
Der 40-jährige Mann, der am Rosenmontag seinen Kleinwagen in eine Menschenmenge in Mannheim steuerte und dabei zwei Menschen tötete, teilte rechtsextremes Gedankengut in sozialen Medien. Das nährt Spekulationen über sein Tatmotiv.

Der 40-jährige Mann, der am Rosenmontag seinen Kleinwagen in eine Menschenmenge in Mannheim steuerte und dabei zwei Menschen tötete, teilte rechtsextremes Gedankengut in sozialen Medien. Das nährt Spekulationen über sein Tatmotiv.

Der „Pionier des Jazzfunk“ ist tot. Er veröffentlichte Dutzende Alben mit legendären Musikern. Und Ayers' Einfluss dauert an: Zahlreiche Künstler griffen seine Kompositionen in ihren Songs auf.

Lange trieb Katrin Tschorn Sport, um abzunehmen. Dann gründete sie „Marshmallow Mädchen“. Hier erklärt sie, warum dicke Männer es leichter haben als dicke Frauen, und gibt Tipps, wie man Freude am Sport findet.

Der US-Präsident hat erneut angekündigt, die Kontrolle über Grönland übernehmen zu wollen. Grönlands Regierungschef macht Trump ihm dazu noch einmal eine klare Ansage.

Aus Verantwortung vor der Geschichte gibt es Beschränkungen der freien Rede. Die Geschichte lässt sich jedoch auch genau andersrum interpretieren.

Weil er Proteste mit dem Handy gefilmt hatte, saß er seit mehr als dreieinhalb Jahren in einem kubanischen Gefängnis. Nun ist der 62-Jährige wieder in Freiheit.

Ein 40-jähriger Deutscher rast durch die Mannheimer Innenstadt, tötet zwei Menschen und verletzt Dutzende. Die Tat könnte sich in eine Serie ohne extremistischen Hintergrund einreihen.

Wird die Gaspipeline Nord Stream 2 doch in Betrieb genommen? Viele geflüchtete Ukraine wollen in Deutschland bleiben. Der Nachrichtenüberblick am Abend

Die Kritik an der Politik im Weißen Haus wächst – und in Nordeuropa formiert sich Protest. Wird das für Donald Trump und die amerikanische Wirtschaft zu einer ernsthaften Gefahr?

Die Ukrainer können sich nach dem Eklat in Washington nicht beruhigen. Und denken mit Schrecken: Wie wird sich der Konflikt zwischen Trump und Selenskyj für ihr Land auswirken?

Das Treffen zwischen Trump und Selenskyj eskalierte. Ukrainische Beobachter sahen so etwas kommen und mahnen nun ein Zusammenrücken in Europa an.

Internet-Vordenker Douglas Rushkoff warnt vor den Plänen der Silicon-Valley-Pioniere. Ein Gespräch über Privatbunker, Mars-Kolonien und die Illusion, dass Geld Sicherheit bedeute.

Verdächtige Gegenstände im Wasser lassen immer Taucher der Polizei ausrücken. Oft stellen sich die Funde aber nicht als Waffen oder Bomben heraus.

Der kremlfreundliche rumänische Ex-Präsidentschaftskandidat Calin Georgescu wird vorübergehend festgenommen. Die Ermittler werfen ihm Angriffe auf die verfassungsmäßige Ordnung vor.

Das Unbehagen gegenüber Facebook, Twitter und Co. steigt. Was können Nutzer tun, die sich von den sozialen Medien nicht verabschieden wollen? Der Journalist Björn Staschen hat Ideen.

Die CDU-Krefeld postet auf Facebook einen Beitrag zum 80. Jubiläum der Befreiung von Auschwitz. Das Problem: Das Bild zeigt gar nicht Auschwitz, sondern wurde mithilfe von KI generiert. Die Gedenkstätte Auschwitz hält das für sehr problematisch.

Zielgerichtete Botschaften, datengetriebene Strategien und KI-Fake-Bilder: Wie Parteien 2025 Wahlkampf in Sozialen Medien machen, wer am meisten ausgibt, wen sie erreichen.

Öffentliche und geheime Telegram-Chats zeigen, welche Themen die extreme Rechte vorantreiben und gegen wen sie besonders hetzen. Eine Datenanalyse.

Die Grünen werben dafür, in Potsdam Annalena Baerbock die Erststimme zu geben. Sie behaupten, SPD-Konkurrent Olaf Scholz werde das Mandat ohne Kanzlerschaft nicht annehmen. Der dementiert.

