
Nach dem Sturm seiner Anhänger auf das US-Kapitol wurde Donald Trump von Online-Plattformen verbannt. Er zog vor Gericht – und bekommt als Präsident schon von der zweiten Firma Geld.
Nach dem Sturm seiner Anhänger auf das US-Kapitol wurde Donald Trump von Online-Plattformen verbannt. Er zog vor Gericht – und bekommt als Präsident schon von der zweiten Firma Geld.
Der umstrittene Gründer von Open AI kam am Freitag an die Technische Universität: Hochschullehrende diskutierten über KI in der Wissenschaft, Altman bewarb seine Firma. Studierende protestierten und störten sich etwa an dessen Unterstützung für Donald Trump.
Der fehlende Wohnraum erschwert Potsdamer Firmen die Personalsuche. Der Wirtschaftsrat fordert eine Erleichterung von Mitarbeiterwohnungen. Einzelne Firmen bieten diese bereits an.
Mohamad Alaloush verkauft das Restaurant „Full House“ nur wenige Monate nach seiner Übernahme.
Nach ukrainischen Angaben soll eine russische Gleitbombe auf die Schule gefallen sein, in dem Ortsbewohner untergebracht waren. Moskau weist die Vorwürfe zurück.
Wer in Kenia den Präsidenten kritisiert, lebt gefährlich. Immer wieder verschwinden vor allem junge Menschen spurlos. Experten erklären, wie es um die Demokratie im Land bestellt ist.
Die Gefahr von rechts wird unterschätzt, sagt Regisseurin Ruth Beckermann. Der Protest gegen Herbert Kickl, der wahrscheinlich bald Österreich regiert, sei verhalten. Schon jetzt gebe es Wendehälse.
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Schüler und Initiativen wehren sich gegen einen AfD-Stand vor dem Humboldt-Gymnasium. Diese sieht sich als Opfer einer vermeintlichen Ausgrenzung.
Nach dem Sturm seiner Anhänger auf das US-Kapitol wurde Donald Trump von Online-Plattformen verbannt. Er zog vor Gericht und hat jetzt als US-Präsident eine Einigung erzielt.
Die Rechts-Außen-Partei behauptet, zu einem Wahl-Podium in der Schule nicht eingeladen worden zu sein. Der Schulleiter dementiert das in einem Elternbrief mit deutlichen Worten.
Tech-Bosse wie Elon Musk oder Mark Zuckerberg suchen die Nähe zu Donald Trump. In der Kolumne „Die Welt im Blick“ erklärt Nicole Deitelhoff, was für die Demokratie auf dem Spiel steht.
Immer schamloser greifen Rechtsradikale und andere Antisemiten Gedenkstätten an. Damit verfolgen sie ein klares Ziel. Doch es gibt auch eine Entwicklung, die Hoffnung macht.
Immer wieder argumentierte Mark Zuckerberg zuletzt mit dem Recht auf freie Meinungsäußerung. Seine Plattformen fielen nun auch durch die Unterdrückung bestimmter Beiträge auf.
Die Stadt will der Opfer der Gewalttat von Aschaffenburg mit einem ökumenischen Gottesdienst gedenken. Zwei Tage zuvor lädt die AfD zu einer Veranstaltung.
Nach dem Messerangriff eines Asylbewerbers in Aschaffenburg läuft die Debatte über Zuwanderung wieder an. Boris Palmer glaubt nicht, dass eine Wahl der AfD eine Wende herbeiführen würde.
Unbekannte haben auf Potsdams größtem Friedhof zahlreiche Gräber geschändet. Es handelte sich nicht um den ersten Vorfall dieser Art. Die Kriminalpolizei ermittelt.
In den USA leben schätzungsweise mehr als elf Millionen Menschen ohne Aufenthaltsgenehmigung. Trump will alle abschieben. Viele trauen sich nicht mehr auf die Straße.
Die ukrainische Armee hat den Verteidigungskampf längst ein Stück weit nach Russland getragen. Nun meldet Kiew einen weiteren Erfolg.
R.E.M.-Sänger Michael Stipe boykottiert nach Mark Zuckerbergs Verzicht auf Faktenchecks eine Woche lang die Meta-Dienste – der Schriftsteller Stephen King dagegen ist weiterhin auf Instagram und Threads.
