärischen Planspielen.

Der Chatbot berge erhebliche Risiken, befindet die südkoreanische Datenschutzbehörde. Demnach arbeitet DeepSeek an einer gemeinsamen Lösung. Bis dahin ist der Chatbot nicht mehr herunterzuladen.

Kanzler Scholz und US-Vize-Präsident Vance sind angereist, ebenso die Chefs von Google, ChatGPT und Co.: In Paris diskutieren Politiker und Experten über die Chancen von Künstlicher Intelligenz.

Der multidisziplinäre Künstler und Theatermacher über seine Jahre in Berlin, den Stolz der Südkoreaner und das politische Potenzial von K-Pop.

Yoon hatte Anfang Dezember das Kriegsrecht in Südkorea ausgerufen – Grund dafür war ein Haushaltsstreit. Das Parlament stimmte später für seine Absetzung. Der Prozess kann noch Monate dauern.

Nach ersten Angaben sollen sämtliche 176 Insassen erfolgreich evakuiert worden sein. Mehrere Menschen wurden durch die Flammen verletzt. Ein Akku soll den Brand ausgelöst haben.

Schon länger gab es die Vermutung, nun steht fest: In den Triebwerken der abgestürzten südkoreanischen Maschine befanden sich Federn und Blut von Zugvögeln. Bei dem Unglück waren 179 Menschen gestorben.

Es fiel ihr schwer, sich in Deutschland zu behaupten – anfangs. Doch mit ihrem Lachen steckte sie alle an.

Als Präsident rief er das Kriegsrecht aus – und löste damit eine Staatskrise in Südkorea aus. Nun soll sich Yoon vor Gericht verantworten

Yoon Suk Yeol ist in seinem ersten öffentlichen Auftritt seit Beginn der Staatskrise am Verfassungsgericht erschienen. Dort verteidigt er seine kontroverse Kriegsrechtsentscheidung.

Seit Mittwoch sitzt des Amtes enthobene Staatschef in Gewahrsam. Ein Gericht verlängerte nun die Frist auf 20 Tage. In der Hauptstadt protestierten Zehntausende seiner Anhänger.

Während vor dem Gerichtsgebäude Tausende demonstrieren, sagt Südkoreas entmachteter Präsident Yoon erstmals vor Gericht aus. Das entscheidet: Seine Haft wird verlängert.

Die Ermittlungen zur Unglücksursache dauern an. Die anfänglichen Vermutungen der Experten werden nun durch neue Befunde gestützt.

Fahnder der Anti-Korruptionsbehörde nahmen den des Amtes enthobenen Staatschef fest. Er hatte Anfang Dezember kurzzeitig das Kriegsrecht ausgerufen. Mit den Behörden kooperiert er nicht.

Pjöngjangs Truppen zur Unterstützung der Ukraineinvasion wurden als unfähig dargestellt. Allerdings gibt es auch positivere Einschätzungen – sogar in der ukrainischen Armee.

Die Bauern hoffen auf einen Politikwechsel, die Ernährungsindustrie verteidigt ihre Preise, Öko-Landwirte wollen mehr Unterstützung. Und alle fürchten die Seuche – was sich vor Ort bemerkbar machen wird.

Polizisten und Ermittler der Anti-Korruptions-Behörde führten Yoon am Mittwochmorgen in seinem Wohnsitz ab. Für das Verhör haben die Ermittler 48 Stunden Zeit.

Die Ukraine hat die ersten Nordkoreaner gefangen genommen – und kann nun beweisen, dass diese wirklich für Russland kämpfen. Experten erklären, wie es mit den Männern weitergehen könnte.

Präsident Yoon soll sein Amt verlieren. Er hatte das zwischenzeitlich Kriegsrecht ausgerufen und verschanzt sich nun in seinem Wohnsitz. Der erste Termin des Verfahrens dauerte nur wenige Minuten.

Yoon hatte Anfang Dezember kurzzeitig das Kriegsrecht ausgerufen und den südkoreanischen Staat damit in eine politische Krise gestürzt. Das Parlament votierte später für seine Absetzung – endgültig ist sie noch nicht.

