
Bis 2030 könnten fast 50 Prozent des Berliner Gasverbrauchs durch Wasserstoff ersetzt werden. Zunächst sollen die Heizkraftwerke an das Leitungsnetz angeschlossen werden.
Bis 2030 könnten fast 50 Prozent des Berliner Gasverbrauchs durch Wasserstoff ersetzt werden. Zunächst sollen die Heizkraftwerke an das Leitungsnetz angeschlossen werden.
Mehrfamilienhäuser mit Gasetagenheizungen sind besonders schwer auf Öko-Technik umzurüsten. Sicher ist: Für Mieter sowie Vermieter wird es teuer. Wie die Pläne konkret aussehen.
Bislang sieht Gasag-Vorstandschef Georg Friedrichs schwarz für die Berliner Wärmewende. Um das und andere kontroverse Debatten ging es bei den Berliner Energietagen.
Die Berlin Energie Netzholding (BEN) „orchestriert“ die Berliner Energiewende. Ihr Chef Stephan Boy kennt sich mit den Gefahren für die kritische Infrastruktur aus.
Der Berliner Marktführer hat 2022 weniger Gewinn gemacht und weniger investiert. Die Verbraucher haben deutlich weniger Erdgas gespart, als Experten gefordert hatten.
Im nächsten Jahr ziehen 2000 Mitarbeitende der Bahn in das 113 Jahre alte Industriedenkmal. Nach 15 Jahren ist damit der Campus komplett.
Zum Auftakt einer zehnteiligen Serie präsentieren wir zehn Persönlichkeiten, die in Berlin besonders viel bewegen. Eine erste Schlüsselrolle spielt der Chef des Energieversorgers Gasag.
Vattenfall will die Fernwärme verkaufen und angeblich die Gasag-Beteiligung behalten. CDU und SPD möchten alles übernehmen – um die zwei Milliarden Euro werden veranschlagt.
Energie- und Verkehrswende bedeuten enorme Herausforderungen für das Berliner Stromnetz und erfordern Rekordinvestitionen. Etwas mehr Netzausfälle.
Die beiden Parteien haben über die Verwendung des Sondervermögens für Klimaschutz entschieden. Es sieht Investitionen in den Bereichen Mobilität, Sanierung und Energie vor.
Fernwärme-Kauf, Gesundheitsstandort weiter stärken und Start-ups fördern. Zwischen CDU und SPD gibt es in der Wirtschaftspolitik viele Gemeinsamkeiten. Einige Dissense bleiben aber.
Der Tagesspiegel hat Markus Voigt, Präsident des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI), und Jan Otto, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Berlin, an einen Tisch gebeten.
Schon nach den ersten Verhandlungsrunden der Parteispitzen stand fest: Die CDU rückt von einigen ihrer Positionen ab. Selbst Enteignungen könnten kommen.
Die geringe Nachfrage macht es möglich: Nach vier Preiserhöhungen in den vergangenen 15 Monaten wird Gas ab Mai günstiger.
Eine Kneifzange, ein bisschen Wissen – und alles steht still. Deutschlands Infrastruktur ist oft nur einen Handgriff vom Kollaps entfernt. Experten erklären, was dagegen zu tun ist.
Folge 6 der Kolumne „Im Zeichen des Bären“: Die Energieagentur arbeitete schon an der Energiewende, als die Berliner noch mit Braunkohle heizten.
Die Berliner:innen haben ihren Gasverbrauch im Januar im Vergleich zum Vorjahresmonat um neun Prozent reduziert. Dabei handelt es sich um einen temperaturbereinigten Wert.
Bis zu 4000 Arbeitsplätze sollen in dem Gewerbepark in Mariendorf entstehen. Auf dem Gelände war einst ein Gaswerk in Betrieb, auch alte Anlagen könnten wieder belebt werden.
Dank sinkender Beschaffungskosten fallen die Preise. Davon profitieren rund 26.000 Kunden der beiden Unternehmen.
