
Dynamik der Meinungsbildung, Verkehrsforschung oder KI-Gefahren: Der Exzellenzcluster „MATH+“ der drei Berliner Universitäten öffnet sich noch stärker der Gesellschaft.

Dynamik der Meinungsbildung, Verkehrsforschung oder KI-Gefahren: Der Exzellenzcluster „MATH+“ der drei Berliner Universitäten öffnet sich noch stärker der Gesellschaft.

Es sind die Fabriken der Zukunft: Die EU fördert den Bau von Rechenzentren für Künstliche Intelligenz. Deutsche Konzerne verhandeln über ein Konsortium für eine solche Anlage.

Fabian und Veronika Westerheide organisieren die wichtigste Konferenz rund um Künstliche Intelligenz (KI) der Hauptstadt. Doch die Rahmenbedingungen in Berlin bringen das Unternehmerpaar manchmal fast zur Verzweiflung.

Der KI-Roboter Willi ist ein Pilotprojekt und einzigartig in Berlin. Mit den Bewohnern des Pflegeheims Friedrichshagen spricht er über den Alltag oder Zitronenfalter. Wie kommt er bei ihnen an?

Menschen sind soziale Wesen. So sehr, dass sie sogar zu KI-Bots Beziehungen entwickeln. Im Extremfall kann das tödlich enden, wie der Suizid eines Teenies zeigt.

Dass Chatbots höflich mit Nutzern umgehen, ist üblich. Doch eine neue Version von ChatGPT übertrieb es offenbar und schmeichelte den Nutzern regelrecht.

Weil Nutzer zunehmend mit einer KI chatten statt durch Trefferlisten zu stöbern, muss Google sein Geschäftsmodell umbauen. Seitenbetreiber sind entsetzt – und werfen dem Konzern Lügen vor.

Die Förderbank der Hauptstadt unterstützt Start-ups, die mit innovativen Lösungen den Markt aufmischen wollen. Für die Verteidigungsindustrie gibt es jedoch eine klare Grenze.

Der ChatGPT-Erfinder hat einem Medienbericht zufolge bereits einen Prototyp für ein eigenes Online-Netzwerk entwickelt. Die KI-Firma könnte somit bald dem Anbieter X von Elon Musk Konkurrenz machen.

Am Dalton-Gymnasium Potsdam nutzen Schüler, Lehrer und Verwaltung regelmäßig Künstliche Intelligenz. Der stellvertretende Schulleiter Bastian Schulz erklärt im Interview, worauf es dabei ankommt.

Angela und Karlheinz Steinmüller schrieben schon in der DDR erfolgreiche Science-Fiction-Romane und schickten ihre Leser ins Weltall. Wie sie heute auf die Zukunft blicken und was die Menschheit retten kann.

Der Finanzexperte Falko Pätzold erklärt, warum man sein Geld nicht bei einer Bank parken, sondern so anlegen sollte, dass es der eigenen Lebensanschauung entspricht.

Metas Sprachmodell Llama wurde mit illegal verbreiteten Büchern und Fachartikeln trainiert. In den USA haben Schriftsteller geklagt. Deutsche Autoren haben bislang kaum Möglichkeiten, sich zu wehren.

Manchmal ist es gut, ein kleines Volk zu sein: Kulturwissenschaftler verfolgen aufmerksam den digitalen Wandel bei den Sorben. So wollen sie analysieren, was digitale Gesellschaft ausmacht.

Der Twitter-Nachfolger X verliert auch die formelle Eigenständigkeit im Reich von Elon Musk. Die Plattform wird Teil seiner KI-Firma xAI - und dürfte viel Trainingsmaterial für die Software liefern.

Mit seiner KI-Firma xAI konkurriert Elon Musk unter anderem mit dem ChatGPT-Entwickler OpenAI. Die Online-Plattform X wird nun Teil von xAI - und dürfte der KI viel Trainingsmaterial liefern.

Ob die Ergebnisse von KI-Systemen stimmen, ist oft nicht vorhersehbar: Die Programme sehen Zusammenhänge, wo es keine gibt. Das deckte ein Berliner Forscherteam nun auf.

Britische Forscher haben ein Robotersystem entwickelt, das Sprache nicht nur versteht, sondern auch deuten kann. Ellmer biete Einblick in die künftige Entwicklung.

Viele Schulen haben kaum Erfahrung mit künstlicher Intelligenz. An einigen Berliner Schulen ist das anders: Dort nutzen Lehrkräfte und Schüler die KI-Werkzeuge bereits intensiv.

