
Sie befördere den Rechtsruck, kritisierte ein FU-Mitarbeiter seine Uni öffentlich. Der Gewerkschafter kassierte eine Abmahnung – zu Unrecht, entschied nun das Arbeitsgericht.

Sie befördere den Rechtsruck, kritisierte ein FU-Mitarbeiter seine Uni öffentlich. Der Gewerkschafter kassierte eine Abmahnung – zu Unrecht, entschied nun das Arbeitsgericht.

Für geflüchtete ukrainische Forscher gibt es viele Initiativen. Doch der Stellenmarkt in der Wissenschaft ist hart. Zwei ukrainische Forschende erzählen, wie sie versuchen, Fuß zu fassen.

Berliner Archäologen erforschen, wie die Griechen auf Sizilien einst ein Trainingslager mit Hörsaal und Pool nutzten. Der Fund ist beachtlich.

Die Integration von ukrainischen Kindern in das Bildungssystem beschäftigt die Schulen. Laut einer Studie von Soziologen macht Berlin dabei auch einiges richtig.

Verwüstete Räume und antisemitische Parolen prägen nach einer Besetzung das Bild des Präsidiumsgebäudes der Freien Universität Berlin. Eine Irin soll abgeschoben werden, doch sie klagt dagegen.

Wie ein vom DAAD geförderter Aufenthalt mein Leben verändert hat: Ehemalige und aktuelle Stipendiaten berichten.

Mit Krypto sollte alles besser werden als mit Banken. Doch diese Ideale gelten nicht mehr, argumentieren Berliner Politikwissenschaftler. Sie fragen: Muss man die Digitalwährungen ins Finanzsystem integrieren?

Nächstes Jahr steht Venedig bei der Kunstbiennale wieder im Zeichen der Gegenwartskunst. Nun steht fest: Die Direktorin des Georg-Kolbe-Museums in Berlin wird die Kuratorin für den Deutschen Pavillon.

Nach einer Attacke auf den jüdischen Studenten Lahav Shapira wurde ein Mitstudent zu drei Jahren Haft verurteilt. Der FU wirft Shapira vor, nicht genug gegen Antisemitismus auf dem Campus vorzugehen.

Vor der Mensa warben diese Woche eine Handvoll Studierende dafür, sich der BDS-Kampagne anzuschließen. Andere Uni-Angehörige sind besorgt. Manche fordern ein Verbot der Gruppe an der Uni.

Im Kalten Krieg gab es in West- und Ost-Berlin einen Wettstreit um Einfluss in der Literaturszene und um internationale Stars. Literaturwissenschaftler der FU Berlin erforschen diese Zeit.

Der Erfolg von Trump, Orban und Co. besorgt Demokratieforscher. Warum zählen liberale Werte immer weniger? Eine Umfrage in 30 Ländern zur politischen Haltung könnte darauf Antworten liefern.

Vier propalästinensische Aktivisten sollen Deutschland verlassen, weil sie bei Protesten mutmaßlich Straftaten verübten. Teile der Berliner SPD rebellieren.

Nach der antisemitischen Attacke auf einen jüdischen Studenten in Berlin beginnt der Prozess gegen den mutmaßlichen Täter. Jetzt meldet sich das Opfer Lahav Shapira zu Wort.

Was tun, wenn man Zeuge sexueller Belästigung an der Uni wird? Wie kontert man einen blöden Spruch im Seminar? Wissenschaftlerinnen bieten dazu Coaching für Studierende und Mitarbeiter an.

Eine Entscheidung der Berliner Ausländerbehörde sorgt seit Tagen für Diskussion, diese mündete nun in einer Demonstration. Die Innenverwaltung wehrt sich gegen Vorwürfe.

Eigentlich soll Tegel entlastet werden, aber: Neue Unterkünfte in Dahlem, Heckeshorn und Lichterfelde werden später fertig als geplant. Steglitz-Zehlendorf gehört bei der Unterbringung ohnehin zu den Schlusslichtern.

Studierende der Freien Universität Berlin haben die Lebensgeschichten jüdischer Familien zur NS-Zeit recherchiert. Ihre Entdeckungen zeigen: Die Aufarbeitung ist noch lange nicht abgeschlossen.

Seit diesem Semester brauchen Berliner Studierende eine App, um ihr „Studiticket“ vorzuzeigen. Der Ärger ist groß: Zum Start gab es technischen Störungen. Und wer kein Smartphone hat, hat ein Problem.

Lange wussten die Hochschulen nicht, wie viel sie 2025 wegen der Haushaltskürzungen Berlins sparen müssen. Nun hat die FU einen Betrag genannt bekommen und verkündet, was die Folgen sind.

