
Reisende sollten sich am verlängerten Wochenende auf viele Staus auf den deutschen Autobahnen einstellen. Der ADAC prognostiziert starke Reisezeiten am Mittwoch- und Sonntagnachmittag.

Reisende sollten sich am verlängerten Wochenende auf viele Staus auf den deutschen Autobahnen einstellen. Der ADAC prognostiziert starke Reisezeiten am Mittwoch- und Sonntagnachmittag.

E-Roller-Verbot in Bahnen, höhere Flugsteuer und Bußgelder aus der Schweiz sind nur einige der Dinge, die sich ab Mai ändern. Der Überblick.

Neuere Elektroautos liegen in der ADAC-Pannenstatistik vor gleich alten Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor. Die eher geringere Fahrleistung der Stromer wurde allerdings nicht berücksichtigt.

Im Vergleich zu 2022 haben Autodiebstähle in Berlin stark zugenommen. Wie lässt sich dieser Anstieg erklären? Und was können Autobesitzer tun, um sich zu schützen?

Die Bundesregierung wollte 16-Jährige in Begleitung Auto fahren lassen. Wie das Verkehrsministerium jedoch mitteilte, ist das geltende Führerscheinrecht für alle EU-Staaten verbindlich.

Das Cannabis-Gesetz stellt Autofahrer vor allerhand Fragen. Zum Beispiel: Welcher THC-Grenzwert gilt? Welche Strafen drohen bei Verstößen?

Der große Überblick zur komplizierten Legalisierung von Cannabis. Wir erklären im Detail, was nun für Besitz, Anbau und Strafen gilt, wie sich die Preise entwickeln könnten – und was im Straßenverkehr erlaubt ist.

Am Wochenende enden die Ferien in acht Bundesländern, darunter auch Berlin. Der ADAC erwartet daher Staus auf vielen Strecken, insbesondere auch denen, die ins Ausland führen.

Der parlamentarische Geschäftsführer der Union Frei sieht ein erhöhtes Risiko durch Kiffer am Steuer. Das Gesetz gilt ab morgen, als Regierung würden CDU/CSU es wieder kassieren.

Kurz vor Ostern wird es auf den Straßen und in den Zügen wieder voll. Auch in Berlin und Brandenburg müssen sich Reisende in diesen Tagen auf Staus einstellen.

Frank Masurat ist Bundesvorsitzender des ADFC. In Interview spricht er über pöbelnde Gehwegraser, Berlins Verkehrspolitik, Tokios Effizienz und seine persönlichen Lieblingstouren.

Für den Preis eines Führerscheins könnte man auch sieben Jahre lang mit dem Deutschlandticket Bahn fahren. Doch das ist für viele Menschen keine Alternative. Wie können sie sparen?

Die theoretische Prüfung können die Schüler der neuen Potsdamer Fahrschule 44 in ihrer Muttersprache ablegen. Das Konzept verspricht Erfolg.

Neben dem bundesweiten Warntag werden auch in Bundesländern die Warnmittel für den Ernstfall getestet. Heute um 11 Uhr wurden die Testmeldungen in Nordrhein-Westfalen und Bayern verschickt.

Fachkräftemangel, hohe Spritpreise, gestiegene Personalkosten: Die Kosten für den Autoführerschein sind zuletzt rapide gestiegen. Nun beschäftigt sich sogar der Bundestag damit.

Das EU-Parlament plant Fahrtauglichkeit-Checks für Autofahrer aller Altersgruppen. Verkehrsminister Wissing hingegen will es Pkw-Fahrern selbst überlassen, wann sie den Wagen stehenlassen.

Wenn die Straße vor einer Schule gesperrt ist, ist die Unfallgefahr gebannt. Doch bislang zögern die Bezirke. Der Senat will jetzt mit einer „Arbeitshilfe“ Sperrungen erleichtern.

Im Vergleich zum Vorjahr müssen ADAC-Rettungshubschrauber zu weniger Einsätzen abheben. Unfälle aller Art verursachen dabei rund 30 Prozent der Einsätze.

Der ADAC betreibt in Brandenburg zwei Luftrettungsstationen mit drei Hubschraubern. Die Einsatzzahlen sind rückläufig – dafür gibt es mehrere Gründe.

In Berlin und auch bundesweit werden die Retter aus der Luft seltener gebraucht. Der ADAC nennt verschiedene Gründe.

