
Unbekannte versprachen einer Frau aus Fürstenwalde Bitcoins – nach Überweisung einer hohen Geldsumme. Die Betrüger hatten aber nie vor, sich an die Vereinbarung zu halten.
Unbekannte versprachen einer Frau aus Fürstenwalde Bitcoins – nach Überweisung einer hohen Geldsumme. Die Betrüger hatten aber nie vor, sich an die Vereinbarung zu halten.
Die Königliche Porzellan-Manufaktur verkauft jetzt digitalisierte Kunstwerke, sogenannte NFTs. Außerdem sind im Laden am Ku’damm historische Meisterwerke ausgestellt.
Die US-Notenbank wirbelt die Märkte auf. Bitcoin und Ölpreise steigen. Und Gold erreicht mit Kursen von über 2200 Dollar eine neue Bestmarke.
Der Bitcoin-Kurs bewegt sich in neuen Rekordhöhen. Wie nachhaltig ist dieser Trend? Ob, wie und für wen es sich rentiert, nun noch in die Kryptowährung zu investieren.
Der Goldpreis steigt und steigt. Nichts scheint ihn stoppen zu können. Welche Ursachen stecken hinter der ungewöhnlichen Rallye – und geht sie weiter? Eine Analyse.
Seit vergangener Woche können Anleger in Bitcoin investieren, ohne sie selbst kaufen zu müssen. Aber die Menge an Kryptowährung ist und wird begrenzt, sodass der Kurs zuletzt rasch anstieg.
Das Konto der US-Börsenaufsicht beim Kurznachrichtendienst X wurde kürzlich gehackt und eine folgenschwere Falschmeldung verbreitet. Nun gibt es erste Details zu den Ursachen.
Die US-Börsenaufsicht hat börsengehandelte Bitcoin-Fonds genehmigt. Was sich durch die neuen ETFs alles ändert – und was das für deutsche Anleger bedeutet.
Jahrelang sperrte sich die SEC gegen Fonds mit der größten Digital-Währung. Nun vereinfacht sie langen juristischen Querelen den Weg, in Bitcoin zu investieren – auch wenn sie skeptisch bleibt.
Hackern gelang es, Falschmeldungen vom X-Account der US-Börsenplattform zu senden. 30 Minuten reichten, der Bitcoin-Preis spielte verrückt. X erklärte nun, wie es dazu kommen konnte.
Die elektronische Währung ist seit ihrer Gründung umstritten und war zuletzt von Skandalen geplagt. Es gibt aber Anzeichen von Besserung. Was das für Investoren bedeutet.
Digitale Währungen zu generieren, verbraucht viel Energie. Dabei kommt überwiegend Strom aus fossilen Energiequellen zum Einsatz, wie eine UN-Studie zeigt.
Militante Organisationen im Nahen Osten sollen Kryptospenden in Millionenhöhe eingesammelt haben. Die weltgrößte Kryptobörse Binance steht dabei erneut im Fokus.
Start-up-Investments, KI-Trading, Kryptobörsen: Die Methoden der Anlagebetrüger werden immer ausgefeilter.
Spezielle Anleihen, Aktien starker Unternehmen und Immobilien sind die klassischen Instrumente zum Schutz vor Preissteigerungen. Aber es gilt auch, sie richtig einzusetzen.
Seit der Einführung der Abgeltungssteuer ist die Besteuerung von Kapitalerträgen einfacher geworden. Was für das Steuerjahr 2022 gilt.
Der 53-Jährige hatte 2019 mehrere Hunderttausend Euro erpresst und einen Sprengsatz in einer dm-Filiale gezündet. Sein Motiv: Er wollte bis zur Rente nicht mehr arbeiten müssen.
Die älteste und bekannteste Digitalwährung, der sogenannte Bitcoin, wurde erstmals seit etwa zehn Monaten wieder über der Marke von 30.000 US-Dollar gehandelt.
