Barry Callebaut verkauft den Schokoladenhersteller Stollwerck mit fünf Fabriken und 1700 Mitarbeitern / Harter Preiskampf
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 11.07.2011
Die Finanzmärkte fürchten um die drittgrößte Volkswirtschaft Europas – die Kurse sinken.
Der weltgrößteNahrungsmittelhersteller Nestlé steigt beim chinesischen Süßwarenhersteller Hsu Fu Chi ein. Der Schweizer Konzern wolle 60 Prozent erwerben, teilte Nestlé am Montag mit.
Brüssel will Ratingagenturen Bewertungen von Staaten verbieten, die Finanzhilfe aus internationalen Kreditprogrammen erhalten. Auch Finanzminister Schäuble will die Macht der Agenturen beschränken.
RWE prüft eine weitreichende Kooperation mit Gazprom. Das Kartellamt äußert sich skeptisch
Studie: Technik setzt sich schneller durch als geplant / Ordnungspolitische Hürden bei der Infrastruktur
Die Unsicherheit darüber, ob Italien womöglich der neue Brennpunkt der Schuldenkrise wird, hat dem Dax am Montag deutliche Verluste beschert. Der Leitindex rutschte um 2,3 Prozent auf 7230 Punkte ab, nachdem er Ende vergangener Woche bereits deutlich nachgegeben hatte.
Bayer droht im lukrativen Geschäft mit Verhütungsmitteln ein Umsatzeinbruch – die Aktie gibt nach
Buchungsplus für Neckermann und Thomas Cook
Die Europäische Zentralbank (EZB) will den Euro-Rettungsschirm massiv ausweiten. Eine Verdoppelung auf 1,5 Billionen Euro soll vor allem dem kriselnden Italien helfen.
Italien ist hoch verschuldet und tritt konjunkturell auf der Stelle. Nur Griechenland hat schlechtere Werte.