Schlupflöcher für Abschreibungskünstler werden seit Jahren gestopft. Die jüngste Maßnahme ist so gut wie beschlossen. Betroffen sind geschlossene Fonds und Altbauten. Aber längst nicht alle. Und Neuwahlen könnten das Gesetz stoppen
Alle Artikel in „Immobilien“ vom 28.05.2005
Nur durch intensive Pflege bleibt ein Rasen das grüne Schmuckstück im Garten - hier einige Tipps
Ein Alarmgerät mit präzisen Sensoren warnt vor Einbrechern, bevor sie in der Wohnung sind
Bei längerer Abwesenheit überwachen nun auch Agenturen die Wohnung und füttern das Haustier – gegen Entgelt
Grundeigentümer sollen auch für den Um- und Ausbau der maroden Berliner Straßen bezahlen. Ein entsprechendes Gesetz soll noch 2005 in Kraft treten. Rechnungen mit fünfstelligen Summen drohen
Für dieses Geld gibt es sonst einen guten Mittelklassewagen: 33000 Euro ist der Verkehrswert dieser Wohnung in Charlottenburg. Und der neue Eigentümer könnte das Objekt sogar zum Preis eines Kleinwagens ersteigern: wenn keine anderen Interessenten den Preis hochtreiben.
Wer bezahlt den Notdienst?
Deutschland hat eine der geringsten Wohneigentumsquoten Europas. Das liegt auch am Mangel an Baugrundstücken.
Für die erstmalige Herstellung einer Straße müssen die Anwohner gemäß Baugesetzbuch grundsätzlich „Erschließungsbeiträge“ zahlen. Wird eine bereits vorhandene Straße ausgebaut oder vollständig erneuert, sind „Straßenausbaubeiträge“ fällig.
Die Qualität eines Rasens wird in erster Linie durch die Mischung des Saatgutes bestimmt. So veröffentlicht die Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e.
Zu den letzten Oasen für Steuersparer zählen städtebauliche Entwicklungsgebiete sowie unter Denkmalschutz stehende Altbauten. Das dort investierte Geld kann nach den Paragrafen 7h und 7i Einkommenssteuergesetz (EstG) kurzfristig wie folgt zur Senkung des zu versteuernden Einkommen abgesetzt werden: In den ersten acht Jahren sind jährlich neun Prozent der von den Behörden anerkannten Kosten abzugsfähig.