Positiv aufgenommene Konjunkturdaten haben den Dax am Donnerstag wieder über die 6000-Punkte-Marke gehievt. Der deutsche Leitindex notierte am Abend bei 6054 Punkten um 1,2 Prozent fester.
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Mittelständler sind oft unbekannt. Wie man sie trotzdem entdeckt – und auf sich aufmerksam macht
Der Technologiekonzern Siemens will mit grüner Technologie überdurchschnittlich wachsen - Elektromotoren zählen dazu.
Vor fünf Jahren suchte der Liegenschaftsfonds einen Investor für einen Neubau am ICC. Wegen des geplatzten Projekts am Hammarskjöldplatz drohten jedoch Schadensersatzforderungen. Was Cay Dobberke damals darüber schrieb.

In der Wirtschaft fehlen Spezialisten. Schuld sind der Geburtenrückgang und mangelnde Ausbildung.
Am Donnerstag gegen 17.15 Uhr wollte die Besatzung eines Streifenwagens in der Neuköllner Wildenbruchstraße drei junge Männer in einem BMW stoppen, weil die gedrängelt und die Vorfahrt nicht beachtetet hatten. Doch die flüchteten und lieferten sich anschließend eine Verfolgungsjagd mit der Polizei.
BMW hat wie die direkten Wettbewerber Mercedes und Audi im ersten Quartal deutlich mehr Autos verkauft und deutlich mehr verdient als vor einem Jahr.

Bundesregierung und Industrie werben für das Elektroauto – und beschwören deutsche Tugenden
Die European School of Management and Technology in Berlin hat sich nach dem Neustart 2006 positiv entwickelt. Doch jetzt fehlen der Managerschule mehr als 100 Millionen Euro
Am Donnerstag haben sich erneut zwei Räuber als Polizisten ausgegeben und dabei in Nikolassee ein Auto geraubt.
BMW will wieder in die DTM einsteigen
Deutsche Autobauer umgarnen chinesische Kunden mit Wellness – der Absatz steigt. Auf der „Auto China“ aber glänzen die Asiaten.
BMW, Daimler und Volkswagenhaben milliardenschwere Expansionsvorhaben für China. BMW will zusammen mit seinem Partner Brilliance neben Shenyang ein weiteres Werk für 560 Millionen Euro bauen.
Mit einem Kurssprung von fast acht Prozent hat die Daimler-Aktie am Dienstag auf die überraschend angehobene Gewinnprognose für Mercedes reagiert.
Gerne rühmen sich deutsche Konzerne damit, kaum noch teure Lagerflächen zu brauchen: Sie produzieren "just in time", die benötigten Teile werden nach Möglichkeit direkt vom LKW ans Fließband gebracht. Auf Vulkanausbrüche und tagelange Flugverbote ist dieses System nicht vorbereitet - wie BMW nun erfahren muss.
Die Verleihung der Felix Burda Awards im Hotel Adlon soll zur Krebsvorsorge ermutigen
Seit der Dienst-Maserati in die Radarfalle fuhr, ist nichts mehr, wie es war. Die Treberhilfe und ihr Chef Harald Ehlert wurden zum Synonym für die unkontrollierte Finanzierung sozialer Projekte. Aber die Arbeit muss weitergehen.

Der Wettbewerb um das batteriebetriebene Auto verwirrt – Konzerne und Politik verlieren den Überblick. Wie bereiten sich Hersteller und Politik auf die Zukunft vor?

Eine Übersicht für alle, die heute noch hin wollen

Industrie und Wissenschaft erforschen und entwickeln in zahlreichen Projekten die Elektromobilität – eine gemeinsame Strategie fehlt.

Staatsanwaltschaft sieht Betrugsverdacht gegen Vereinsvorsitzenden erhärtet Ein Besuch in der Neuköllner Nachbarschaft von Udo D.

Daimler-Chef Zetsche im laufenden Jahr viel vor. Sein Konzern soll schneller wachsen als der Automarkt, sogar doppelt so schnell. Den Zorn der Aktionäre über die jüngsten Entscheidungen aus Stuttgart bremst das kaum.

