
In Deutschland haben Frauen, die bis zur 24. Schwangerschaftswoche eine Fehlgeburt erleiden, prinzipiell keinen Anspruch auf Mutterschutz. Familienministerin Paus will das ändern.
In Deutschland haben Frauen, die bis zur 24. Schwangerschaftswoche eine Fehlgeburt erleiden, prinzipiell keinen Anspruch auf Mutterschutz. Familienministerin Paus will das ändern.
Vor 125 Jahren veröffentlichte Sigmund Freud sein Buch „Die Traumdeutung“. Das Verständnis des nächtlichen Kopfkinos hat sich weiterentwickelt, auch für neue therapeutische Einsichten.
Eine deutsche Regierung, die zerbröselt und eine Weltordnung, die sich verändert: Die negativen Schlagzeilen überfordern unser Gehirn – und unser Gefühl von Sicherheit. Wie bewahrt man Ruhe?
Das Winterwetter verleitet dazu, gesunde, sportliche Gewohnheiten schleifen zu lassen. Das wäre gleich in mehrerlei Hinsicht schade, sagt unser Autor.
Bei manchen körperlichen Beschwerden findet sich keine organische Ursache. Dann spricht man von psychosomatischen Krankheiten. Betroffene leiden oft sehr, fühlen sich aber nicht ernst genommen.
Kaffee verschüttet, Bahn verpasst – und schon scheint der Tag verloren. Zwei Psychologinnen zeigen, wie die negative Spirale durchbrochen werden kann. So gelingt der gedankliche Neustart.
Im Brandenburger Tor gibt es seit drei Jahrzehnten den Raum der Stille nach einem New Yorker Vorbild. Am Montag wird das Jubiläum gefeiert.
Nach Corona stieg die Zahl psychischer Probleme unter Schülern in Deutschland. Viele Kinder und Jugendliche wissen nicht, wie sie mit Stress umgehen sollen. Helfen sollen Coaches – doch das Projekt ist bedroht.
Empathie wird oft als Schlüssel für Kommunikation gepriesen. Eine neue Studie zeigt, dass sie auch Nachteile haben kann. Welche Form des Einfühlens im Job und im Privaten entscheidend ist.
Zwei Medienpsychologen wollen Videocalls erträglicher machen. Wie man es durch den Monolog des Chefs schafft und was der ikonische Windows-XP-Hintergrund damit zu tun hat.
Viele Frauen erleben in der Lebensmitte eine hormonelle Achterbahnfahrt. Diese Phase birgt besondere Risiken für die Psyche, zeigt eine neue Studie.
Kaum ist der Urlaub vorbei, fühlen sich manche schon wieder erschöpft. Wie Psychologen das „Post-Holiday-Syndrom“ erklären – und was sich dagegen tun lässt.
Millionen Deutsche quälen sich schlaflos durch die Nacht und müde durch den Job. Wer hilft den Schlaflosen – und was tun Unternehmen?
Vor dem Hintergrund der Attacke von Solingen stellt sich einmal mehr die Frage nach der Psyche solcher Täter. In der Forschung wird schon lange über Persönlichkeitsmerkmale diskutiert.
Das Bundesamt für Verbraucherschutz warnt vor Gummibärchen von der Deutschen Cannabis Manufaktur (DCM) in Berlin. Sie sollen einen psychoaktiven Stoff beinhalten und gesundheitsschädlich sein.
Menschen geben in Studien oft nicht zu, dass sie einsam sind. Ein neues KI-Modell enthüllt die subtilen Signale in ihrer Sprache – und könnte Einsamkeit bald besser erkennen als wir selbst.
Die Neurowissenschaftlerin Camilla Nord erklärt, wie Psychedelika und Schokolade zur mentalen Gesundheit beitragen können und was dann im Gehirn passiert.
Essig vor dem Essen, nichts Süßes am Morgen – die „Glukose-Göttin“ Jessie Inchauspé will mit simplen Ernährungstricks unser Leben umkrempeln. Hat sie recht?
Angst vor Ablehnung oder Stolz: Psychische Barrieren trennen uns oft von denen, die uns noch immer viel bedeuten. Warum die erste Nachricht oft die schwierigste ist – und wie man sie meistern kann.
Mit 81.000 behandelten Kindern und Jugendlichen waren psychische Erkrankungen 2022 der zweithäufigste Grund für Krankenhausaufenthalte dieser Altersgruppe in Deutschland. Zwischen den Geschlechtern gab es aber Unterschiede.
