
Vermögensverwalter, Pensionskassen und Hedgefonds bauen ihre Positionen am Kryptomarkt immer weiter aus. Das treibt die Kurse nach oben. Allerdings löst die Entwicklung auch Befürchtungen aus.
© imageBROKER/Michael Weber
Für die Digitalwährung Bitcoin interessieren sich immer mehr Anleger und Spekulanten. Doch extreme Kursschwankungen sind keine Ausnahme. Nachrichten und Analysen zum Thema erhalten Sie hier.
Vermögensverwalter, Pensionskassen und Hedgefonds bauen ihre Positionen am Kryptomarkt immer weiter aus. Das treibt die Kurse nach oben. Allerdings löst die Entwicklung auch Befürchtungen aus.
US-Präsident Trump unterzeichnete am Freitag das Stablecoin-Gesetz. Bei der Entfesselung der Kryptobranche erfüllt er seine Wahlversprechen, vielleicht auch, weil er und seine Familie mitverdienen.
Der Bitcoin-Kurs steigt nach wie vor: Seit der Wahl von Donald Trump befindet sich die Kryptowährung auf einem Höhenflug. Allein in diesem Jahr ist der Wert um etwa 25 Prozent gestiegen.
Bekannt wurde El Salvador für Bandengewalt und sein Massengefängnis. Der umstrittene Präsident Bukele will einen Imagewechsel und baut das Land zu einem Surfspot um. Er selbst profitiert davon am meisten.
Ein Spiel mit Fakten und Fiktionen: Der Schriftsteller Juan S. Guse hat sich für sein neues Buch mit vier neureichen Krypto-Millionären getroffen.
In Frankreich hatte es zuletzt mehrere Entführungen und Entführungsversuche gegeben, die Bitcoin-Unternehmern nahestehen. Nun meldet die Polizei Fahndungserfolge.
Für den Bitcoin zeigt der Pfeil nach oben. Die Rekordjagd bei der bekanntesten Kryptowährung geht weiter.
Union und SPD wollen strenger gegen Finanzkriminelle vorgehen. Die nutzen fremde Personalien, um Millionensummen zu waschen. Über Geldwäscher als Dienstleister und rechtliche Hürden für Beamte.
Schon wieder ist in Frankreich die Familie eines Bitcoin-Unternehmers das Ziel einer Gewalttat geworden. Passanten konnten offenbar Schlimmeres verhindern.
Mit Krypto sollte alles besser werden als mit Banken. Doch diese Ideale gelten nicht mehr, argumentieren Berliner Politikwissenschaftler. Sie fragen: Muss man die Digitalwährungen ins Finanzsystem integrieren?
Nach der Zollankündigung von Donald Trump schreibt der Bitcoin zunächst Verluste. Der Höchststand der Digitalwährung liegt nun schon eine Weile zurück.
Die Berlinerin Rabea Rogge ist ins All gestartet. Eine Premiere für Deutschland! Aber auch ein Lehrstück darüber, wie sehr der Zugang zum Weltall von Geld, Glück und Männern abhängt.
Durch Aktionen gegen Kriminelle sind bei der US-Regierung schon viele Bitcoins gelandet. Sie sollen nach dem Willen von Präsident Trump die Basis einer strategischen Reserve von Digitalwährungen sein.
Der Abwärtstrend bei digitalen Währungen geht weiter. Seit dem Rekordhoch zum Amtsantritt von US-Präsident Trump sinkt der Bitcoin-Kurs dramatisch. Andere Kryptowährungen geben noch mehr nach.
James Howells vermutet, dass die weggeworfene Festplatte mit 8000 Bitcoins darauf auf einer Mülldeponie in Newport liegt. Die Stadt will ihn jedoch nicht nach dem Schatz schürfen lassen.
Warum Kaffee so günstig ist wie Cola, Starbucks ein Segen war und ihn Robusta kaltlässt, erklärt der Spitzenröster hier.
Krypto-Geld ist nicht aufzuhalten, glauben Experten. Eine niederländische Handelsfirma will es in Berlin an der Ladentheke tauschen, hat die Anforderungen in Deutschland aber zunächst unterschätzt.
Die von US-Präsident Trump angedrohten Zölle führen zu Kurseinbrüchen an der Börse und zu einem Absturz der Kryptowährung Bitcoin. Wie Anleger reagieren sollten.
Innerhalb von 24 Stunden wurden über zwei Milliarden Euro vernichtet. Nach einem anfänglichen Höhenflug nach Trumps Wahl stürzte der Bitcoin auf 94.000 Euro ab.
