
In seiner Heimat gilt Depardieu als geniale Rampensau, bei der man gerne ein Auge zudrückt. Doch nun muss er sich im Oktober vor Gericht wegen Vergewaltigung verantworten. Ist die Schonzeit vorbei?
In seiner Heimat gilt Depardieu als geniale Rampensau, bei der man gerne ein Auge zudrückt. Doch nun muss er sich im Oktober vor Gericht wegen Vergewaltigung verantworten. Ist die Schonzeit vorbei?
Wieder einmal hat Nordkorea eine Interkontinentalrakete gestartet. Diktator Kim Jong Un nannte den Raketentest nun ein Warnsignal an die USA.
Die Lage auf der koreanischen Halbinsel bleibt sehr angespannt. Innerhalb weniger Stunden testet Nordkorea zwei ballistische Raketen. China stellt sich trotz internationaler Kritik auf die Seite der Atommacht.
Infantino verteidigt den umstrittenen WM-Bewerber Saudi-Arabien – und beklagt eine „Doppelmoral des Westens“.
Pistorius räumt Verzögerung bei Waffenlieferungen ein, Ukraine meldet fast 50 russische Drohnenangriffe, Lettland reagiert gelassen auf Drohungen aus Moskau. Der Überblick am Abend.
Wenn der argentinische Rechtspopulist Milei am Sonntag zum Präsidenten ernannt wird, dürfen die politischen Führungen von fünf Staaten nicht dabei sein. Das betroffene Nicaragua reagiert erbost.
Der nordkoreanische Satellit „Malligyong-1“ lieferte Bilder vom Weißen Haus und Pentagon. Nordkorea begründet den Einsatz damit, dass die USA das Land mit Atomwaffen bedrohe.
Am Dienstag hat Nordkorea einen Spionage-Satelliten ins All gebracht. Experten vermuten, dass der Start mit Hilfe russischer Technologie erfolgt sein könnte.
Die Spannungen zwischen Nord- und Südkorea wachsen. Zuvor hatte Pjöngjang einen Spionagesatelliten gestartet.
Nordkorea soll eigenen Angaben zufolge erstmals einen Spionagesatelliten ins All befördert haben. Wie Russland involviert sein könnte – und warum Zweifel am erfolgreichen Start bestehen.
Nordkorea würde sich mit dem Start des Satelliten nicht nur über Warnungen aus Südkorea, sondern auch über mehrere UN-Resolutionen hinwegsetzen. Zwei Versuche waren bereits gescheitert.
Russland und Nordkorea vertiefen Partnerschaft, mehr als 2400 ukrainische Kinder nach Belarus verschleppt, Ukraine meldet „erfolgreiche Einsätze“ am Ostufer des Dnipro. Der Überblick am Abend.
Die beiden Staaten wollen gemeinsam Öl und Gas vor Koreas Küste erschließen. Russland plant zudem, die Lebensmittellieferungen auszuweiten – was Pjöngjang im Gegenzug liefert, blieb offen.
Nordkorea baut sein Atomwaffenarsenal stetig weiter aus und intensiviert zudem seine Beziehungen zu Russland. Das macht eine engere Zusammenarbeit von China und den USA nötig.
Das Kommando überwacht seit 1953 die Einhaltung des Waffenstillstandabkommens zwischen Nord- und Südkorea. Nordkorea hatte wiederholt seine Auflösung gefordert.
Selenskyj will im März nicht wählen lassen, Nordkorea liefert wohl weitere Waffen an Russland, Luftwaffe verstärkt Nato-Grenzschutz in Rumänien. Der Nachrichtenüberblick.
Blinken sagt, er habe mit seinem südkoreanischen Kollegen Park Jin über weitere Maßnahmen gesprochen, den Druck auf Moskau zu erhöhen. Gegen Nordkorea bestehen bereits Sanktionen.
Nordkorea soll Berichten zufolge weltweit bis zu einem Dutzend Botschaften schließen. Das könnte ein Zeichen für die schwierige wirtschaftliche Lage des Landes sein.
Um seine Rüstungsexporte zu fördern, hat Südkorea jüngst eine riesige internationale Rüstungsmesse veranstaltet. Da zeigt sich: Militärische Muskelspiele kann nicht nur der verfeindete Norden.