Thailand ist schon längst eines der beliebtesten Reiseziele queerer Touristen - nun dürfen sie auch in dem Traumland heiraten. Gleich zu Beginn soll ein Weltrekord aufgestellt werden.
Ein Transporter rast auf der Avus an einer Polizeistreife vorbei. Bei der Kontrolle erklärt der Fahrer der Polizei, warum er es so eilig hatte.
Die Facebook-Mutter Meta und die Online-Plattform X haben eine freiwillige Vereinbarung zum Kampf gegen Hassrede und Beleidigungen im Netz unterzeichnet. EU-Digitalkommissarin Henna Virkkunen begrüßt das Engagement.
Ein Kurzfilm der Brandenburger AfD enthält umstrittene Darstellungen. Die Kommission für Jugendmedienschutz fordert Konsequenzen. Die Partei will juristisch dagegen vorgehen.
Ende 2025 will Australien Jugendlichen unter 16 Jahren den Zugang zu Social-Media-Plattformen verwehren. Eltern jubeln, Experten warnen – doch wie realistisch ist dieses Gesetz in der Praxis?
Der US-amerikanische Kult-Regisseur David Lynch ist im Alter von 78 Jahren gestorben. Vergangenes Jahr hatte er eine unheilbare Krankheit öffentlich gemacht.
Pjöngjangs Truppen zur Unterstützung der Ukraineinvasion wurden als unfähig dargestellt. Allerdings gibt es auch positivere Einschätzungen – sogar in der ukrainischen Armee.
Der Mönch Thich Minh Tue ist seit November barfuß auf dem Weg nach Indien. Durch seinen bescheidenen Lebensstil geht er im Internet viral.
Polizisten und Ermittler der Anti-Korruptions-Behörde führten Yoon am Mittwochmorgen in seinem Wohnsitz ab. Für das Verhör haben die Ermittler 48 Stunden Zeit.
Nach den jüngsten Ankündigungen von Mark Zuckerberg stellt sich für viele Nutzer die Frage, ob sie Facebook und Instagram noch weiter nutzen. Comic-Zeichner Ralf König sieht sich in einem Dilemma.
Bei der Amtseinführung des scheidenden US-Präsidenten Joe Biden traten Größen wie Lady Gaga auf. Doch welche Popstars werden Donald Trump die Ehre erweisen?
Nach Mark Zuckerbergs Kehrtwende bei Faktenchecks nimmt die EU-Kommission deutlich Stellung. Auch Bundesinnenministerin Nancy Faeser und Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz äußern sich.
Die Empörung über Mark Zuckerberg und Elon Musk greift zu kurz. Milliarden von Social-Media-Nutzern haben deren Machtfülle aufgebaut – und könnten sie beenden.
Der künftige US-Präsident hatte im Wahlkampf angedeutet, die US-Außenpolitik stärker auf die Interessen Israels ausrichten zu wollen. Die Siedler im Westjordanland hoffen auf seine Unterstützung.
Die „Anti-Wokeness“ zieht in Amerikas Konzerne ein: Die US-Großbank JP Morgan verlässt die Klimaallianz, Disney ändert Filme, McDonald’s seine Einstellungskriterien.
Die Internetfirmen schaffen Medienberichten zufolge ihre Programme für Vielfalt, Gleichstellung und Inklusion in der Belegschaft ab. Eine Rolle spiele der Wandel der „politischen Landschaft“.
Nach Musk gibt auch Zuckerberg alle Skrupel auf und öffnet seine Plattformen für Lügen und Falschbehauptungen. Katastrophe? Nicht für alle.
Auf Facebook und Instagram soll nun, wie bei X, in den USA ein radikales Verständnis von Meinungsfreiheit ausgelebt werden. Wie sehen die Konsequenzen aus?
Meta propagiert die „Weisheit der Masse“. Was eine Stärkung der Meinungsfreiheit sein soll, ist nur eine Verschiebung von Verantwortung. Der Tagesspiegel setzt aus guten Gründen auf eine menschliche Kontrollinstanz.
Nach der Abschaffung des Faktencheck-Programms auf Facebook und Co., hat das Unternehmen einen Bericht in Brüssel eingereicht. Dies könnte juristische Hürden mit sich ziehen.
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