
Die Berliner CDU setzt sich für die Bebauung des Spreebogens ein und nimmt es ins Wahlprogramm auf. Wie finden Sie den Entwurf?

Die Berliner CDU setzt sich für die Bebauung des Spreebogens ein und nimmt es ins Wahlprogramm auf. Wie finden Sie den Entwurf?

Ein Investor darf am Leipziger Platz vom Bebauungsplan abweichen und lukrative Büros statt Wohnungen errichten. Senator Geisel hat dafür jede Menge Gründe - doch er steht massiv in der Kritik.

Ein Investor muss am Leipziger Platz keine Wohnungen bauen - entgegen dem Bebauungsplan und gegen den Widerstand des Bezirks. Beraten wird er vom früheren Bausenator Peter Strieder.

Der Bausenator erlaubt einem Investor, auf den verpflichtenden Wohnungsbau am Leipziger Platz zu verzichten. Seine Stellungnahme im Wortlaut.

Der Verband GdW kritisiert Tempo und Rahmenbedingungen bei Neubauten. In Ballungsgebieten wird der Wohnraum knapp.

Falls der BER wirklich öffnet, schließt Tegel - und eine neue Siedlung mit 5000 Wohnungen entsteht mit Schulen, Kitas und einem zentralen Park.

Ein ehemaliges Tanklager am Spreeufer in Charlottenburg soll Standort für 1100 neue Mietwohnungen werden. Der traditionsreiche Werkbund hat dafür 33 Architektenbüros versammelt.

Eine ganze Siedlung für 10.000 Menschen hatte der Senat zuletzt vor Jahrzehnten gebaut. Nun startet in Pankow ein neues Großprojekt.

Deutschlands größte Genossenschaft legte wegen der Finanzierung ihre Baustelle eineinhalb Jahre still. Jetzt ist der Kredit genehmigt.

Die Industrie- und Handelskammer will den Wohnungsbau in Berlin voranbringen. Sie will höher bauen, Lücken schließen und Bautrupps aufs Tempelhofer Feld schicken.

Um die Wohnungsbaupläne des Investors Klaus Groth auf 150 geräumten Kleingärten geht es bei einer Einwohnerversammlung der BVV am 7. Juni.

Die SPD-Fraktion im Bundestag will dem Fördergesetz für den Wohnungsbau nur zustimmen, wenn die Miethöhe begrenzt wird. Die Union will das nicht - eine weitere SPD-Forderung aber hat Chancen.

Zahl der genehmigten Wohnungsbauten in Potsdam steigt deutlich an

In Berlin wurden im ersten Quartal dieses Jahres Baugenehmigungen für mehr als 5800 Wohnungen erteilt. Am wenigsten Wohnungen genehmigten die Ämter in Spandau.

Der Bundesverband Freier Immobilien- und Wohnungsunternehmen befürchtet eine Trendwende beim Wohnungsbau. Die Neubaugenehmigungen reichen nach seiner Ansicht nach nicht, denn es entstünden vor allem hochpreisige Wohnungen.

Sonderabschreibung und Kaufprämie - gegen beide Vorhaben gibt es in den Koalitionsfraktionen starke Bedenken. Aber trauen sich die Abgeordneten auch, danach zu handeln? Ein Kommentar

Stadtplaner Florian Mausbach sieht geeignetere Flächen als das Tempelhofer Feld für den Wohnungsbau in Berlin – wie den Spreebogen. Ein Gastbeitrag.

Kein Wohnungsbau auf dem Areal der Bockbrauerei, fordern Kreuzberger. Und kommen damit den Plänen des neuen Investors in die Quere. Morgen entscheidet die BVV.

Auch sozialer Wohnungsbau kann attraktiv sein. Das Neubauquartier "Mariengrün" der Degewo in Marienfelde zeigt wie.

Der soziale Wohnungsbau braucht eine Investitionsoffensive, meinen die Grünen. Ihr Vorschlag ist die Wiederbelebung der Wohnungsgemeinnützigkeit.

