
Die deutsche Weltmeisterin spricht im Interview über Begegnungen mit gefährlichen Tieren, Social Media als Karrierechance und was man gegen trockene Haut nach dem Baden machen kann.

Die deutsche Weltmeisterin spricht im Interview über Begegnungen mit gefährlichen Tieren, Social Media als Karrierechance und was man gegen trockene Haut nach dem Baden machen kann.

Wer das Existenzrecht Israels öffentlich leugnet, soll nach dem Willen der Innenminister der Länder künftig bestraft werden. Und sie haben noch mehr Forderungen an Bundesministerin Faeser.

Vor dem Brandenburger Tor sichert Kanzler Olaf Scholz der jüdischen Gemeinde in Deutschland Unterstützung zu. Gegen Antisemitismus und Terrorpropaganda werde konsequent vorgegangen.

Juden in der ganzen Welt begehen in diesen Tagen das Lichterfest – für viele jedoch in einer dunklen Zeit. Vier Menschen aus Israel berichten über ihre erste Feier seit der Katastrophe.

Warum Putin wählen lässt, die geheime Waffenwunschliste der Ukraine an die USA, westliche Militärhilfe für die Ukraine sinkt deutlich. Der Überblick am Abend.

Das Hamas-Massaker in Israel und der Krieg in Gaza beeinflussen die Sicherheitslage in Deutschland. Innenministerin Nancy Faeser warnt auch vor einer verschärften Terror-Gefahr.

Deutschland sollte mit seinem besonderen Verhältnis zu Israel anders umgehen. Wir rückten keinen Deut von Israel ab, wenn wir die Geschichte und das Recht auf Selbstbestimmung auch der Palästinenser akzeptieren würden.

Der UN-Generalsekretär hat sich auf den Artikel 99 der UN Charta berufen. Dieser wurde seit Jahrzehnten nicht angewendet. Israel wirft ihm die Unterstützung der Hamas vor.

Bei schweren Gefechten mit Hamas-Einheiten durchbricht Israels Armee die Verteidigungsanlagen der Stadt. Die Lage für Zivilisten wird immer unerträglicher.

Eine Gruppe ruft dazu auf, rote Rosen auf dem Berliner Holocaust-Mahnmal abzulegen. Die Aktion soll am 9. Dezember stattfinden, einen Tag vor der Großdemo gegen Antisemitismus.

Das Innenministerium in Sachsen-Anhalt verlangt, die Haltung zum jüdischen Staat abzuklopfen, bevor es deutsche Pässe gibt. Eine Weisung, die Folgen haben könnte.

In Sachsen-Anhalt müssen Einbürgerungskandidaten sich schriftlich zum Existenzrecht Israels bekennen. Andere Bundesländer warten hingegen die Reform des Staatsbürgerschaftsrechts ab.

Im Schatten des Gaza-Kriegs vertreiben bewaffnete Siedler Beduinen und Palästinenser in der besetzten Westbank. Washington kritisiert Israels Untätigkeit.

Durch das Land geht ein Riss. Umso mehr brauchen wir die, die trotz widriger Umstände miteinander reden, Solidarität bekunden und friedlich zusammenleben wollen.

An gut 45 Orten in Berlin stehen vom 7. bis 15. Dezember Chanukka-Leuchter. Ein Überblick, wo es Veranstaltungen zum Fest gibt – und was dahinter steckt.

Vor der Übergabe an das Rote Kreuz soll die Hamas ihren Geiseln Medikamente verabreicht haben, um sie ruhigzustellen, erklärt ein Parlamentssprecher. Der Vorwurf ließ sich bislang nicht verifizieren.

Im Norden des Gazastreifens steht die Hamas „kurz vor dem Zusammenbruch“, berichtet die israelische Armee. Nun rückt die Stadt Chan Junis im Süden in den Fokus – und mit ihr Jihia al-Sinwar.

Sachsen-Anhalt will bei Einbürgerungen antisemitische Einstellungen vorab erkennen. Dazu muss künftig ein Bekenntnis zum Existenzrecht Israels schriftlich abgelegt werden.

Washington ist informiert – wägt aber mögliche Auswirkungen auf Bausubstanz und Umwelt. Das Problem: Wegen mangelnder Informationen und Studien sind Vorhersagen fast unmöglich.

