
Im „Prozess des Jahrzehnts“ gibt es ein glimpfliches Urteil gegen Google – der Monopolist muss nicht zerschlagen werden. Dennoch könnte es bis zur endgültigen Klärung des Falls noch Jahre dauern.
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Microsoft gehört neben Apple zu den weltweit größten Herstellern von Soft- und Hardware. Bekannt ist der Konzern für Windows und Office. Lesen Sie hier mehr.
Im „Prozess des Jahrzehnts“ gibt es ein glimpfliches Urteil gegen Google – der Monopolist muss nicht zerschlagen werden. Dennoch könnte es bis zur endgültigen Klärung des Falls noch Jahre dauern.
Viele Altrechner erfüllen nicht die Voraussetzungen für Windows 11 und stehen im Herbst ohne Sicherheitsupdates da. Was tun: den Oldie retten oder ein neues Gerät kaufen?
Lange warnten Experten vor der US-Dominanz im MSCI World. Die rächt sich jetzt. Was eine Vermögensverwalterin, eine Professorin und ein Verbraucherschützer der Autorin für ihr ETF-Depot raten.
Die Zahl der Stellenangebote für Berufseinsteiger erreicht einen Tiefpunkt. Kanzleien, Softwarefirmen und Beratungen setzen verstärkt auf KI. Wer in der Branche Fuß fassen will, benötigt neue Qualifikationen.
Mit GPT-5 will Sam Altman die Führungsrolle seines Unternehmens verteidigen. Nutzer können mit der KI nun sogar Websites oder Software erstellen. Doch Experten sind skeptisch.
In den Hype um KI mischt sich Skepsis. So beeindruckend die neue Technik sein kann, so ernüchternd bleiben ihre Schwächen. Lohnen sich die Rekordinvestitionen überhaupt?
Die Server-Software Share von Microsoft ist Ziel eines Hackerangriffs geworden. Das FBI ermittelt bereits. Laut Microsoft führt die Spur nach China. Auch deutsche Firmen müssen sich sorgen.
IBM hat die Mondlandung ermöglicht, den Barcode erfunden, den PC, die Diskette und den Geldautomaten. Dann scheitert das Unternehmen beim Thema Künstliche Intelligenz – und erfindet sich neu.
Bis 14. Oktober benötigen knapp 100.000 Rechner in Berlins Behörden ein Update. Ob das pünktlich klappt, ist fraglich.
Potsdams Stadtverwaltung kommt bei der digitalen Ausstattung der Schulen voran. Updates und besserer Service sind in Arbeit – doch es bleibt viel zu tun.
Das von Microsoft unterstützte Start-up Builder.ai vermarktete seine KI mit vollmundigen Versprechen – und ist nach massiven Vorwürfen insolvent. Experten warnen vor ähnlichen Fällen.
Bei einem Treffen mit russischen Unternehmern wird der Kremlchef ungehalten. Putin fordert diejenigen Firmen zu identifizieren, die westliche Software nutzen und droht mit harten Konsequenzen.
Viele Firmen arbeiten daran, ihre Abhängigkeit von Softwareprogrammen aus den USA zu reduzieren. Eine Umfrage der Berliner Industrie- und Handelskammer gewährt tiefere Einblicke.
Die „Digital Eatery“, ein Treffpunkt von Microsoft nicht nur für Digitalenthusiasten, wurde in der Nacht zum Mittwoch offenbar Ziel einer Farbattacke. Die Polizei geht von einer politisch motivierten Aktion aus.
Als Reaktion auf Donald Trumps Politik streicht nun auch der Software-Riese die Frauenquote und Initiativen für mehr Vielfalt. Dabei hätte sich SAP etwas mehr Standhaftigkeit leisten können.
Bis 2045 will Bill Gates seine Stiftung auflösen. Bis dahin könnten 200 Milliarden Dollar für humanitäre Zwecke ausgegeben werden.
Der Mai macht nicht alles neu, aber einiges ändert sich dann doch. Das Namensrecht ist ab sofort liberaler, strenger geht es hingegen bei Passbildern zu – ebenso wie bei den Vorgaben zum Biomüll.
Weil Nutzer zunehmend mit einer KI chatten statt durch Trefferlisten zu stöbern, muss Google sein Geschäftsmodell umbauen. Seitenbetreiber sind entsetzt – und werfen dem Konzern Lügen vor.