Rüsselsheim ergänzt seine E-Flotte: Im kleinsten und im größten SUV der Marke mal teil- und mal vollelektrisch über Mallorcas Bergstraßen

Forscher haben entlarvt, wie das russische Prawda-Netzwerk verschiedene KI mit kremlnahen Informationen füttert – und kritisieren, die USA würden zu wenig intervenieren.

In Deutschland warten psychisch kranke Patienten im Schnitt lange auf einen Therapieplatz. KI-gestützte Therapieformen versprechen schnelle Hilfe. Kann Künstliche Intelligenz wirklich eine Therapie ersetzen?

Ein kalifornisches Gericht lehnte Musks Antrag am Dienstag ab. OpenAI wurde 2015 unter seiner Beteiligung gegründet – zunächst als gemeinnützige Organisation. Unternehmenschef Sam Altman möchte das langfristig ändern.

Die KI-Firma aus China macht mit geringen Mitteln US-Konzernen Konkurrenz. Das Start-up hat den Industriestandard bei KI-Chips umgangen. Wie ist das gelungen?

Auf der üppigen Agenda des Tech-Milliardärs steht auch die Entwicklung einer konkurrenzfähigen KI. Nun stellt er den Chatbot Grok 3 vor. Damit führt Musk seinen erbitterten Kampf gegen OpenAI fort.

Bei der Bildungsmesse Didacta in Stuttgart mischten etliche Nachwuchsfirmen mit. Vier Apps fürs Lehren und Lernen.

Knapp 100 Milliarden Dollar bot ein Konsortium um Elon Musk für die Übernahme von OpenAI. CEO Altman hatte darauf mit Spott reagiert, der Vorstand ist ebenfalls dagegen.

Bei der Bildungsmesse didacta ist ein Berliner Start-up für einen Preis nominiert. Im Interview erklärt Firmenchef Julian Schröder, wie KI Lehrenden und Lernenden den Alltag erleichtern soll.

Berichten zufolge hat ein Konsortium um Musk knapp hundert Milliarden Dollar aufgebracht, um den ChatGPT-Entwickler OpenAI unter seine Kontrolle zu bringen. Dessen Gründer Sam Altman reagiert prompt.

Elon Musk liegt schon lange im Clinch mit dem ChatGPT-Entwickler OpenAI. Jetzt startet der Tech-Milliardär einen Versuch, OpenAI unter seine Kontrolle zu bringen.

Kanzler Scholz und US-Vize-Präsident Vance sind angereist, ebenso die Chefs von Google, ChatGPT und Co.: In Paris diskutieren Politiker und Experten über die Chancen von Künstlicher Intelligenz.

Der umstrittene Gründer von Open AI kam am Freitag an die Technische Universität: Hochschullehrende diskutierten über KI in der Wissenschaft, Altman bewarb seine Firma. Studierende protestierten und störten sich etwa an dessen Unterstützung für Donald Trump.

Plötzlich mischt ein neuer Player die KI-Welt auf. Warum DeepSeek für Aufregung sorgt – und welche Risiken es bei der chinesischen App gibt.

Die USA dominieren bei KI, chinesische Entwicklungen drängen auf den Markt – und Deutschland? Was muss hierzulande passieren, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben? Drei Experten schätzen die Lage ein.

Ein Konsortium aus Start-ups, Unis und Supercomputing-Zentren entwickelt nun Künstliche Intelligenz für die EU. Das soll vor allem Unternehmen nützen, die sonst abgehängt werden könnten.

Es ist ein Irrglaube, umwälzende Fortschritte im Ausland zu fürchten. Im Zweifel nützen sie nämlich dem heimischen Wohlergehen.

Die chinesische KI-Anwendung ist kosteneffizienter als die amerikanische Konkurrenz. Doch die App hat auch viele Probleme. Eine Übersicht über Chancen und Herausforderungen.

Die chinesische Sprach-KI DeepSeek sorgt seit Tagen für Furore. Datenschützer warnen: von der IP-Adresse über Chatverläufe bis hin zu Rhythmus der Tastaturanschläge wird fast alles gespeichert.

Die italienische Regierung will von dem Unternehmen wissen, ob die Daten der Nutzer auf Servern in China gespeichert werden und welche Daten es genau sind.

Das Rennen um die beste KI-Anwendung ist um noch ein Unternehmer reicher: Der chinesische Konzern Alibaba hat nun eine neue Version seiner KI „Qwen“ vorgestellt.
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