Bionik-Erfolg: Das Gehirn will eine Faust ballen oder den kleinen Finger bewegen – und die mechanische Cyber-Hand führt die Bewegung aus.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 02.12.2009
Ein vermeintlicher Wachkoma-Patient aus Belgien hat mehr als 20 Jahre lang unbemerkt bei fast vollem Bewusstsein verbracht. Er war komplett gelähmt und konnte sich nicht mitteilen.
Dafür, dass Menschen vorübergehend oder anhaltend das Bewusstsein verlieren, gibt es viele Ursachen, etwa Schlaganfälle, Entzündungen im Gehirn, Vergiftungen, Hirnverletzungen, Unterzuckerung und Herzstillstand.Leichte Formen der Bewusstseinsstörung bezeichnen Ärzte als „Benommenheit“, die stärkere „Somnolenz“ ist ein schläfriger Zustand, aus dem man geweckt werden kann.
Bundespräsident Horst Köhler hat die Verantwortlichen für die Umsetzung der Hochschulreformen scharf kritisiert.
Dieter Lenzen schweigt im FU-Kuratorium
Vor langer Zeit strömte der Fluss vermutlich von Afrika in den Pazifik – in entgegengesetzter Richtung wie heute
Die Deutschen waren vom "Führer" fasziniert. Der Propagandabegriff "Volksgemeinschaft" trug dazu bei.
Für eine neue Tablette gegen Thrombosen (Blutgerinnsel) haben Forscher des Pharmaunternehmens Bayer Schering aus Wuppertal den Deutschen Zukunftspreis erhalten.
Gene vom Vater verkürzen Lebenserwartung
Schon innerhalb Berlins sind Studienleistungen im Bachelor nicht kompatibel
An der TU ist manchen der Protest zu lahm
Eine Gefahr für sich selbst und für andere: Wie Störungen der Persönlichkeit erkannt und behandelt werden.
War der König krank – oder Opfer einer Intrige?
Heillose HeilkundeVom Niedergang der wissenschaftlichen Medizin, der Entmündigung der Ärzte und der Mutation des Gesundheitswesens zur Gesundheitswirtschaft handelt ein kleines, aber inhalts- und konfliktstoffreiches Buch mit dem Titel „Ware Gesundheit“. Die Medizin will heute gut fundiert („evidenzbasiert“) sein, das ist sie aber allenfalls theoretisch.
Der Mond hat keins, die Venus hat keins. Vielleicht hatte der Mars einmal ein globales Magnetfeld.
Immer mehr Abiturienten studieren. Noch mehr würden den Trend mitmachen, wenn sie keine Finanzsorgen hätten.