
Britische Forscher haben ein Robotersystem entwickelt, das Sprache nicht nur versteht, sondern auch deuten kann. Ellmer biete Einblick in die künftige Entwicklung.
Britische Forscher haben ein Robotersystem entwickelt, das Sprache nicht nur versteht, sondern auch deuten kann. Ellmer biete Einblick in die künftige Entwicklung.
Viele Schulen haben kaum Erfahrung mit künstlicher Intelligenz. An einigen Berliner Schulen ist das anders: Dort nutzen Lehrkräfte und Schüler die KI-Werkzeuge bereits intensiv.
Rüsselsheim ergänzt seine E-Flotte: Im kleinsten und im größten SUV der Marke mal teil- und mal vollelektrisch über Mallorcas Bergstraßen
Forscher haben entlarvt, wie das russische Prawda-Netzwerk verschiedene KI mit kremlnahen Informationen füttert – und kritisieren, die USA würden zu wenig intervenieren.
In Deutschland warten psychisch kranke Patienten im Schnitt lange auf einen Therapieplatz. KI-gestützte Therapieformen versprechen schnelle Hilfe. Kann Künstliche Intelligenz wirklich eine Therapie ersetzen?
Ein kalifornisches Gericht lehnte Musks Antrag am Dienstag ab. OpenAI wurde 2015 unter seiner Beteiligung gegründet – zunächst als gemeinnützige Organisation. Unternehmenschef Sam Altman möchte das langfristig ändern.
Die KI-Firma aus China macht mit geringen Mitteln US-Konzernen Konkurrenz. Das Start-up hat den Industriestandard bei KI-Chips umgangen. Wie ist das gelungen?
Auf der üppigen Agenda des Tech-Milliardärs steht auch die Entwicklung einer konkurrenzfähigen KI. Nun stellt er den Chatbot Grok 3 vor. Damit führt Musk seinen erbitterten Kampf gegen OpenAI fort.
Bei der Bildungsmesse Didacta in Stuttgart mischten etliche Nachwuchsfirmen mit. Vier Apps fürs Lehren und Lernen.
Knapp 100 Milliarden Dollar bot ein Konsortium um Elon Musk für die Übernahme von OpenAI. CEO Altman hatte darauf mit Spott reagiert, der Vorstand ist ebenfalls dagegen.
Bei der Bildungsmesse didacta ist ein Berliner Start-up für einen Preis nominiert. Im Interview erklärt Firmenchef Julian Schröder, wie KI Lehrenden und Lernenden den Alltag erleichtern soll.
Berichten zufolge hat ein Konsortium um Musk knapp hundert Milliarden Dollar aufgebracht, um den ChatGPT-Entwickler OpenAI unter seine Kontrolle zu bringen. Dessen Gründer Sam Altman reagiert prompt.
Elon Musk liegt schon lange im Clinch mit dem ChatGPT-Entwickler OpenAI. Jetzt startet der Tech-Milliardär einen Versuch, OpenAI unter seine Kontrolle zu bringen.
Kanzler Scholz und US-Vize-Präsident Vance sind angereist, ebenso die Chefs von Google, ChatGPT und Co.: In Paris diskutieren Politiker und Experten über die Chancen von Künstlicher Intelligenz.
Der umstrittene Gründer von Open AI kam am Freitag an die Technische Universität: Hochschullehrende diskutierten über KI in der Wissenschaft, Altman bewarb seine Firma. Studierende protestierten und störten sich etwa an dessen Unterstützung für Donald Trump.
Plötzlich mischt ein neuer Player die KI-Welt auf. Warum DeepSeek für Aufregung sorgt – und welche Risiken es bei der chinesischen App gibt.
Die USA dominieren bei KI, chinesische Entwicklungen drängen auf den Markt – und Deutschland? Was muss hierzulande passieren, um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben? Drei Experten schätzen die Lage ein.
Ein Konsortium aus Start-ups, Unis und Supercomputing-Zentren entwickelt nun Künstliche Intelligenz für die EU. Das soll vor allem Unternehmen nützen, die sonst abgehängt werden könnten.
Es ist ein Irrglaube, umwälzende Fortschritte im Ausland zu fürchten. Im Zweifel nützen sie nämlich dem heimischen Wohlergehen.
Die chinesische KI-Anwendung ist kosteneffizienter als die amerikanische Konkurrenz. Doch die App hat auch viele Probleme. Eine Übersicht über Chancen und Herausforderungen.
