Die Potsdamer Stadtverwaltung pocht auf Sozialwohnungen in der Potsdamer Mitte – mit oder ohne Genossenschaften. Die wollen Kaltmieten von 12 Euro pro Quadratmeter und keinen sozialen Wohnungsbau.
Wohnungsbau

Die Evangelische Kirche gibt Friedhofsflächen frei für Neubauten. Eine Initiative in Kreuzberg warnt nun vor "Kulturzerstörung".

Bausenatorin Katrin Lompscher hat versprochen, umstrittene Planungen zu Wohntürmen zu überdenken. Derweil hat die Wohnungsbaugesellschaft Mitte schon Baustellenzäune aufgestellt.

Wende beim Großbauprojekt der WBM in Friedrichshain: Die designierte Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher macht sich für mehr Bürgerbeteiligung stark.
Am Bahnhof Pirschheide entsteht womöglich ein neues Wohnviertel. Man sehe dort Möglichkeiten zum Wohnungsbau, wie Stadtsprecher Jan Brunzlow auf Anfrage bestätigte.

Die Bauverwaltung von Noch-Senator Geisel genehmigt die umstrittene Hochhausplanung auf der Fischerinsel. Seine designierte Nachfolgerin Katrin Lompscher zeigt sich nun "irritiert".
Kleinmachnow - Die Wählervereinigung Pro Kleinmachnow will den Wahlkampf des amtierenden Bürgermeisters Michael Grubert (SPD) unterstützen. Grund seien unter anderem gemeinsame Schwerpunkte wie der Wohnungsbau am Stahnsdorfer Damm.

Der Wohnraum in Berlin ist knapp. Zugleich gibt es viele unbebaute Areale. Kann sich die Stadt diese Freiflächen überhaupt noch leisten?

In der Landeshauptstadt Potsdam werden im großen Stil Miet- und Eigentumswohnungen errichtet.

Gleich zwei Mal wird in Spandau gebaut: Einmal entstehen 4000 Wohnungen am TXL – einmal im Havel-Quartier
Berlin - Die künftige rot-rot-grüne Koalition in Berlin will den städtischen Wohnungsbau stärken. Bis 2025 sollen 400 000 landeseigene Wohnungen im Bestand geschaffen werden.

Am Montag verhandelten SPD, Linke und Grüne über Themen wie Wohnungsbau, Mieten und Inneres. In der kommenden Legislaturperiode sollen jährlich bis zu 6000 Wohnungen gebaut werden.

Entsteht das Neubauviertel Elisabeth-Aue mit 5000 Wohnungen? Von einem "Dissens" sprachen vorab die Grünen. Heute wird verhandelt - auch über die Sicherheit.

In der Wohnungspolitik bringt die SPD die kleinen Koalitionspartner auf Kurs. Günstige Wohnungen in großem Umfang wird es nicht geben.

Schulsanierung, Wohnungsbau, Reform der öffentlichen Verwaltung: Eigentlich stehen die rot-rot-grünen Großprojekte fest. Doch SPD, Linke und Grüne sind uneins über die finanziellen Spielräume. Ein Überblick.

Zwischen Sachsendamm und Bahntrasse werden jetzt alle Pläne dem Wohnungsbau untergeordnet. Investor Hines will "Wohnpark Südkreuz" bis 2019 fertigstellen.
Potsdam und Sansibar wollen sich um die Förderung gemeinsamer Projekte beim Wohnungsbau bemühen. Darauf einigten sich der neue Verwaltungsdirektor von Sansibar-Stadt, Aboud Hassan Serenge, und Potsdams Oberbürgermeister, Jann Jakobs (SPD), am gestrigen Montag beim Besuch von Serenge und dem sansibarischen Leiter des Klimapartnerschaft-Projekts, Mzee Khamis Juma, im Potsdamer Stadthaus.

Die Stadt wird von einem Investor verklagt, weil sie Wohnungen in Babelsberg nicht bauen lässt – die sie eigentlich haben wollte. Es drohen Schadenersatzforderungen in Millionenhöhe.

In Teltow wurden sieben Bäume einer geschützten Allee gefällt. Dort sollen mehrere Mehrfamilienhäuser entstehen. Naturschützer befürchten nun, dass der Bauherr weitermachen wird.