Donald Trump ist zum zweiten Mal als US-Präsident vereidigt worden. Verraten Sie uns Ihre Meinung dazu und lesen Sie Tagesspiegel Plus 42 Tage für nur 1 Euro.
Trumps Ankündigung einer strategischen Bitcoin-Reserve treibt nicht nur den Kurs von Bitcoin nach oben, sondern wirft auch die Frage auf, ob Krypto-Assets zunehmend geldähnliche Qualitäten zugeschrieben werden müssen.
Die Themen der Woche: Grönland, Kanada, Panama-Kanal – Donald Trumps Gebietsfantasien | Bitcoin-Pläne für die USA – und den Iran | Kaffeetrinker leben länger
Die Produktion von Bitcoins im Iran verbraucht viel Strom – so viel, dass die Menschen ohne Heizung auskommen müssen. Doch auch das Regime setzt auf das Geschäft mit der Krypto-Währung.
Die US-Notenbank dämpft die Zinserwartungen deutlich. Aktien, Anleihen und Bitcoin geben nach. Analysten warnen vor noch volatileren Zeiten
Seit Donald Trumps Wahlsieg ist der Bitcoin-Kurs auf einem Höhenflug. Grund ist die kryptofreundliche Politik, die der designierte US-Präsident angekündigt hat.
Betrüger versprechen hohe Gewinne bei vermeintlichen Investitionen in Bitcoins. Ein Mann aus Großbeeren fiel auf die Masche rein und verlor viel Geld.
Der Bitcoin boomt derzeit wie nie – allerdings ist er auch für seine Abstürze berüchtigt. Vier Methoden helfen, das Risiko zu reduzieren.
Die Kryptowährung übersteigt die lange ersehnte Marke von 100.000 Dollar – nach einer neuen Ankündigung des künftigen US-Präsidenten. Experten analysieren die Aussichten.
Donald Trump nominiert Paul Atkins als SEC-Chef und verspricht sich dadurch „vernünftige Regulierungen“. Die Kryptobranche zeigt sich begeistert, doch es gibt auch Kritik.
Der Bitcoin rauscht vor allem seit dem Wahlsieg Trumps weiter nur in eine Richtung: nach oben. Verbraucherschützer warnen trotzdem.
Bitcoin erzielt immer neue Höhenflüge. Das hat auch mit dem designierten US-Präsidenten Donald Trump und dessen Versprechungen zu tun. Drei Experten schätzen ein, was für den Kryptomarkt zu erwarten ist.
Laut Beobachtern ist schon bald mit einem Wert von 100.000 Dollar zu rechnen. Nach Donald Trumps Sieg bei der US-Präsidentschaftswahl am 5. November zog der Kurs signifikant an.
Seit der US-Wahl ist der Bitcoin-Preis beispiellos gestiegen. Einiges spricht dafür, dass sich der Trend fortsetzt und einen deutlich höheren Kurs ermöglicht – zumindest vorerst.
Mit den positiven Umfragewerten von Donald Trump vor den US-Präsidentschaftswahlen rückt der Bitcoin-Kurs weiter in Richtung Rekordhoch. Trump hatte versprochen, den Kryptomarkt weitgehend unreguliert zu lassen.
Ein US-Präsidentschaftswahlkampf ist teuer, sehr teuer. Das weiß auch Donald Trump. Der Republikaner braucht frisches Geld und hat seinen Fans nun ein sehr spezielles Angebot gemacht.
Wer im Netz nach einem Date sucht, kann auch an Kriminelle geraten. Damit das Kennenlernen nicht in der Katastrophe endet, gibt die Polizei fünf Tipps.
Nach dem historischen Ausverkauf an den Aktienmärkten bleiben einige Fragen: War das eine gesunde Marktkorrektur oder erste Anzeichen einer Rezession? Und was lässt sich aus vergangenen Abstürzen lernen?
Ein IQ von 200 ist offenbar nötig. Die Sky-Dokureihe „Kill Bitcoin!“ fächert den unglaublichen Milliardenbetrug der Deutsch-Bulgarin Ruja Ignatova auf.
Seit der Einführung der Abgeltungsteuer ist die Besteuerung von Kapitalerträgen einfacher geworden. Was für das Steuerjahr 2023 gilt.
Trotz Boom der Kryptowährung konnte Berlins Staatsanwaltschaft jahrelang keine virtuellen Gelder von Kriminellen einziehen. Nun kommt Bewegung in die Sache – zugunsten der Landeskasse.
öffnet in neuem Tab oder Fenster