Die chinesische Sprach-KI DeepSeek sorgt seit Tagen für Furore. Datenschützer warnen: von der IP-Adresse über Chatverläufe bis hin zu Rhythmus der Tastaturanschläge wird fast alles gespeichert.
Die italienische Regierung will von dem Unternehmen wissen, ob die Daten der Nutzer auf Servern in China gespeichert werden und welche Daten es genau sind.
Das Rennen um die beste KI-Anwendung ist um noch ein Unternehmer reicher: Der chinesische Konzern Alibaba hat nun eine neue Version seiner KI „Qwen“ vorgestellt.
Anleger sind beunruhigt: Chinas neue KI-App soll viel effizienter sein als andere. Der Wert des KI-Chipherstellers Nvidia verbuchte daraufhin den größten Tagesverlust in der Geschichte der Wallstreet.
In den USA sollen nun neue riesige Rechenzentren gebaut werden. OpenAI und große Technologie-Partner wollen massiv investieren. Ein Fokus liegt auf der Medizinforschung.
Ein neuer US-Präsident, eine Bundestagswahl, eine neue Regierung, Krisen und Kriege: Welche Aktien soll man aktuell kaufen? Unsere Autorin hat drei KI-Assistenten gefragt.
Gemeinschaftsgärten bei den Grünen, Grenzkontrollen bei der AfD: Ein Berliner Entwickler hat eine Künstliche Intelligenz die Wahlprogramme der Parteien visualisieren lassen.
Mithilfe von Text-Robotern wie ChatGPT können in wenigen Sekunden ganze Hausarbeiten verfasst werden. Das stellt die Universitäten in Berlin vor neue Herausforderungen.
Mehrere Start-ups aus Berlin haben Spielwaren entwickelt, die Künstliche Intelligenz (KI) integrieren. Gehören die auf den Gabentisch? Ein Pädagogik-Professor stellt ein paar grundsätzliche Fragen.
Können sich die enormen Ausgaben für Künstliche Intelligenz je bezahlt machen? Die Zweifel an der Technologie wachsen. Trotzdem sehen große Geldgeber noch Potenzial – nicht nur für Nvidia.
Die Suchmaschinen Ecosia und Qwant tun sich zusammen und wollen ohne Datenbanken des US-Techriesen auskommen. KI macht es leichter, Eigenes zu entwickeln. Doch Probleme bleiben.
Das führende KI-Start-up hat sein mit Spannung erwartetes neues Modell veröffentlicht. Es soll täuschend echte Videos generieren – und wird insbesondere in der Filmbranche genau beäugt.
Elon Musk attackiert mit x.AI und seinem Chatbot Grok den Konkurrent ChatGPT. Dabei kommt er besser voran, als es viele für möglich hielten. Noch dieses Jahr soll es richtig losgehen.
Zu Neujahr nahmen wir uns vor, etwas zu ändern, zu schaffen. Doch auch im Dezember geht noch was. Sogar besser, sagen Psychologen. Und Arnold Schwarzenegger.
Wer unter Depressionen leidet, sucht oft monatelang nach einem Therapeuten. KI-basierte Chatbots bieten Hilfe an – doch wie gut sind sie als Gesprächspartner? Ein Selbstversuch.
Eine neue Untersuchung belegt, wie weit deutsche Universitäten bei Sprach-KI hinter den Erwartungen zurückbleiben. Und deutet auf die Angst hin, das Studium könne entwertet werden.
Seit 1984 werden Frauen in Kreuzberg am Computer geschult. Langjährige Mitarbeiterinnen erzählen, was eine „frauenspezifischen Didaktik“ ist und warum sich Frauen gerade jetzt mit Künstlicher Intelligenz befassen sollten.
Im Jahr 2045 werden Mensch und Maschine eins sein, prophezeit der amerikanische KI-Forscher Ray Kurzweil in seinem neuen Buch. Für ihn ist es ein Grund zur Hoffnung.
Bei Deutschlands größtem KI-Start-up hat es einen Eigentümerwechsel gegeben. Zwei Wagniskapitalgeber verkaufen ihre Anteile. Außer der Deutschen Bank stehen weitere Investoren auf der Käuferseite.
Bei jeder Google-Suche füttern Sie die KI mit neuem Wissen und mit Ihren Daten. Aber Aussteigen ist möglich – meistens.
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