Medien berichten, das Bündnis Sahra Wagenknecht habe öffentliche Gelder der BSW-Bundestagsgruppe für Werbung im Internet verwendet. So kurz vor der Wahl sei das nicht erlaubt.

Mit Provokation und Bürgernähe macht die AfD in Brandenburg Wahlkampf. Wie die Landespartei mit rassistischen Wahlvideos, Tiktok, Winterfesten und Ostalgie wirbt.

US-Präsident Trump hat dem ukrainischen Staatschef Selenskyj praktisch die Schuld dafür gegeben, dass der Krieg in der Ukraine noch immer andauert. Diplomaten und andere Experten sind empört.

Mit seiner Partyreihe „Russendisko“ und vielen Büchern wurde Wladimir Kaminer bekannt. Schon lange wohnt er in Berlin. Für den Verkauf einer früheren Wohnung braucht er keinen Makler.

Vor dem Bundesgerichtshof treibt die Grünen-Politikerin den Konflikt zwischen Europa und den USA um Meinungsfreiheit im Internet auf die Spitze – und stellt die richtige Frage

Der Ukraine-Gipfel in Paris sei eine Zusammenkunft von „frustrierte Kriegstreibern“, kritisiert Ungarns Außenminister Szijjarto. Am Montag empfängt Macron die europäischen Regierungschefs.

Der Brite hat einen spektakulären Gesellschaftsroman geschrieben, der rund um eine Straße in London kreist. Zeit für eine Entdeckungstour mit dem Schriftsteller.

Seit der ersten Amtszeit von Pal Dardai als Cheftrainer, hat Hertha BSC bei der Trainersuche keinen echten Volltreffer mehr gelandet. Auch nicht mit Cristian Fiél, der jetzt gehen muss.

Einer bestreitet die alleinige deutsche Schuld am Zweiten Weltkrieg, eine andere wurde wegen Volksverhetzung verurteilt. Jeder fünfte AfD-Bundestagskandidat geriet schon ins Visier des Verfassungsschutzes.

In diesen Tagen wird YouTube zwanzig Jahre alt. Die Plattform verzückte mit Katzenvideos, verschaffte Extremisten ein Publikum und befeuerte Revolutionen. Doch ihr Einfluss ist noch viel tiefgreifender.

Nach dem Sturm seiner Anhänger auf das US-Kapitol wurde Donald Trump von Online-Plattformen verbannt. Er zog vor Gericht – und bekommt als Präsident schon von der zweiten Firma Geld.

Der umstrittene Gründer von Open AI kam am Freitag an die Technische Universität: Hochschullehrende diskutierten über KI in der Wissenschaft, Altman bewarb seine Firma. Studierende protestierten und störten sich etwa an dessen Unterstützung für Donald Trump.

Der fehlende Wohnraum erschwert Potsdamer Firmen die Personalsuche. Der Wirtschaftsrat fordert eine Erleichterung von Mitarbeiterwohnungen. Einzelne Firmen bieten diese bereits an.

Mohamad Alaloush verkauft das Restaurant „Full House“ nur wenige Monate nach seiner Übernahme.

Nach ukrainischen Angaben soll eine russische Gleitbombe auf die Schule gefallen sein, in dem Ortsbewohner untergebracht waren. Moskau weist die Vorwürfe zurück.

Wer in Kenia den Präsidenten kritisiert, lebt gefährlich. Immer wieder verschwinden vor allem junge Menschen spurlos. Experten erklären, wie es um die Demokratie im Land bestellt ist.

Die Gefahr von rechts wird unterschätzt, sagt Regisseurin Ruth Beckermann. Der Protest gegen Herbert Kickl, der wahrscheinlich bald Österreich regiert, sei verhalten. Schon jetzt gebe es Wendehälse.

Die interessantesten Themen und News, die wichtigsten Termine. Alles, worüber Potsdam spricht, im PNN-Newsletter „Potsdam Heute“.

Schüler und Initiativen wehren sich gegen einen AfD-Stand vor dem Humboldt-Gymnasium. Diese sieht sich als Opfer einer vermeintlichen Ausgrenzung.

Nach dem Sturm seiner Anhänger auf das US-Kapitol wurde Donald Trump von Online-Plattformen verbannt. Er zog vor Gericht und hat jetzt als US-Präsident eine Einigung erzielt.

Die Rechts-Außen-Partei behauptet, zu einem Wahl-Podium in der Schule nicht eingeladen worden zu sein. Der Schulleiter dementiert das in einem Elternbrief mit deutlichen Worten.
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