
Das neue Rechenzentrum des Konzerns NTT ist ein IT-Tanker mit hohem Stromverbrauch. Mit 20 Prozent der Abwärme ließen sich hunderte Haushalte mit Wärme versorgen.

Das neue Rechenzentrum des Konzerns NTT ist ein IT-Tanker mit hohem Stromverbrauch. Mit 20 Prozent der Abwärme ließen sich hunderte Haushalte mit Wärme versorgen.

Der Energieversorger Gasag stoppt vorübergehend die Ausstellung von Endabrechnungen. Hintergrund ist die Senkung der Mehrwertsteuer auf Erdgas.

Versorger, Verbände und Innungen wollen mit der „EnergieEinsparInitiative Berlin“ ihr Know-how bündeln. Beim Auftakt tauschte das Bündnis Ideen aus.

Handwerker-Innungen und Energieversorger geben Hilfestellung beim Gas- und Stromsparen. Zielgruppe sind Berliner Bürger und Unternehmen.

Kriege und Revolutionen, Energieknappheit und Eigentümerwechsel, Teilung und Einheit: Die Geschichte des Gasversorgers ist so vielfältig wie Berlin.

Seit Juli fallen etliche Mieter in eine Gesetzeslücke. Sie zahlen bei ihrem Grundversorger mehr als das Doppelte. In Berlin ist die Differenz sehr hoch.

Nach dem Aus für die Gasumlage erhöht der Energiekonzern die Preise nicht. Außerdem soll eine Steuersenkung an die Kunden weitergegeben werden.

Der Berliner Versorger Gasag soll Neukunden durch höhere Tarife benachteiligt haben. Betroffene können sich jetzt in ein Online-Klageregister eintragen.

Viele Berliner erhalten derzeit drastische Tariferhöhungen bei Strom und Gas oder werden gar gekündigt. Was Verbraucherschützer raten und welche Auswege es gibt.

Große Teile Berlins könnten bald aus einer Hand mit Strom, Gas und Fernwärme versorgt werden. Politik und Versorger verhandeln intensiv.

Viele Versorger legen die neuen Umlagen ab Oktober auf die Verbraucher um. Der Prozess läuft. Wir beantworten die wichtigsten Fragen dazu.

Für Mieter kann es sich lohnen, die Heizung noch nicht einzuschalten. Nur einzelne Räume zu beheizen, kann allerdings zu Problemen führen.

Gasag-Chef Georg Friedrichs spricht im Interview über unbezahlbare Gaspreise, steigende Kosten, erneuerbare Energien und die Zukunft mit Wasserstoff.

Trotz Energiekrise und Corona ist die Vorfreude auf die kommende Spielzeit groß. 5000 Fans haben sich eine Dauerkarte gesichert.

Wohn- und Pflegeheime, Kitas, Jugendhilfeprojekte: Sie alle trifft die Inflation und die hohen Energiepreise. Die Angst vor Schließungen ist groß.

Ihre Spielgeräte stehen in Montreal, Budapest und auf Kreuzfahrtschiffen: Der Verein „Made in Berlin“ hat das Familienunternehmen Seilfabrik ausgezeichnet.

Der Tagesspiegel und seine Partner würdigen die herausragenden Leistungen und die Flexibilität von etablierten und noch jungen Unternehmen.

Die Berliner Grünen-Fraktion hat Vorschläge vorgelegt, um die Energiekrise abzufedern. Sie will prüfen, ob die Versorger als „Krisengewinner“ aushelfen sollen – die reagieren verhalten.

Auf einen durchschnittlichen Berliner Haushalt kommen laut Gasag monatliche Mehrkosten von rund 36,30 Euro zu.

Die Grundversorgungstarife vieler Energieversorger sind jetzt billiger als die Sonderverträge. Für viele könnte die Devise gelten: Nichts tun und Geld sparen.

Das Unternehmen gas.de stellte von einem auf den anderen Tag die Versorgung ein. Die Kund:innen rutschten in die Ersatzversorgung. Und mussten ordentlich zahlen.

Erst mit Abrechnung der Nebenkosten in 2023 drohen hohe Nachzahlungen – es sei denn, die Notlage verschärft sich. Die wichtigsten Fragen und Antworten.

Die Bundesregierung hat die Alarmstufe im Notfallplan Gas ausgerufen. Berlins Versorger sehen sich gut vorbereitet. Mittelfristig dürften die Preise steigen.

Die Gasag zieht Bilanz: Die Preise steigen so stark wie noch nie, doch über neue Tariferhöhungen wird erst im Oktober entschieden. Strittig bleibt das Gasnetz.
Nach der Meiserparty müssen die Berliner am Kader für die neue Saison tüfteln.

Mit ihrer Ablehnung verweist die Künstlerin auf die Abhängigkeit Deutschlands von russischen Energielieferungen. Die Gasag spendet trotzdem das Geld.

Was früher ein Garant war für günstige Preise war, gilt heute nicht mehr. Energiekunden müssen umdenken.

In vielen Orten ist die Grundversorgung günstiger als die Zwölf- oder 24-Monatsverträge der Konkurrenz. Was das für die Kunden bedeutet.

Neukunden in den Grundversorgungstarifen der Gasag zahlen doppelt so viel wie Bestandskunden. Verbraucherschützer sammeln Fälle und wollen sich vor Gericht bringen.

Grünen-Fraktionsvorsitzender Werner Graf erklärt seine Ziele für Berlins Verkehr, wieso er für Enteignungen ist und warum Hertha ein eigenes Stadion braucht.

Fachleute warnen seit Jahren vor einem Gas-Notstand in Deutschland. Denn die Folgen für Bevölkerung und Wirtschaft könnten gravierend sein.

Kunden in Berlin zahlen ab Mai rund 26 Prozent mehr für die Grundversorgung durch die Gasag. Einkommensschwache Haushalte sollen beraten werden.

Wegen hoher Beschaffungskosten nimmt die Gasag vorerst keine neuen Kunden in Laufzeittarifen an. Seit dem Ukraine-Krieg sind die Preise besonders gestiegen.

Der Versorger reagiert auf explodierende Großhandelspreise. Nach der Erhöhung um 16 Prozent im Januar erfolgt im Mai der nächste Schritt.

Gas gibt es auch in nächsten Winter - aber zu deutlich höheren Preisen. Im Notfall wird die Industrie nicht mehr versorgt.

Die Gasag sieht den Nachschub vorerst gesichert. Für den Notfall gibt es Krisenpläne, wer bevorzugt wird. Bei Ausfällen gibt es aber nur einige Stunden Puffer.

Lieferstopps sollen angekündigt werden müssen, Grundversorger sollen Neukunden nicht schlechter stellen dürfen. Verbraucherschützer klagen gegen Stromio.

Wegen steigender Gaspreise haben mehrere Versorger ihren Kunden die Verträge gekündigt. Sie rutschen in die Ersatzversorgung des lokalen Versorgers. Ein Biesdorfer muss jetzt fast zehnmal so viel zahlen wie bisher.

Der Berliner Energieversorger BTB baut sein Fernwärmenetz im Südosten der Stadt aus und hat Wärmepumpen an der Spree installiert. Das kühlt den Fluss ab

Die Energiepreise steigen – und die Inflation gleich mit. Viele Menschen trifft das hart. Wie kann die Bundesregierung gegensteuern?
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