In elf Fragen durch die Woche, vom Roten Rathaus bis in den Berliner Zoo: Rätseln Sie sich durch Höhe- und Tiefpunkte der vergangenen Tage in der Hauptstadt!

Bekommt ein Deutscher in Italien ein Fahrverbot, kann er sich bislang schon hinter dem Brenner wieder ans Steuer setzen und heimfahren. CSU bis Grüne kritisieren das - und wollen es ändern.

Der ADAC errechnete, dass Autofahrer in der Region 2023 vier Jahre im Stau vertrödelten, 23 Prozent mehr als 2022. Berlin ist dabei die Stauhauptstadt Deutschlands.

Die stauanfälligste Autobahn ist die A3, am meisten staut es sich mittwochs: Die neue Statistik des ADAC zeigt eine Zunahme der Verkehrsstörungen.

Seit Monaten lassen Klima-Aktivisten in Potsdam regelmäßig Luft aus Autoreifen. Worauf man achten muss, falls der eigene Wagen betroffen ist.

Auf dem Rad, im Auto, zu Fuß: Unzufrieden sind sie alle – aber manche mehr als andere. Der ADAC hat Bewohner von 15 deutschen Städten gefragt, wie sie sich im Verkehr fühlen.

Trotz Staus, voller Bahnen und überlasteter Radwege bewerten Verkehrsteilnehmer die Mobilität in den deutschen Metropolen überwiegend positiv. Nur ein Verkehrsmittel ist durchweg unbeliebt.

Der Bundesjustizminister hat die Idee aufgebracht: Sollte die Meldung eines Unfalls innerhalb von 48 Stunden straffrei bleiben? Und was, wenn Alkohol im Spiel war?

Die Deutsche Umwelthilfe plädiert dafür, die Parkgebühren für besonders schwere Autos anzuheben – wie Paris es tut. Der ADAC widerspricht und wittert die Skandalisierung von SUVs.

Als „Superplatz“ wurde der königliche Campingplatz Sanssouci vom ADAC erstmals ausgezeichnet. Deutschlandweit tragen dieses Jahr nur 24 Anlagen dieses Prädikat.

Der Autoclub schätzt, dass die Benzinpreise in 2024 nicht gravierend ansteigen werden – sollten sich keine weiteren schweren Krisen entwickeln. In den vergangenen Jahren war Sprit besonders teuer.

Die Stürme sind vorbei. Es wird milder, bleibt aber ungemütlich. Regional ist viel Regen zu erwarten. Reisende müssen sich auf volle Züge einstellen.

Das Wetter vor den Feiertagen wird ungemütlich bis gefährlich. Wer sich informiert, kann die Chancen für entspanntes Reisen mit Auto oder Bahn erhöhen.

Der ADAC erwartet vor dem Weihnachtswochenende Staus auf deutschen Autobahnen. Insbesondere im Umkreis großer Städte und auf Routen in die Alpenländer.

Roland Stimpel ist Vorstand von FUSS e.V. und lebt in Berlin. Im Interview spricht er über mythenbasierte Verkehrspolitik und lästige Gemeinsamkeiten von Rad- und Autofahrern.

Die Förderung für Elektroautos soll zum Jahreswechsel wegfallen. Dadurch dürften die Verkaufszahlen massiv fallen. Auch das für 2035 geplante EU-Verbrennerverbot könnte kippen.

Die Bundesregierung macht mit ihrem Sparetat den Ausstoß von Treibhausgasen teurer. Heizen und Autofahren kostet bald mehr. Kritiker sehen eine „Schieflage zulasten der Verbraucher“.

Das Risiko, mit einem Handy am Steuer erwischt zu werden, ist in den letzten Jahren deutlich gesunken. Dabei gibt es jetzt ein automatisches System. Berlin hat dazu noch keine Meinung.

Mit Ökostrom fahren statt Benzin oder Diesel zu verbrennen - das soll den CO2-Ausstoß des Verkehrs deutlich senken. Die meisten E-Autos sind vielen aber noch zu teuer. Auch der Staat ist knapp bei Kasse.

Wer falsch parkt, muss nicht nur Knöllchen fürchten. Schlimmstenfalls wird das Auto abgeschleppt. Wie Sie dann wieder herankommen.
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