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Zorbas muss sterben. Das sagt Martin Knapp nicht so deutlich, denn dafür ist er viel zu sehr Diplomat. Aber er meint es. Weg mit den Klischees! Also kämpft er gegen das, was das Verhältnis beider Länder am meisten belastet.

Von Andreas Schäfer

Wirklich die Hände reiben können sich die Anleger, die am Jahresanfang auf die Aktie des Bezahlfernsehanbieters Sky gesetzt haben. Um 120 Prozent hat das Papier im ersten Halbjahr 2011 zugelegt.

Von Rolf Obertreis
In Kneipen geht fast immer was für Schüler und Studenten. Umgekehrt würde ohne diese kaum ein gastronomischer Betrieb überleben können. Foto: avatra

Viele Schüler nutzen die Ferien, um arbeiten zu gehen – in Eisdielen, Supermärkten und Imbissen

Von Lucinde Boennecke

Kinderzwischen 13 und 14 Jahren dürfen lediglich zwei bis drei Stunden am Tag leichte Aushilfsjobs ausüben, etwa Kinder beaufsichtigen oder Zeitungen austragen. Jugendliche zwischen 15 und 18 Jahren dürfen – wenn sie noch schulpflichtig sind – an maximal 20 Werktagen im Jahr arbeiten und zwar höchstens acht Stunden täglich, jedoch nicht vor 6 Uhr morgens und nach 20 Uhr abends.

Dank seiner gefüllten Kassen kann der Internetkonzern in immer mehr Geschäftsfelder investieren - online und auch offline.

Google will alles wissen, aber nur selten verrät das Unternehmen, was es bereits alles weiß. Die Skepsis gegenüber dieser schönen neuen vernetzten Welt wächst - genauso wie die Abneigung gegen die Geschäftspraktiken des Internetriesen.

Von Corinna Visser