Sind Fahrtkosten ganz zu zahlen?
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 30.12.2011
Wenn ein Mitarbeiter sich krankmeldet, halten sich Kollegen im Zweifel besser mit Nachfragen zurück. Denn eine Frage wie „Was hast du denn?
Wirtschaftsprüfer und Steuerberater sind in der Finanzkrise gefragter denn je. Doch das Examen ist hart – nur jeder Zweite kommt durch.
Wer neu in eine Führungsposition kommt, sei es im Beruf oder auch im Ehrenamt, der merkt sehr schnell: Führen ist eine hoch komplexe Aufgabe. Gerade in Unternehmen oder Institutionen, die heute häufig weniger hierarchisch strukturiert sind als es vor Jahren noch üblich war, wird das Führen immer mehr zu einer anspruchsvollen Kommunikationsaufgabe.
Der demografische Wandel lässt die Gesundheitswirtschaft kräftig wachsen. Die Branche plant im nächsten Jahr 70 000 neue Jobs ein.
Die royalen Hochzeiten bescheren den Hutmachern viel Arbeit. Schicke Kopfbedeckungen sind wieder gefragt. Das Handwerk erfordert viel Kreativität und Nachwuchs ist rar.
Viele Deutsche sind nicht glücklich mit ihrer Arbeit. Warum Menschen, die es in ihrem Beruf weit gebracht haben, das oft anders sehen, und wie man Frust aus dem Büro vertreibt.
Galeristen brauchen mehr als Fachkenntnisse und ein Händchen fürs Geschäft.
DIE BILDUNGSPRÄMIEDas Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) bezuschusst berufliche Weiterbildungen von zertifizierten Trägern. Der Zuschuss beträgt maximal 500 Euro, die Selbstbeteiligung mindestens 50 Prozent.
Welche Weiterbildungen wichtig sind, um für das kommende Jahr gut aufgestellt zu sein.
Das Jahr des Drachen.
Das Börsenjahr 2011 hat den Anlegern große Verluste beschert. 2012 könnte es wieder besser werden, sagen Experten voraus.
Süßigkeiten werden 2012 teurer Die Produktion fürs nächste Fest beginnt.
Das turbulente Börsenjahr 2011 ist am Freitag bei extrem dünnen Umsätzen freundlich zu Ende gegangen. Der Leitindex Dax schloss mit plus 0,9 Prozent bei 5898 Punkten und legte dabei vor allem in den letzten Handelsminuten zu.
Berlin - Nach dem Boomjahr 2011 stellen sich die deutschen Exporteure im nächsten Jahr auf spürbar weniger Wachstum ein. Die Ausfuhren dürften noch um mindestens sechs Prozent zulegen, nach zwölf Prozent in diesem Jahr, erklärte der Branchenverband BGA am Freitag in Berlin .
Die Wirtschaftsforscher pflegen eine mitunter verschwurbelte Sprache. Von „Aufwärtsrisiken“ sprechen sie, wenn sie finden, dass sich die Konjunktur womöglich besser entwickeln wird, sie aber dem Braten nicht trauen.
Christine Lagarde glaubt nicht mehr an die Wende zum Guten. „Ziemlich düster“ seien die Aussichten für die Weltwirtschaft, warnte die Chefin des Internationalen Währungsfonds IWF kürzlich.
Herr Möller, selbst eine Rezession führt 2012 nicht zu mehr Arbeitslosen, sagen Ihre Experten. Warum ist der Arbeitsmarkt so robust?
Die Aussichten für Deutschlands Wirtschaft sind durchwachsen – es sei denn, die Krise eskaliert.
Ministerpräsident Monti blickt mit „gemäßigtem Optimismus“ auf 2012. Wegen der Wirtschaftsflaute drohen Steuerausfälle.
Die Finanzierungskosten für das hoch verschuldete Ungarn steigen dramatisch. Die ungarische Schuldenagentur AKK sagte am Donnerstag sogar eine geplante Auktion für dreimonatige Staatsanleihen ganz ab.
Die Bahn schafft in Deutschland wieder Arbeitsplätze. Bis Ende November seien in diesem Jahr unterm Strich mehr als 4000 Mitarbeiter hinzugekommen, sagte Deutsche-Bahn-Personalvorstand Ulrich Weber in Berlin.
Das Leben in Deutschland wird allmählich wieder günstiger, trotzdem gibt es für viele Beschäftigte in diesem Jahr einen Reallohnverlust.
Die Emission weiterer italienischer Anleihen hat den europäischen Märkten am Donnerstag nicht den erhofften Schub gebracht. Dax und Euro-Stoxx 50 notierten jeweils 1,3 Prozent im Plus bei 5848 beziehungsweise 2283 Punkten und damit über dem Niveau unmittelbar vor Bekanntgabe der Ergebnisse.