
Im weltweiten Vergleich schafft es keine Bank aus Deutschland mehr auf einen Platz unter den ersten 25, ergibt eine Studie des Bankenverbandes. Der Verband warnt zudem vor zu großen staatlichen Eingriffen in den Finanzsektor.
Im weltweiten Vergleich schafft es keine Bank aus Deutschland mehr auf einen Platz unter den ersten 25, ergibt eine Studie des Bankenverbandes. Der Verband warnt zudem vor zu großen staatlichen Eingriffen in den Finanzsektor.
Der Höhenflug des Euro scheint zunächst einmal vorbei zu sein. Am Mittwoch setzte die europäische Währung ihre Talfahrt fort: Im frühen Handel kostete ein Euro 1,4444 Dollar. Grund für den Einbruch ist der sinkende Ölpreis.
Das Forschungsinstitut der Bundesagentur für Arbeit hat vor einer deutlichen Anhebung des Hartz-IV-Regelsatzes gewarnt. Würden monatlich statt 351 Euro künftig 420 Euro an Arbeitslosengeld-II-Empfänger überwiesen, würde das den Steuerzahler mit zehn Milliarden Euro Mehrkosten belasten.
Angesichts des jüngsten Rückgangs der Ölpreise und nach einem positiven US-Börsenstart ist der Deutsche Aktienindex am Dienstag gestiegen. Nach einem negativen Auftakt gewann der Leitindex bis kurz vor Handelsschluss 1,6 Prozent auf 6522 Punkte.
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