Ein verheerendes Erdbeben 1966, ein atomarer Super-Gau 1986: Zwei Mal wird die UdSSR am 26. April von Katastrophen getroffen. Taschkent und Slawutytsch entstehen völlig neu – mit Architekturstilen aus allen Ecken des Sowjetreichs. Was wir heute davon lernen können.

Zu wenig Sozialbau und mangelhafte Bürgerbeteiligung wirft Klaus Lederer der Regierung vor. Mit Sorge beobachtet er einen Verdrängungsprozess.

Architekt Hans Kollhoff fordert ein neues nationales Bauprojekt für Berlin – wie einst im Sozialismus. Ein Gastkommentar.

Die umstrittenen Cuvryhöfe in Berlin-Kreuzberg werden doch nicht gebaut, der Investor kündigt sein Vorhaben auf. Wie geht es nun weiter auf der Cuvrybrache?

Wegen der großen Nachfrage durch Zuzügler steigen die Mieten in Berlin erneut um 6,7 Prozent. Bausenator Andreas Geisel will den Wohnungsneubau besser fördern - und mit einer Strafsteuer gegen Spekulanten kämpfen.

Das seit Jahren brachliegende Industrieareal am Stahnsdorfer Damm soll Wohnquartier werden. Darauf verständigte sich die Kleinmachnower Gemeindevertretung.
Potsdam - Die Förderung von Sozialwohnungen wird in Brandenburg massiv aufgestockt. Bis 2019 werden dafür jährlich 100 Millionen Euro als zinsverbilligte Kredite und als Zuschuss bereitgestellt, teilte die Landesregierung mit.

Für die Gestaltung einer gerechteren Wohnungspolitik gibt es Instrumente. Die Niederlande machen es vor mit Wohnungsgemeinnützigkeit. Ein Gastkommentar.

Immobilien- und Wohnungsunternehmen beraten über günstiges und gutes Bauen. Qualitativ gut, nicht schlicht, sollten die neuen Gebäude sein. Alles andere wäre nicht nachhaltig.
Gemeinde soll Waldstück am Güterfelder Damm kaufen. Wohnungsbau in der Annastraße

In Deutschland wurde der soziale Wohnungsbau praktisch eingestellt – in Wien hat man munter weiter gebaut. Die Devise: nicht nur günstig, sondern gut. Eine Exkursion.
Kleinmachnow - Die Gemeindevertreter von Kleinmachnow legen am Samstag eine Sonderschicht ein. In einer nichtöffentlichen Klausur wollen sie über die künftige Entwicklung der Berliner Umlandgemeinde diskutieren.

Auf den einstigen Tennisplätzen hinter der Schaubühne trafen sich viele Prominente. Nun sind dort Wohnungen geplant, was die überraschten Nachbarn empört.

Vor allem in Ballungsgebieten wie Berlin gibt es zu wenige günstige Wohnungen. Der Raumnotstand ist Leitthema auf der Fachmesse Bautec, die noch bis Freitag läuft.

Für Wohnungsbau und Stadtentwicklung will Barbara Hendricks mehr Geld vom Finanzminister. Damit will sie Flüchtlingen und Einheimischen gleichermaßen helfen.

Auf den ehemaligen Esso-Tankstellen an der Mommsenstraße und am Kaiserdamm laufen Wohnungsbauprojekte. Jetzt wurde die erste Grundsteinlegung gefeiert.

Die KfW-Bank weitet wegen der Flüchtlinge ihre Hilfen für den Wohnungsbau in den Kommunen deutlich aus. Die Bosch-Stiftung will zudem bessere Erstaufnahmen.

Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil rechnet für 2016 mit mehr als 2 Millionen Flüchtlingen in Deutschland - wenn die Zuwanderung so weitergeht. Der Bund will auch deshalb die Mittel für den sozialen Wohnungsbau verdoppeln.

Eine Initiative aus Architekten und Stadtplanern will den Wohnungsbau ankurbeln - mit dem Vermögen von Sparern. Für Interessierte gibt es heute einen Info-Abend.

Die Grünen wollen den sozialen Wohnungsbau wiederbeleben. Ein Dauer- und ein Sofortprogramm sollen aus vorhandenen Fördertöpfen finanziert werden.
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