
Über 3000 Nordkoreaner sollen bereits im Krieg gegen die Ukraine gefallen sein. Ein erster lebend gefangen genommener Kämpfer soll inzwischen verstorben sein.

Über 3000 Nordkoreaner sollen bereits im Krieg gegen die Ukraine gefallen sein. Ein erster lebend gefangen genommener Kämpfer soll inzwischen verstorben sein.

Hans Vorgänger Yoon war nach der kurzzeitigen Ausrufung des Kriegsrechts bereits suspendiert worden. Interimsnachfolger Han droht dasselbe Schicksal.

Netflix hat die Erfolgsserie „Squid Game“ in eine globale Marke mit Fan-Merchandise, Videospiel und Themenparks verwandelt. Die dazugehörige zweite Staffel geht aber auf Nummer sicher.

Weil er überraschend das Kriegsrecht ausrief, enthob das Parlament in Südkorea den Präsidenten des Amtes. Nun weigert er sich, mit den Strafverfolgungsbehörden zusammenzuarbeiten.

Bei Alba, dem 1. FC Union, den Eisbären und den BR Volleys ist die Vorfreude auf Weihnachten groß. Hier verraten einige Sportler und Sportlerinnen, wie sie die Festtage verbringen.

Der südkoreanische Staatschef Yoon war Mitte Dezember des Amtes enthoben worden. Nun geht die Opposition gegen seinen Übergangsnachfolger vor.

Bis zu 10.000 nordkoreanische Soldaten soll inzwischen zur russischen Armee gehören. Dadurch trägt Diktator Kim den Ukraine-Krieg nach Ostasien – und erhofft sich dafür Hilfe bei seinem Atomprogramm.

Putin gibt Jahres-PK + Scholz ruft Russland zu einem Ende der Angriffe auf + Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Am Samstag wurde Präsident Yoon nach einer Abstimmung im Parlament von seiner Macht enthoben. Nun laufen Ermittlungen wegen möglichen Machtmissbrauchs. Bisher verweigert er jegliche Befragung.

Im Gedenken an die Opfer des Massakers auf der Insel Jeju kurz nach dem Zweiten Weltkrieg begibt sich die Schriftstellerin Han Kang aus dem Seoul der Gegenwart in ein Zwischenreich von Diesseits und Jenseits.

Eine Woche nach dem gescheiterten Amtsenthebungsverfahren gegen Südkoreas Präsidenten wurde dieser nun abgesetzt. Wie es dazu kam und wie es weitergeht, analysiert ein Experte.

Ein erster Antrag war gescheitert. Nun erhält ein zweiter Anlauf die benötigte Zwei-Drittel-Mehrheit. Tausende hatten vor dem Parlament wütend die Absetzung des Staatschefs gefordert.

Ein erster Antrag ist am vergangenen Samstag nach einem fast vollständigen Boykott durch die Regierungspartei gescheitert. Ein neuer Anlauf bietet nun größere Chancen, die benötigte Zweidrittelmehrheit zu erreichen.

Laut Polizei war es bislang nicht möglich, das Präsidialamt zu durchsuchen. Derweil will die Opposition am Samstag erneut über eine Amtsenthebung von Yoon abstimmen lassen.

Sonderermittler haben eine Razzia im Büro von Präsident Yoon Suk Yeol durchgeführt. Indessen hat der zurückgetretene Verteidigungsminister Kim Yong Hyun offenbar versucht, sich umzubringen.

Der Versuch, Kriegsrecht in dem Land auszurufen und das Parlament zu blockieren, hat juristische Folgen. Zurückgetreten ist der Minister bereits.

Gegen den südkoreanischen Präsidenten wird wegen mutmaßlichen Hochverrats ermittelt. Vergangene Woche versuchte dieser erfolglos, in dem Land Kriegsrecht zu verhängen.

Südkoreas Oppositionsführer fordert den Rücktritt des Präsidenten und kündigt für Samstag einen erneuten Versuch zur Amtsenthebung an. Ein Ex-Minister wurde unterdessen verhaftet.

Der Staatschef Südkoreas hatte zuletzt überraschend das Kriegsrecht verhängt, nach massivem politischen Widerstand aber wieder zurückgenommen. Die Opposition fordert seinen Rücktritt.