Kryptowährungen haben in den vergangenen Monaten eine überraschende Rally hingelegt. Doch der Druck der US-Regierung wächst und sorgt für neue Verunsicherung.
Die Betreiber von „ChipMixer“ sollen gewerbsmäßige Geldwäsche im Internet betrieben haben. Über den Dienst sollen Bitcoins im Wert von 2,8 Milliarden Euro gewaschen worden sein.
Kleine und mittlere Unternehmen stehen immer wieder im Fokus von Cyberkriminellen. Was sind ihre größten IT-Schwachstellen – und was können sie dagegen tun?
Das digitale Pfund würde als reines Zahlungsmittel dienen, heißt es aus dem britischen Finanzministerium. Bis zur möglichen Einführung dauert es aber noch.
Swift und Online-Bezahldienste sind für Russland nur noch eingeschränkt nutzbar. Digitale Geldsysteme sollen nun den lahmenden Außenhandel beleben.
Der Einbruch lohnte sich: Allein der Wert von tausend Luxusuhren beläuft sich auf zehn Millionen Euro. Nun gibt es neue Videos von Verdächtigen – ohne Maskierung.
Ein 28-Jähriger ist vor dem Berliner Landgericht zu viereinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Er soll im Darknet einen Auftragsmörder gesucht und beauftragt haben.
Der 28-Jährige habe den Lebensgefährten seines Schwarms töten lassen wollen – für 22.000 Euro, so die Anklage. Jetzt steht er vor dem Berliner Landesgericht.
Ein technologisches Update als Aufbruch in neue Dimensionen: Ethereum möchte 99 Prozent der Energie sparen. Was bedeutet das für den Wert der Währung?
Plötzlich Millionärin – so erging es einer Frau in Australien. Nun fordert die Krypto-Bank vor Gericht die fälschlich überwiesene Summe zurück.
Zwei Firmen sind bankrott, das Guthaben von Anlegern wurde festgesetzt. Gläubiger berichten über fragwürdige Werbung auf Social Media.
Der E-Auto-Pionier Tesla verdient ungeachtet von Materialmangel und Lieferketten-Chaos glänzend. Im zweiten Quartal blieben 2,3 Milliarden Dollar Gewinn.
Der Crash am Kryptomarkt dürfte für eine Bereinigung sorgen: Wer überlebt, hat aber gute Aussichten, langfristig eine Rolle am Finanzmarkt zu spielen.
Der Kurssturz der Kryptowährungen zeigt: Nicht die Macht der bösen Banker ist das Problem, sondern die menschliche Unersättlichkeit.
Die weltweit bekannteste Kryptowährung befindet sich in einem fortwährenden Wertverlust. Viele Kleinanleger sind verschreckt.
Kryptowährungen wie Bitcoin sind aktuell starken Kurseinbußen unterworfen. Für Verunsicherung sorgt neben der Furcht vor Zinserhöhungen ein Krypto-Kreditgeber.
Die Inflation steigt weiter. Lesen Sie hier sechs Gründe, wie es so weit kommen konnte, und sechs Maßnahmen, die jetzt ergriffen werden müssten.
Sie galten als ideale Wertanlage, so sicher wie Gold. Doch derzeit verlieren Kryptowährungen rapide an Wert. War es das mit dem Glauben an ein alternatives Geldsystem?
Die Talfahrt am Kryptomarkt geht weiter. Am Donnerstag mussten viele Digitalwährungen, darunter der Bitcoin, erneut erhebliche Kursverluste hinnehmen.
Homepages mit Fake News sammeln hohe Spenden in Krypto-Währungen ein. Auch KenFM/apolut.net und kaisertv profitieren
Die Zentralafrikanische Republik ist das zweite Land, in dem künftig mit Bitcoin bezahlt werden kann. Kritik kam vom Internationalen Währungsfond.
Auf dem illegalen Marktplatz sollen allein 2020 Umsätze von 1,2 Milliarden Euro erzielt worden sein. Hydra Market wurde auch für Geldwäsche genutzt.
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