Ein neuer Hund bringt Freude, aber auch Stress: Eine Studie zeigt, dass viele Hundebesitzer in den ersten Monaten ängstlich und überfordert sind. Ein Zustand ähnlich dem „Baby-Blues“.
Mit einer neuen Methode hat ein Forschungsteam feine, aber deutliche Differenzen in den Gehirnen von Männern und Frauen gefunden. Das könnte die Diagnose und Behandlung psychischer Erkrankungen verändern.
Warum man eine Therapie startet, ist den meisten Leuten ziemlich klar. Aber wann ist der richtige Zeitpunkt, um sie zu beenden?
Ein Burnout-Experte erklärt, wie Unternehmen Mitarbeiter vor psychischen Erkrankungen schützen können – und wann Betroffene das Gespräch mit dem Chef suchen sollten.
Einsamkeit kann Menschen krank machen. Aber bald könnte sich unser Sozialleben grundlegend ändern: indem wir mit unseren digitalen Begleitern viel tiefere Beziehungen eingehen.
Karriere, Familie, Freunde – eigentlich ist alles gut, aber Sie sind trotzdem unglücklich? Woran das liegt und wie sich das ändern lässt, erklärt Psychologin Meg Arroll im Interview.
So ziemlich jeder lügt mal – auch Kinder. Wie oft sie das tun, hängt laut einer Studie auch von ihrem Elternhaus ab. Aber es gibt eine gute Nachricht.
Gier ist in uns allen verankert, beeinflusst unser Verhalten und unser Glück. Was gierigen Menschen fehlt und ob die „Todsünde“ unvermeidbar ist.
Was tun, wenn der Nachwuchs in Situationen, die er eigentlich bewältigen können sollte, Angst hat? Studien zeigen, dass der Ansatz des „Da musst du jetzt mal allein durch“ nicht unbedingt der beste ist.
Eine rosa Herztorte weckte seine Liebe zu dem Organ. Wie das Pumporgan Emotionen widerspiegelt und warum Männer- und Frauen-Herzen nicht gleich ticken, erklärt Herzchirurg Umes Arunagirinathans.
Sigmund Freud warnte davor, schlimme Erlebnisse zu verdrängen. Das mache das Trauma nur schlimmer. Neueste Forschungen belegen das Gegenteil.
Erkältungen sind ansteckend. Lachen ist ansteckend. Doch gilt das auch für psychische Erkrankungen? Aktuelle Studien deuten darauf hin, dass unsere Umgebung uns mehr beeinflusst, als wir denken.
Wenn wir krank sind, werden wir dünnhäutiger. Eine neue Studie enthüllt nun überraschende Zusammenhänge zwischen Entzündungen und der Reaktion auf emotionales Leid.
Ilkay Gündoğan zieht zuerst den rechten Schuh an, Toni Kroos steigt als Letzter aus dem Bus: Viele Spieler verlassen sich auf abergläubische Rituale. Was bringen sie wirklich? Eine Psychologin gibt Antworten.
Der Eindruck, allein auf der Welt zu sein, treibt Millionen Menschen um. Ein Oxytocin-Nasenspray könnte eine wirksame Hilfe gegen das Gefühl sein. Das zeigt eine Studie.
Liebeskummer fühlt sich oft wie eine körperliche Wunde an. Aber was passiert dabei wirklich im Gehirn? Die Neurowissenschaft zeigt, wie man den Schmerz überwinden kann.
Inzwischen ist klar: Beim Stottern ist die Sprachproduktion im Gehirn gestört. Jetzt ist es Forschern gelungen, die betroffene Region zu identifizieren. Das könnte neue medizinische Behandlungen ermöglichen.
Aus den ersten drei Lebensjahren bleibt in unserem Gedächtnis meist nichts übrig. Hirnforscher hoffen nun, diese Erinnerungslücke schließen zu können. Wollen wir das überhaupt?
Erstmals wurden in Deutschland großflächig Daten zur Einsamkeit der Bevölkerung erhoben. Die Regierung will mehr unternehmen, um die negativen gesundheitlichen und sozialen Folgen zu bekämpfen.
Eltern geben ihre eigene Empathiefähigkeit an ihre Kinder weiter – und diese wiederum an ihren späteren Nachwuchs. Wichtig ist aber auch, dass die sozialen Fähigkeiten in der Jugend mit Gleichaltrigen geübt werden.
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