
Steigende Inflation, kaum noch Wachstum – die Wirtschaft in der Eurozone lahmt zusehends. Das hat auch die Europäische Zentralbank erkannt. An ihrer zurückhaltenden Zinspolitik hält sie dennoch fest.
Steigende Inflation, kaum noch Wachstum – die Wirtschaft in der Eurozone lahmt zusehends. Das hat auch die Europäische Zentralbank erkannt. An ihrer zurückhaltenden Zinspolitik hält sie dennoch fest.
Trotz des wirtschaftlichen Abschwungs: Die Europäische Zentralbank lässt den Leitzins unverändert. Er bleibt bei 4,25 Prozent. Finanzmarktexperten hatten mit einer solchen Entscheidung gerechnet - ungeachtet der aktuellen Probleme.
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NEUER SCHWUNGDie Übernahme der Dresdner Bank durch die Commerzbank bringt nach Ansicht des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB) neuen Schwung in die Konsolidierung des Bankenmarktes – nicht nur bei den privaten Banken, sondern auch bei Sparkassen und Genossenschaftsbanken. „Der Weckruf darf nicht ungehört verhallen, der Prozess hat an Tempo gewonnen“, sagte Manfred Weber, geschäftsführender BdB-Vorstand, am Mittwoch.
Was die Übernahme der Dresdner Bank durch die Commerzbank für Kunden und Anleger bedeutet
Der Dax hat am Mittwoch im Handelsverlauf seine vorherigen Verluste fast vollständig abgebaut – kurz vor Handelsschluss jedoch wieder einen Einbruch erlitten. Der Leitindex schloss mit 0,8 Prozent im Minus bei 6467 Zählern, nachdem er im Handelsverlauf bis zu 1,2 Prozent nachgegeben hatte.
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