Die Themen der Woche: Polizeigewalt in Georgien | Hybrider TikTok-Angriff in Rumänien | Staatskrise in Südkorea | Vormarsch der Islamisten in Syrien

In Südkorea hat der Parteivorsitzende der Regierungspartei, Han Dong-hoon, eine Amtsenthebung des Präsidenten überraschend als notwendig bezeichnet. Es gebe neue Beweise.

Er rief das Kriegsrecht aus, für eigene Zwecke – nun soll er seines Amtes enthoben werden. Umstritten war Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeol aber schon lange zuvor.

Mit seiner kurzzeitigen Ausrufung des Kriegsrechts hatte Südkoreas Präsident Yoon das Land in eine politische Krise gestürzt. Die Regierungsfraktion ist dennoch gegen seine Amtsenthebung.

Südkoreas Verteidigungsminister Kim Yong Hyun hatte sich offen für die Verhängung des Kriegsrechts ausgesprochen. Nun zieht der Politiker Konsequenzen – mehrere Kollegen tun es ihm gleich.

Südkoreas Präsident Yoon Suk Yeoul rief das Kriegsrecht aus – nicht, weil seinem Land Gefahr drohte, sondern weil er innenpolitisch nicht weiterkam. Experten ordnen die Folgen ein.

Alles bleibt beim Alten. So lassen sich die Ergebnisse der Bildungsstudie Timss lesen. Auf den zweiten Blick offenbart sich, wie ungleich Kinder in Deutschland behandelt werden.

Überraschend ruft Südkoreas Präsident Yoon das Kriegsrecht aus – und macht dann einen Rückzieher. Die Opposition leitet nun ein Amtsenthebungsverfahren ein.

Wenige Stunden nach der überraschenden Ausrufung des Kriegsrechts hat Südkoreas Staatschef Yoon Suk Yeol angekündigt, die Maßnahme wieder zurückzunehmen. Die Hintergründe.

Während Deutschlands Regierung an einer App arbeitet, die im Ernstfall den nächsten Bunker zeigt, sind ähnliche Angebote in Ostasien längst Standard. Was Europa davon lernen könnte.

In Seoul schneit es im November so viel wie noch nie. Für die Hauptstadt wurde die Schneefallwarnung zwar aufgehoben. In anderen Regionen schneit es jedoch weiter – mit teils schweren Folgen.

Moskau muss wegen neuer westlicher Waffen wohl seine Taktik ändern, Russland setzt offenbar alte ukrainische Kampfbomber ein. Der Überblick am Abend.
Noch nie ist in der südkoreanischen Hauptstadt im November derart viel Schnee gefallen. Mindestens drei Personen sind bei wetterbedingten Unfällen gestorben.

Während Nordkoreas Regierung ihre Soldaten auf einen Krieg vorbereitet, wird in Südkorea laut über eigene Atomwaffen nachgedacht. Experten erklären die Eskalationsgefahr.

Kim Jong Un verschärft weiter den militärpolitischen Kurs Nordkoreas. Seine Truppen sollen nun „sämtliche Anstrengungen auf die Vollendung der Kriegsvorbereitungen“ konzentrieren.

Die Biennale in Gwangju erwuchs vor 30 Jahren aus einem blutigen Kapitel der südkoreanischen Geschichte. Zum ersten Mal gibt es jetzt auch einen deutschen Pavillon.

Mit seiner überraschenden Mischung aus spanischer und koreanischer Küche hatte das Restaurant viele Fans. Bis Ende November kann man noch hin.

Außenministerin Annalena Baerbock hält das Zwei-Prozent-Ziel der Nato für zu niedrig. Kanzler Scholz telefoniert mit Donald Trump. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Bis zu 18 Jahre lang beobachteten Forscher 120.000 Menschen. Demnach haben Singles, Verwitwete und Verlassene ein deutlich höheres Risiko für eine depressive Störung.

Das Heim-Turnier ist für die Spieler der deutschen Eishockey-Nationalmannschaft in diesem Jahr enorm wichtig. Bis zu den Olympischen Spielen in Mailand gibt es nur wenige Tests.

Russland soll seine Armee mit nordkoreanischen Soldaten verstärken. Ein neues Video nährt den Verdacht, dass sie bereits kämpfen. Doch es gibt auch erhebliche Zweifel.
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