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Der Höhenflug des Euro scheint zunächst einmal vorbei zu sein. Am Mittwoch setzte die europäische Währung ihre Talfahrt fort: Im frühen Handel kostete ein Euro 1,4444 Dollar. Grund für den Einbruch ist der sinkende Ölpreis.

Das Forschungsinstitut der Bundesagentur für Arbeit hat vor einer deutlichen Anhebung des Hartz-IV-Regelsatzes gewarnt. Würden monatlich statt 351 Euro künftig 420 Euro an Arbeitslosengeld-II-Empfänger überwiesen, würde das den Steuerzahler mit zehn Milliarden Euro Mehrkosten belasten.

Angesichts des jüngsten Rückgangs der Ölpreise und nach einem positiven US-Börsenstart ist der Deutsche Aktienindex am Dienstag gestiegen. Nach einem negativen Auftakt gewann der Leitindex bis kurz vor Handelsschluss 1,6 Prozent auf 6522 Punkte.

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