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Thema

Hochtief

Können es die Russen richten? Zumindest haben sie Hilfe beim Bau des desaströsen neuen Hauptstadtflughafens BER angeboten.

Was für eine Schlagzeile: „Wladimir Putin rettet Willy Brandt“. Aber zu früh. Noch wissen wir es nicht. Der russische Staatsbetrieb Aeroprojects bietet dem Bundesverkehrsministerium angeblich Hilfe in Sachen BER an. Eine Spurensuche.

Von Christian Tretbar
Kommen jetzt die Russen und retten den Hauptstadtflughafen?

Was für eine Schlagzeile: „Wladimir Putin rettet Willy Brandt“. Aber zu früh. Noch wissen wir es nicht. Der russische Staatsbetrieb Aeroprojects bietet dem Bundesverkehrsministerium angeblich Hilfe in Sachen BER an. Eine Spurensuche.

Von Christian Tretbar

Es geht ihm nicht um den Lärm. Auch nicht um Nachtruhe und Flugrouten. Trotzdem kritisiert niemand den neuen Berliner Flughafen so massiv wie der Stadtplaner Faulenbach da Costa. Seine These: Der BER hat ausgedient, bevor er eröffnen wird. Manche halten ihn deshalb für einen Spinner. Aber er hat Argumente.

Von Armin Lehmann

Optimismus nach den ersten Spitzengesprächen über den US-Haushalt hat dem zuletzt schwachen deutschen Aktienmarkt zu Wochenbeginn eine Erholung gegönnt. Der Dax schloss 2,5 Prozent höher bei 7123 Punkten.

„Hirngespinste!“, sagt der spanische König Juan Carlos. Trotzdem werden in Katalonien die Rufe nach einem unabhängigen Staat immer lauter. Zum Beispiel am Sonntag beim Spiel des FC Barcelona gegen den Erzrivalen Real Madrid.

Von Ralph Schulze
Das Yaam kämpft um seine Existenz.

Das Gelände an der Spree, gegenüber dem Ostbahnhof, soll an Hochtief verkauft werden. Damit ist ein weiteres Kulturprojekt in Gefahr. Der Grüne Bürgermeister Schulz warnt den Investor vor „stadtweiten Protesten“.

Von Thomas Loy

BER-Flughafen, BND-Zentrale, Elbphilharmonie – und demnächst das Schloss? Bei großen öffentlichen Bauprojekten explodieren regelmäßig die Kosten, der Terminplan läuft aus dem Ruder. Doch wer ist verantwortlich?

Von Falk Jaeger

Der Hype um Berliner Immobilien findet anderswo statt – trotzdem werden in Steglitz-Zehlendorf zahlreiche Wohnungen gebaut.

Von Christian Hunziker

Belastet von durchwachsenen Konjunkturdaten aus der Eurozone und den USA hat der deutsche Aktienmarkt seine Verluste am Donnerstag ausgeweitet und sich weiter von der Marke von 7000 Punkten entfernt. Der Dax notierte am Abend mit 1,8 Prozent im Minus bei 6876 Punkten.

Nach einem überwiegend freundlichen Verlauf ist der Dax am Dienstag prozentual unverändert aus dem Handel gegangen. Der deutsche Leitindex, der am Morgen weiter gestiegen und zeitweise bei 7154 Punkten nur rund 40 Punkte unter seinem Mitte März erreichten Jahreshoch geblieben war, ging mit 7078 Punkten aus dem Handel.

Im Park am Haus der Festspiele sollen seit Jahren Neubauten entstehen – die Bürger sind wütend, der Investor weicht aus.

Von Michael Zajonz

Düsseldorf - Nein, so hatte sich das Florentino Perez, der Chef des spanischen Baukonzerns ACS, das gewiss nicht vorgestellt. Zwar war es ihm im Juni gelungen, die Mehrheit an Hochtief zu ergattern doch seit Juni verloren die rund 39 Millionen Hochtief-Aktien, die die Spanier halten, 560 Millionen Euro an Wert.

Aktienanleger in Europa haben am Montag zurückhaltend auf den Regierungswechsel in Italien reagiert. Zwar hoffen viele Investoren, dass die neue Übergangsregierung das Land aus der Krise führt.

Teures Bauen. Vor allem Wohnungen werden in Potsdam gebaut, doch billiger wird mieten nicht – im Gegenteil.

Laut einer Studie sei das Wohnsegment in Potsdam „überdurchschnittlich stark“ vertreten. Die Beliebtheit der brandenburgischen Landeshauptstadt als Wohnort wachse stetig.

Von Marco Zschieck
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