„Das kann die Zukunft von Apple verändern“, sagt ein Analyst zu den Folgen von Donald Trumps China-Zöllen für den iPhone-Konzern. Das Weiße Haus will, dass die Geräte in den USA gebaut werden.
Donald Trumps Nähe zu den US-Tech-Riesen sorgt dafür, dass sich immer mehr Menschen für europäische Alternativen interessieren. Wie sinnvoll ist das?
IT-Konzerne aus den USA besitzen massenhaft Daten europäischer Firmen, Bürger und Behörden. Cyberexperte Sandro Gaycken warnt: Unter Trump wird das zur Schwachstelle.
Manchmal ist es gut, ein kleines Volk zu sein: Kulturwissenschaftler verfolgen aufmerksam den digitalen Wandel bei den Sorben. So wollen sie analysieren, was digitale Gesellschaft ausmacht.
Wird TikTok amerikanisch? Trump erwartet eine baldige Einigung zum Zwangsverkauf. Microsoft, Oracle und Milliardär Frank McCourt gelten als Interessenten.
Google baut seine Suchfunktion grundlegend um. Experten warnen: Das könnte einige Geschäftsmodelle ins Wanken bringen.
Viele Schulen haben kaum Erfahrung mit künstlicher Intelligenz. An einigen Berliner Schulen ist das anders: Dort nutzen Lehrkräfte und Schüler die KI-Werkzeuge bereits intensiv.
Die nächste Bundesregierung könnte Dynamik in die deutsche Fusionsforschung bringen. Die Erwartungen sind groß. Währenddessen stellt Frankreich einen neuen Weltrekord auf.
Unter der „America First“-Politik wurden 80 Prozent der US-Hilfsprogramme gekündigt. Bill Gates macht klar, dass seine Stiftung nicht in der Lage sei, die Rolle der Regierung zu ersetzen.
Was gerade an der US-Börse passiert, erinnert an den Boom und den Crash zur Jahrtausendwende. Drei Kennzahlen verraten, wie stark die amerikanische Leitbörse überbewertet ist.
Das US-Softwareunternehmen kaufte Skype im Jahr 2011. Ursprünglich wurde der Dienst bereits 2003 gegründet – sein Name galt lange als Synonym für Videotelefonie.
Der neue Halbleiter könnte den Weg in die Zukunft des Quantencomputings von Jahrzehnten auf Jahre verkürzen. Deutsche Konzerne experimentieren schon mit der Technik.
Berichten zufolge hat ein Konsortium um Musk knapp hundert Milliarden Dollar aufgebracht, um den ChatGPT-Entwickler OpenAI unter seine Kontrolle zu bringen. Dessen Gründer Sam Altman reagiert prompt.
Aktien aus der Tech-Branche und den USA sind so sehr gestiegen, dass der MSCI World stark von ihnen abhängig ist. Mit neuen ETFs können Anleger darauf reagieren.
Die Einreiseverbote in die USA für seine Mitarbeiter könnte der Gerichtshof in Den Haag noch verkraften. Experten erklären, warum er dennoch bald nicht mehr funktionieren könnte.
Rund 160 veraltete Server sind bei der Berliner Verwaltung nach wie vor in Gebrauch. Teurer technischer Support muss dafür in den USA gekauft werden.
Die Zukunft von TikTok in den USA bleibt unsicher: Ein Verkauf steht im Raum, doch Elon Musk winkt ab. Stattdessen sind Microsoft und Amazon als potenzielle Käufer im Gespräch.
Nach den Abstimmungen zur Migrationsfrage im Bundestag schlägt CDU-Wahlkämpfern Hass entgegen. So auch der 20-jährigen Sophia Weber, die den Unmut nachvollziehen kann.
Der umstrittene Gründer von Open AI kam am Freitag an die Technische Universität: Hochschullehrende diskutierten über KI in der Wissenschaft, Altman bewarb seine Firma. Studierende protestierten und störten sich etwa an dessen Unterstützung für Donald Trump.
Die chinesische KI-Anwendung ist kosteneffizienter als die amerikanische Konkurrenz. Doch die App hat auch viele Probleme. Eine Übersicht über Chancen und Herausforderungen.
Die italienische Regierung will von dem Unternehmen wissen, ob die Daten der Nutzer auf Servern in China gespeichert werden und welche Daten es genau sind.
Rasend schnell und günstig entwickelt. Mit einem neuen KI-Chatbot hat ein chinesisches Start-up Amerikas Tech-Giganten vorgeführt. Jetzt sollte auch die EU handeln.
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