Der Grundversorgungstarif der Berliner Gasag wird ab Mai deutlich billiger. Das hat unter anderem mit der milden Witterung, aber auch mit dem Sparverhalten zu tun.
Die Berlin Energie und Netzholding GmbH (BEN) soll mal das Gasnetz, die Fernwärme und das Stromnetz Berlins beaufsichtigen. Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg.
Mit dem Zubau des Gasometers ist das Europäische Energieforum in Schöneberg komplett. In Düsseldorf, Paris und Zürich gibt es ähnliche Projekte.
Energie-Preisbremsen sollen die Bürger entlasten. Für Versorger ist die Belastung hoch. Beim Berliner Gasversorger Gasag gibt man sich dennoch vorsichtig optimistisch.
Die Angst vor der nächsten Gas- und Stromrechnung lässt Berliner auch zu Weihnachten bangen. Dabei gibt es ein paar Wege, um Kosten zu reduzieren.
Berlins Finanzsenator Daniel Wesener erläutert die Strategie beim angestrebten Kauf der Gasag und der Fernwärme. Für Vattenfall hat er eine Empfehlung.
Umweltscouts, Verbrauchsmessungen, Müllreduzierung: An Berliner Schulen gibt es viele Initiativen für mehr Nachhaltigkeit – nicht nur in diesem Energiesparwinter.
Gaspreisbremse und geringerer Verbrauch halten die Belastungen im erträglichen Rahmen, argumentiert die Gasag. Auch Strom wird noch teurer.
Wirtschaftssenator Stephan Schwarz über drohende Insolvenzen, Vergesellschaftungspläne auf dem Energiemarkt und die Frage, was nach einer Wiederholungswahl passiert.
Die Gasag darf das Netz bis Ende 2027 weiterbetreiben. Dies wird als Verhandlungsschritt in den Gesprächen um einen Rückkauf des Gas- und Wärmenetzes gesehen.
Vorsorge ist besser als Nachsorge: Im Berliner Landeshaushalt sollen deshalb mögliche Kredite für den Kauf des Gasversorgers Gasag und des Fernwärmenetzes abgesichert werden.
Tarife für Neukunden sind zurzeit viel günstiger als noch vor wenigen Wochen. Das kann sich allerdings schnell wieder ändern.
Im neuen Pop-up-Laden der Gasag am Hackeschen Markt erklären Fachleute, wie Strom- und Gas-Verbrauch effektiv gesenkt werden können. Die Beratung ist kostenlos.
Berlins Oppositionsfraktionen CDU und FDP lehnen die Verhandlungen des Senats mit dem Energieversorger Vattenfall ab – auch wegen möglicher Neuwahlen.
Mehr Mitsprache bei der Wärmeversorgung: Das Land Berlin erwägt, die Fernwärme sowie die Gasag-Anteile von Vattenfall zu kaufen.
Die Opposition im Berliner Abgeordnetenhaus ist gegen eine Rekommunalisierung der städtischen Gas- und Fernwärmenetze. Das Geld werde woanders gebraucht.
Die Gaspreisbremse ist eine hübsche Idee, an ihrer Umsetzung hapert es aber hinten und vorn. Da helfen auch die Lebenstipps der Spitzenpolitiker nicht.
SPD-Chef Saleh will Berliner langfristig entlasten: Das 29-Euro-Ticket soll bleiben, die Gas- und Wärmenetze in kommunale Hand. Auch an die maroden Schulen will man endlich ran.
Das Unternehmen Verimi steht wegen möglicher Sicherheitslücken in der Kritik. Doch eine Jury der Länder Berlin und Brandenburg erwägt eine Würdigung.
Vattenfall will nach dem Stromnetz auch die Fernwärme an Berlin verkaufen. Doch für eine klimaneutrale Versorgung sollte das Land auf industrielle Partner setzen.
Die Neuordnung der Energieversorgung zieht sich womöglich bis nach den Wahlen. Die Verhandlungen mit Vattenfall sind zäh, der Senat bittet die Gasag um Aufschub.
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