Die Berliner Innenverwaltung will vier Personen aus Deutschland ausweisen, die an Aktionen gegen Israel beteiligt waren. Grund sei etwa eine Sicherheitsgefahr. Die vier Betroffenen klagen vor dem Verwaltungsgericht.

Enge Deadlines, volle E-Mail-Postfächer, ständige Erreichbarkeit: Das gehört für viele Menschen im Job zum Alltag. Wann es gefährlich wird und wie man wirksam für Entlastung sorgt.

Die Berliner Ägyptologin Eliese-Sophia Lincke forscht an koptischen Handschriften. Das Problem: Ohne digitalisierte Texte ist die Arbeit mühsam. Um das zu erleichtern, trainiert sie jetzt selbst eine Software.

Nach der Verhaftung des Istanbuler Bürgermeisters durch das autokratische Regime in Ankara ist eine Frage wieder da: Warum der türkische Staat in Berliner Schulen direkten Einfluss ausüben darf.

Ein internationales Forschungsteam wollte den Einlass in Berliner Techno-Clubs entschlüsseln. Das Ergebnis ist geheimnisvoll wie die Türsteher, hat aber immerhin eine gute Nachricht für alle Abgewiesenen.

Fehlendes Schulwissen, Adipositas, psychische Probleme: Auch drei Jahre nach der Wiedereröffnung der Schulen ist noch längst nicht alles, wie es vorher war. Aber nicht nur die Pandemie spielt eine Rolle.

Union und SPD planen, Milliardeninvestitionen mit den Mehrheiten des alten Bundestages zu beschließen. Doch das Vorhaben ist noch lange nicht in trockenen Tüchern. Experten klären auf.

Seit Montag sind mehrere Gebäude der Freien Universität ohne Strom, die IT-Infrastruktur war in Teilen ebenfalls ausgefallen. Einen Tag später gibt es immer noch Probleme.

Nach einem abgesagten Vortrag der UN-Sonderberichterstatterin Albanese haben etwa 40 Personen einen Hörsaal beansprucht, um die Ersatzveranstaltung zu streamen. Die Linke bezeichnet die Absage als „zutiefst verstörend“.

Der Bundestagswahlkampf ist extrem auf die Kanzlerkandidaten ausgerichtet – obwohl diese allesamt unbeliebt sind. Das kann Politikverdruss und Zweifel an der Demokratie verstärken.

Die umstrittene UN-Berichterstatterin Francesca Albanese darf nicht an die Freie Universität Berlin kommen. Das hat die Unileitung nun entschieden. Online darf die Veranstaltung jedoch stattfinden.

Warum geben migrantische Eltern ihren Kindern traditionelle Namen? Auch wenn man es sich anders wünschen würde – sie machen ihnen damit das Leben schwerer.

Womit ist dieser Tage zu rechnen, wenn sich ein bekannter Christdemokrat auf dem Campus in Berlin-Dahlem ankündigt? Mit den erwarteten Störungen geht Amthor souverän um.

Der neue Chef des Forschungsministeriums hat die Vorgänge rund um Ex-Ministerin Stark-Watzinger intern prüfen lassen. Abgeordnete dürfen jetzt Akten einsehen, doch Wichtiges bleibt ungeklärt.

Dass die Freie Universität eine Wander-Ausstellung des National Holocaust Museum nicht wollte, irritierte die englischen Veranstalter. Jetzt wird „The Vicious Circle“ unter anderem in Neukölln zu sehen sein.

Frisches Seafood vom Markt oder welches aus dem Tiefkühlregal? Wer das Getier roh verzehren möchte, sollte sich diese Entscheidung gut überlegen, besagt eine Studie an Berliner Fisch- und Supermärkten.

Seit Langem gibt es Kritik an unhaltbaren Zuständen in dem Wilmersdorfer Haus, beklagt wurden Schimmel und Wasserlecks. Für eine Sanierung müssen zum Jahresende 74 Bewohnerinnen und Bewohner ausziehen.

An der Freien Universität wird für die Archäoinformatik ein neues Institut gegründet: Die Computational Ancient Studies widmen sich der Digitalisierung und computergestützten Analyse.

Javier Mileis radikales Sparprogramm hat auch für Argentiniens Gesundheitssektor dramatische Folgen. Vor allem Krebspatienten, Frauen und Rentner leiden unter den Kürzungen.

Die Freie Universität entschied sich dagegen, im Februar eine Wanderausstellung über Pogrome gegen Juden zu zeigen. Die Gründe blieben vage. Jetzt erklärte das Präsidium, warum es die Anfrage abgelehnt hat.
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