Die Daimler-Aktionäre ärgern sich über die Allianz mit Renault. Der Konzern setzt sich nach einem Milliardenverlust im vergangenen Jahr äußerst ehrgeizige Ziele für 2010.
Schwache CO2-Bilanz und Korruptionsvorwürfe: Die kritischen Aktionäre von Daimler (KAD) haben den Autohersteller zwei Tage vor der Hauptversammlung scharf kritisiert.
Drei Tage nach der Tat ist der 19-jährige Matthias N. von einem Einsatzkommando der Polizei überwältigt und festgenommen worden. Er steht unter dringendem Verdacht, am Dienstag in der gemeinsamen Wohnung seine Mutter getötet zu haben.
BMW baut sein Werk in Leipzig aus. In den kommenden drei bis vier Jahren wird der Standort mit Investitionen in dreistelliger Millionenhöhe erweitert.
Erneut hat sich in Brandenburg eine Familientragödie zugetragen, bei der am Dienstag im havelländischen Rathenow eine 45-jährige Frau vermutlich von ihrem Sohn erwürgt wurde. Dieser hat vor seiner Flucht ein Video hinterlassen.
Nach drei Gewinntagen in Folge hat der deutsche Aktienmarkt am Mittwoch schwächer geschlossen. Der Dax fiel belastet durch Gewinnmitnahmen um 0,5 Prozent auf 6222 Punkte.
BMW will spätestens 2015 Elektroautos in Serie produzieren und hofft mit den extrem leichten Kohlefaserautos auf einen Wettbewerbsvorsprung. Der Autohersteller baut dafür ein Werk im Nordwesten der USA.

Daimler geht eine Partnerschaft mit Renault und Nissan ein, um künftig Kleinwagen gemeinsam zu entwickeln. Brauchen die deutschen Autobauer internationale Kooperationen, um erfolgreich zu sein?
Jürgen Resch, Bundesgeschäftsführer der Deutschen Umwelthilfe, über Elektroautos, Ablenkungsmanöver der Hersteller und die Versäumnisse der Politik

Nach dem Abwrackjahr 2009 hoffen die Autobauer auf Firmenkunden. Doch die halten sich zurück.
Der Dax hat am Gründonnerstag vor der Osterpause auf dem höchsten Stand seit September 2008 geschlossen. Positive Daten vom US-Arbeitsmarkt hätten für gute Stimmung gesorgt, sagten Händler. Der deutsche Leitindex stieg um 1,3 Prozent auf 6236 Punkte. Auf Wochensicht bedeutete dies einen Aufschlag von 1,9 Prozent.
Der Vorsitzende des Berliner Frauenhilfevereins "Hatun & Can" sitzt wegen Betrugsverdachts in Untersuchungshaft. Er soll Spendengelder unter anderem für einen privat genutzten Oberklassewagen ausgegeben haben.

Nicht Daimler, nicht BMW, nicht VW, nicht Opel: Die ersten Elektroautos auf dem deutschen Markt werden aus Japan kommen - noch 2010. Deutsche Hersteller können da nicht mithalten.

Liefervertrag für 240 000 Dieselaggregate in Washington unterzeichnet

Die Absatzkrise beutelt auch die Motorradhersteller. BMW musste die Fertigung in Berlin um ein Fünftel drosseln.
Die Branchenkrise und der Trend zu Elektroautoszwingen den BMW-Konzern zum Umdenken. Mehr Kleinwagen, Frontantrieb und lange verschmähte Baukastensysteme sollen die Münchner global an der Spitze des Premiumsegments halten, kündigte Konzernchef Norbert Reithofer am Mittwoch bei der Bilanzvorlage an.
Die Branchenkrise und der Trend zu Elektroautoszwingen den BMW-Konzern zum Umdenken. Mehr Kleinwagen, Frontantrieb und Baukastensysteme sollen die Münchner global an der Spitze des Premiumsegments halten, kündigte BMW am Mittwoch bei der Bilanzvorlage an.
Das Unternehmen setzt in Berlin Smarts ein und liefert in München Stromtankstellen.