Seit den 1970er Jahren fördert die Levy-Stiftung an der Freien Universität den deutsch-israelischen Wissenschafts- und Studierendenaustausch. Wer war ihr Stifter?

Bei Meet2respect engagieren sich Imame und Rabbiner in Schulen gemeinsam gegen gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit.

Raed Saleh kam mit fünf Jahren aus Palästina nach Deutschland. Erstmals seit dem 7. Oktober spricht er über den Schmerz, die Opfer und den Riss in der Gesellschaft. Saleh kritisiert Kanzler Scholz scharf.

Huthi-Rebellen greifen Handelsschiffe an und gefährden ein US-Kriegsschiff. Die USA kündigen Konsequenzen an – und machen klar, wen sie als Drahtzieher sehen.

An diesem Montag beginnen die deutsch-brasilianischen Regierungskonsultationen. Dabei geht es um viel mehr als die Differenzen zur Ukraine und der Lage in Israel und Gaza.

Frauen – wo sie nicht sicher sind, ist niemand sicher. Darum muss konkret werden, wer Politik der Gleichstellung betreiben will. Nicht zuletzt: das Außenministerium.

Mehr als 2100 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben einen offenen Brief gegen judenfeindliche Anfeindungen im Land unterzeichnet. Die Initiatoren kritisieren auch die Verdrehung von Tatsachen im Nahostkonflikt.

Seit mehreren Jahren ist der israelische Premier mit verschiedenen Korruptionsvorwürfen konfrontiert. Der Prozess wurde nach dem Hamas-Massaker ausgesetzt. Nun soll diese Pause enden.

Inmitten des Krieges wächst die Kritik an Benjamin Netanjahus Führung. Die Rufe nach Verantwortlichkeit und Veränderung werden lauter. Ein Wendepunkt für Israel?

Ukraine, Nahost, Taiwan – Kriege und Konflikte weltweit bescheren der Rüstungsindustrie volle Orderbücher. In den USA und Russland jedoch hat die Branche Schwierigkeiten.

Die Ra’am Partei unter Mansour Abbas, hat die Palästinenser dazu aufgerufen, der Gewalt abzuschwören und eine friedliche Koexistenz neben Israel anzustreben.

Obwohl unser Autor sich selbst nie als Juden gesehen hat, wird er von anderen oft so betrachtet. Der Krieg in Nahost lässt ihn jetzt in einen Abgrund blicken.

Israel bekommt in seinem Kampf gegen die Hamas laut einem Medienbericht verstärkte Schützenhilfe seines Verbündeten USA. Dazu zählen Dutzende bunkerbrechende Bomben.

Nachdem aus Gaza erneut Raketen fliegen, nimmt Israel den Kampf gegen die Islamisten wieder auf und wird wohl in den Süden vorrücken. Wie die nächsten Tage und Wochen aussehen könnten.

Austern in der Eisdiele, Tatar im ehemaligen Tacheles, Cocktails im Ex-Bordell und andere kulinarische Abenteuer: heiße Tipps für kalte Tage und Nächte.

Der Fliegerhorst auf der Landesgrenze von Brandenburg und Sachsen-Anhalt soll zu einem der wichtigsten Luftstützpunkte der Bundeswehr ausgebaut werden. Auch Kitas und Schulen sollen gefördert werden.

Wie geht es nach dem Ende der Waffenruhe mit den verbliebenen Geiseln im Gazastreifen weiter? Zwei Experten sind skeptisch, was künftige Verhandlungen angeht.

Israelische Sicherheitsbehörden kannten einem „New York Times“-Bericht zufolge den Schlachtplan der Hamas. Sie hielten seine Umsetzung aber für zu schwierig und ignorierten Warnungen.

Mehrere Tage lang hatten Israel und die Hamas ihre Gefechte eingestellt. Nun gehen die Kämpfe weiter. Die UNO verurteilt dies und dringt auf erneute Waffenruhe in Nahost.

Seine Familie in Israel wie in Berlin war in größter Sorge, nachdem Amit Shani im Oktober von der Hamas entführt worden war. In der vergangenen Nacht ist der 16-Jährige freigekommen.

Es herrscht die Gefahr einer Entliberalisierung des Westens, sagt Historiker Heinrich August Winkler. Die Gründe: Antisemitismus, eine verfehlte Einwanderungspolitik und Nationalpopulismus.
öffnet in neuem Tab oder Fenster