
© dpa / Rene Priebe
So steht es um Straßen, Schienen und Co.: Die extreme Hitze ist ein Stresstest für die Infrastruktur
Bis Beton bricht oder Stahl aus der Form gerät, muss die Temperatur schon extrem hoch sein. Wie Deutschlands Verkehrsinfrastruktur mit solchen Extremen zurechtkommt.
Fahrbahnen können sich bei mehr als 30 Grad Außentemperatur aufwölben oder brechen. Man spricht dann von „Blow-ups“. In der Vergangenheit kam es im Sommer immer mal wieder zu Unfällen, Automobilclubs mahnten zur Vorsicht. Doch der ADAC gab am Dienstag Entwarnung: „Blow-ups sind kein so großes Thema mehr“, sagte eine Sprecherin. Auf älteren Autobahnabschnitten mit Betonbelägen, etwa der A92 in Bayern, seien in den vergangenen Jahren „Hitzeschnitte“ gemacht worden, um das Material bei großer Hitze zu entlasten.
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