Dass Landschaften, die der Braunkohleabbau hinterlässt, dem Lauf der Natur überlassen werden, ist eine Ausnahme. Meist werden sie aufwändig rekultiviert, um sie für die Land- und Forstwirtschaft oder zur Erholung zu nutzen.
Alle Artikel in „Wissen“ vom 03.08.2009
Die Universität Hamburg will „zu einem führenden Zentrum im nationalen und internationalen Wissenschaftssystem“ werden. Ihr jetzt vom Hochschulrat beschlossener Struktur- und Entwicklungsplan (STEP) für die Jahre 2009 bis 2012 definiert als Forschungsschwerpunkte „Klima, Erde, Umwelt“, „Materie und Universum“, „Struktur und Funktion von Biomolekülen“, „Neurowissenschaften“, „Mehrsprachigkeit“, „Kultur und Technik“, Heterogenität und Bildung“ sowie „Governance“.
Studierende sollten ihre Anträge rechtzeitig stellen/Jobben ist erlaubt
In Karlsruhe fusionieren Uni und Forschungszentrum zur größten Wissenschaftseinrichtung in Deutschland.
Der gemeinnützige Verein Partnership International, ehemals Fulbright-Gesellschaft, sucht bundesweit Gastfamilien für amerikanische Schülerinnen und Schüler im Alter zwischen 15 und 18 Jahren. Die Schüler, die im Rahmen des Parlamentarischen Patenschafts-Programms im September für ein Jahr nach Deutschland kommen, brauchen Unterkunft und Verpflegung, Taschengeld bringen sie mit.
Die deutsche Schule ist eine ambulante Einrichtung. Kinder und Lehrer kommen um Viertel vor acht und gehen irgendwann zwischen 12 und 15 Uhr nach Hause, jedenfalls die meisten.
Ein bisschen ähnelt es einer Savanne in Ostafrika: In der Niederlausitz kann man studieren, wie die Natur in eine leblose Landschaft zurückkehrt