
Führende Ökonomen sehen in der geplanten Abkehr vom Verbrenner-Aus keinen Vorteil für Industrie und Arbeitsplätze. Sie warnen vor kurzfristigen Signalen an die Autohersteller.

Führende Ökonomen sehen in der geplanten Abkehr vom Verbrenner-Aus keinen Vorteil für Industrie und Arbeitsplätze. Sie warnen vor kurzfristigen Signalen an die Autohersteller.

Alex Karp ist CEO bei einem der weltweit umstrittensten Unternehmen. Im Interview rechnet er mit Deutschlands Tech-Branche ab – und äußert sich radikal zur Migrationspolitik.

Am Anfang war es ein Internetforum für Studierende, heute ist Joyclub das größte deutsche Erotik-Netzwerk. Unternehmenschef Ingmar Ackermann über nackte Zahlen und den Kampf gegen das Schmuddel-Image.

Die steigenden Renditen der Bundesanleihen lassen die Kosten für eine Baufinanzierung wieder deutlich steigen. Was Bauherren und Immobilienkäufer jetzt beachten müssen.

Kitas, Schulen, Brücken: Städte und Gemeinden sollen Bauaufträge bald schneller vergeben können. Doch der Mittelstand sieht sich im Nachteil – und warnt vor weniger Jobs und Qualität, wenn die Größten häufiger zum Zug kommen. Stimmt das?

Nur wenige weltweit anlegende börsengehandelte Fonds haben in den vergangenen Jahren den populären MSCI World abgehängt. Vier Erfolgsgeschichten.

Die Gebühren zur Nutzung des deutschen Schienennetzes steigen im Schnitt nur leicht. Den Güterverkehr trifft es hart. Fahrgäste hingegen bleiben von heftigen Preiserhöhungen verschont.

Die Zahl der Firmeninsolvenzen in Deutschland nimmt weiter zu: Im November stieg sie um 5,7 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Besonders kleine und mittlere Unternehmen geraten in Schwierigkeiten.

Der Bahn-Konkurrent Flix hat bis zu 65 neue Fernzüge beim spanischen Hersteller Talgo bestellt. Unternehmenschef André Schwämmlein verrät, ab wann Fahrgäste damit erstmals fahren können.

Viele Deutsche bekommen diesen Monat mehr Geld. Statt es für Glühwein auszugeben, bringt es deutlich mehr, es in die eigene Entwicklung zu stecken. So funktioniert es.

Brüssel will das Ziel für die CO2-Reduktion bei Neuwagen lockern. Die Bundesregierung hatte sich bei der EU für deutliche Aufweichungen der Abgasvorgaben für Autohersteller eingesetzt.

Der deutschen Wirtschaft steht nach Ansicht des Ifo-Instituts ein blutleerer Aufschwung bevor. Grund sind Trumps Zölle, aber auch eigene Schwächen. Es gibt aber auch gute Nachrichten.

Erst Kartellbedenken, dann ein feindliches Übernahmeangebot. Netflix muss sich nun nicht nur gegen die Familie des Oracle-Milliardärs Larry Ellison durchsetzen – sondern auch gegen die Trumps.

Der Leitzins liegt nun in einer Spanne von 3,5 bis 3,75 Prozent. Die Fed gab zudem bekannt, dass sie für das kommende Jahr mit deutlich mehr Wachstum rechnet als bislang.

Die Verteidigung sprach von „Hokuspokus“, doch am Ende setzte es den zweiten Schuldspruch für den insolventen österreichischen Unternehmer Benko. Diesmal standen Luxusgüter im Fokus.

Die EU konnte keine Einigung über die künftige Namensgebung vegetarischer Fleischalternativen erzielen. Nach intensiven Verhandlungen in Brüssel wurde die Entscheidung verschoben.

Verbraucherschützer haben Hunderte Lebensmittel gewogen. Neben Kaffee sollen auch Mehl und Kartoffeln weniger Inhalt aufgewiesen haben als angegeben.

Zusätzliche Krankenkassenbeiträge dürften laut einem Bericht zur Folge haben, dass viele Gutverdienende 2026 etwas weniger Geld zur Verfügung haben. Anders sieht es bei Gering- und Mittelverdienern aus.

Der Unternehmer und Rechtswissenschaftler Stephan Breidenbach sagt: Ursache für Bürokratisierung sind schlechte Gesetze. Wie es besser ginge.

11.000 Zahnärzte sorgen sich um ihre Altersbezüge, weil das Versorgungswerk einen großen Teil ihrer Beiträge am Kapitalmarkt verspielt haben soll. Wie konnte es so weit kommen?

Der Bund will, dass Krankenpfleger mehr Leistungen eigenverantwortlich erbringen. Doch unsere Recherchen zeigen: In ihrem Alltag müssen sie oft Tätigkeiten machen, für die sie überqualifiziert sind.
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