Bei der Messe Expo Real werden Vorschläge gegen die Wohnungsnot diskutiert.
Bei der ersten Diskussion zur Kleinmachnower Bürgermeisterwahl gab es einen großen Streitpunkt.

Berlins Bausenator Geisel verteidigt die Befreiung vom Wohnungsbau am Leipziger Platz. Die Grünen sprechen im Bauausschuss von "Rechtsbeugung".

Buch- und Filmpremiere: In SO 36 geht der Kampf gegen Kapital und Immobilienhaie weiter. Die Gentrifizierung war schon im sozialen Wohnungsbau der 80er angelegt.

Bei der Architekturbiennale in Venedig wird über Migration und Wohnungsbau diskutiert. Kurzzeit-Unterkünfte helfen wenig und sind nicht ökonomisch.

Helmut Dedy ist Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetags. Im Interview spricht er über den Mangel an Bauflächen, mehr Polizeipräsenz und den Sinn von Gesichtsscannern.

Vor allem in Städten fehlen bezahlbare Wohnungen. Bauministerin Barbara Hendricks will das ändern und Bundesmittel bereitstellen. Dafür fordert sie eine Grundgesetzänderung.

Der Bund und die Länder sollen sich die Zuständigkeit wieder teilen: Bau- und Umweltministerin Barbara Hendricks will in Sachen Wohnungsbau das Grundgesetz ändern.

Mehrere Potsdamer Wohnungsunternehmen wollen nach dem geplanten Abriss des FH-Gebäudes und des Staudenhofs auf dem Areal neue Wohnungen bauen. Jetzt schaltet sich auch die Bürgerinitiative Mitteschön ein.
Berlin - Berlins Bausenator Andreas Geisel (SPD) gerät wegen seiner Entscheidung zum Verzicht auf Wohnungsbau am Leipziger Platz 18 trotz Warnungen von Experten zunehmend unter Druck. Nun wirft ihm Mittes Bezirksbaustadtrat Carsten Spallek (CDU) vor, „falsche Behauptungen“ aufgestellt zu haben.

In bester Uferlage entstehen jetzt acht Mehrfamilienhäuser mit Eigentumswohnungen im Südwestteil der einst von Industrie geprägten Insel.

Wohnen statt Parken: An der Helene-Lange-Straße plant ein Berliner Investor einen Neubau. Dafür muss der Parkplatz auf dem Eckgrundstück verschwinden.

Bei der Stadtplanung gilt: nicht tricksen, sondern transparent sein und die Bürger einbinden. Sonst droht das Debakel. Ein Kommentar

Die Bundesregierung scheitert bei steuerlichen Anreizen für den Mietwohnungsbau. Uneinigkeit in der Großen Koalition über Mietobergrenze bedeuteten das Aus.

Die Berliner CDU setzt sich für die Bebauung des Spreebogens ein und nimmt es ins Wahlprogramm auf. Wie finden Sie den Entwurf?

Ein Investor darf am Leipziger Platz vom Bebauungsplan abweichen und lukrative Büros statt Wohnungen errichten. Senator Geisel hat dafür jede Menge Gründe - doch er steht massiv in der Kritik.

Ein Investor muss am Leipziger Platz keine Wohnungen bauen - entgegen dem Bebauungsplan und gegen den Widerstand des Bezirks. Beraten wird er vom früheren Bausenator Peter Strieder.

Der Bausenator erlaubt einem Investor, auf den verpflichtenden Wohnungsbau am Leipziger Platz zu verzichten. Seine Stellungnahme im Wortlaut.

Der Verband GdW kritisiert Tempo und Rahmenbedingungen bei Neubauten. In Ballungsgebieten wird der Wohnraum knapp.

Falls der BER wirklich öffnet, schließt Tegel - und eine neue Siedlung mit 5000 Wohnungen entsteht mit Schulen, Kitas und einem zentralen Park.

Ein ehemaliges Tanklager am Spreeufer in Charlottenburg soll Standort für 1100 neue Mietwohnungen werden. Der traditionsreiche Werkbund hat dafür 33 Architektenbüros versammelt.