Nordkorea soll Russland 12.000 Soldaten zur Verfügung gestellt haben. Neben Toten und Verletzten meldet die Ukraine auch Kriegsgefangene. Selenskyj schlägt einen Deal vor.

Der MKS-Ausbruch in Brandenburg hat wirtschaftliche Folgen: Südkorea stoppt Schweinefleischimporte aus Deutschland. Das ist nicht die einzige internationale Konsequenz.

In einer Wasserbüffel-Herde brach die Maul- und Klauenseuche aus. Über die Variante des Erregers gibt es mittlerweile Klarheit. Weitere bestätigte Fälle gibt es bisher nicht.

Kiew ist es wohl gelungen, auf russischer Seite kämpfende Nordkoreaner bei Kursk gefangenzunehmen. Seoul zufolge sagte einer im Verhör, er habe geglaubt, zu einer Übung geschickt zu werden.

Gibt es sie wirklich, jene geheimnisvolle „Dunkle Energie“, die das Universum immer weiter auseinandertreibt? Einige Astronomen schlagen eine verblüffende neue Erklärung vor.

Die begehrten Sitzplätze in der Business und First Class sind im Notfall nicht unbedingt die sichersten. Experten empfehlen, bei Flügen auf einige wesentliche Dinge zu achten.

Die Ermittler hatten zuvor erfolglos versucht, Südkoreas suspendierten Präsidenten festzunehmen. Nun pocht die Behörde auf eine Verlängerung des heute auslaufenden Haftbefehls gegen Yoon.

Mit 181 Menschen an Bord krachte Flug 7C2216 am Ende der Landebahn in eine Betonbefestigung. War deren Bauweise ein Sicherheitsrisiko? Zudem werden nun alle Maschinen des Typs untersucht.

Weil er kurzzeitig das Kriegsrecht in Südkorea ausgerufen hatte, liegt ein Haftbefehl gegen Yoon vor. Doch Soldaten stellen sich den Beamten in den Weg. Das Land bleibt in Aufruhr.

Südkoreas Präsident Yoon harrt trotz Haftbefehl in seiner Residenz aus. Ermittlungen laufen wegen der kurzzeitigen Verhängung des Kriegsrechts. Yoons Anwalt nennt die Anordnungen illegal.

Die Unglücksmaschine einer koreanischen Billigfluglinie zerschellte auf dem Flughafen Muan. Die Ursache dafür ist weiter unklar. Ermittler suchen nach weiteren Hinweisen.

Er hatte kurzzeitig das Kriegsrecht ausgerufen, wurde deshalb des Amtes enthoben. Die Zusammenarbeit mit den Behörden in Südkorea verweigert er. Jetzt soll Yoon festgesetzt werden.

Der entmachtete Staatschef Yoon wurde von den Behörden dreimal zur Befragung vorgeladen, weigerte sich jedoch zu erscheinen. Hintergrund ist die von ihm initiierte Verhängung des Kriegsrechts.

Bei dem schweren Flugzeugunglück in Südkorea verloren 179 Menschen ihr Leben. Der Verdacht, wonach ein Zusammenprall mit Vögeln mitverantwortlich für die Unglücksursache ist, erhärtet sich.

Das Flugzeug war über die Landebahn hinausgeschossen und gegen eine Mauer geprallt. Schon kurz nach dem Absturz gab es kaum Hoffnung auf weitere Überlebende. Doch wie kam es dazu?

Bei einem der schlimmsten Flugzeugabstürze seit Jahren sterben in Südkorea 179 Menschen. Das Leid der Angehörigen ist riesig. Zudem trifft die Katastrophe das Land in einer ohnehin schon schweren Zeit.

Ein Flugzeug verunglückte beim Versuch einer Notlandung in Muan. 179 Menschen starben. Angehörige warten am Flughafen darauf, dass die Opfer identifiziert werden – dabei liegen die Nerven blank.

Die Behörden ermitteln gegen Yoon Suk Yeol, weil er überraschend das Kriegsrecht ausgerufen hatte. Jetzt könnten die Ermittler zu härteren Mitteln greifen.

Der inzwischen des Amtes enthobene Staatschef soll dem Militär freie Hand gegeben haben, um das Parlament zu stürmen und sich durchzusetzen. Das zeigen Dokumente der Staatsanwaltschaft.
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