Im Zentrum des reformierten Medizinstudiums steht das international bewährte und bei den Studierenden sehr beliebte „problemorientierte Lernen (POL)“ in kleinen Gruppen an einem didaktisch gut konstruierten Fall. In größtmöglicher Eigenregie, von einem Dozenten zurückhaltend moderiert, erarbeiten sich die Studierenden aktiv das zur Lösung des Problems nötige Wissen.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 04.12.2009
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Eine große Reform des Medizinstudiums ist überfällig. Doch der Charité fehlt dazu wohl die Kraft.
Die neuen Leibniz-Preisträger stehen fest. Der Hauptausschuss der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) erkannte am gestrigen Donnerstag in Bonn einer Wissenschaftlerin und neun Wissenschaftlern den Forschungspreis zu.