Eine Million der für den Kampf gegen Putins Armee so wichtigen Munition wollten die EU-Staaten Kiew jährlich liefern. Dabei gibt es nun große Probleme.
Öl-Oligarch stirbt, Ukrainer weiten Kämpfe am linken Dnepr-Ufer aus, Deutschland liefert Luftabwehrsysteme an die Slowakei. Die Lage am Abend.
Die Flucht heraus aus Nordkorea über den Seeweg ist eher selten. Jetzt hat das südkoreanische Militär an der Grenze ein Boot mit vier mutmaßlichen Flüchtlingen aufgegriffen.
Das trilaterale Manöver wurde nahe der koreanischen Halbinsel abgehalten. Die Übung richtet sich gegen die wachsende Bedrohung durch Nordkorea, berichten Südkoreas Luftstreitkräfte.
Dem 23-jährigen US-Soldaten werden neben Fahnenflucht noch weitere Straftaten vorgeworfen. Ihm droht eine mehrjährige Gefängnisstrafe.
Der Teststopp-Vertrag ist eine der letzten Säulen der Rüstungskontrolle aus Zeiten des Kalten Krieges. Die Duma annulliert jetzt die russische Ratifizierung.
Im Gegenzug für die Lieferung von Militärmaterial erhofft sich Pjöngjang russische militärische Technologie. Inwiefern diese bereits geliefert wurde, ist unklar.
Südkoreas neuer Verteidigungsminister Shin Won Sik will das Militärabkommen von 2018 mit Nordkorea aussetzen. Das Abkommen schränke die Beobachtung militärischer Bewegungen ein, sagte er.
Der südkoreanische Intellektuelle Kim Nury will nicht die Fehler der Deutschen bei der Wiedervereinigung wiederholen. Aber erst einmal bräuchten Nord- und Südkorea einen Friedensvertrag.
Biden versucht, Kiew zu beruhigen, Prigoschins Sohn könnte bald die Wagner-Söldner führen, russlandfreundlicher Wahlsieger in der Slowakei. Der Überblick am Abend.
Der US-Soldat Travis King hatte im Juli die Grenze nach Nordkorea illegal überquert und wurde daraufhin von Nordkorea festgehalten. Nun ist der 23-Jährige wieder in den USA angekommen.
Vor einem Jahr hatte das nordkoreanische Parlament den Umgang mit Atomwaffen bereits gesetzlich verankert. Nun geht das Land noch einen Schritt weiter.
Nordkorea hat entschieden, den US-Soldaten Travis K. aus dem Land zu verweisen. Vor zwei Monaten war er unerlaubt über die Grenze in das weithin isolierte Land gekommen
Embedded Journalismus: Was begreifen wir über Täter, wenn wir ihnen mit der Kamera folgen? Überlegungen angesichts der Venedig-Premiere des Taliban-Films „Hollywoodgate“.
4000 Soldaten marschierten zum 75. Tag der Streitkräfte durch Seoul. Auch Waffensysteme wurden präsentiert. Die Parade dient als Machtdemonstration – und Warnung an Nordkorea.
Russland hält im März 2024 die nächste Scheinabstimmung für das Präsidentenamt ab. Das Team des Amtsinhabers stellt schon jetzt die Weichen.
Putin will nach Nordkorea reisen, Politiker fordern Taurus-Entscheidung von Scholz, russische Milliardäre ziehen Geld aus dem Westen ab. Der Überblick am Abend.
Bei Kims Besuch in Russland sprach Nordkoreas Machthaber eine Einladung zum Gegenbesuch aus. Die USA vermuten, dass es bei dem Treffen Gespräche zu Waffenlieferungen gegeben habe.
Was passiert, wenn Trump eine zweite Amtszeit bekommt? Es gebe eine Menge, worüber man sich dann Sorgen machen müsse, sagt sein Ex-Sicherheitsberater.
Beim gemeinsamen Besuch auf dem Weltraumbahnhof „Wostotschny“ hat Russlands Präsident dem nordkoreanischen Machthaber Hilfe beim Satellitenbau zugesichert. Diese braucht Pjöngjang dringend.
Auf dem Weltraumbahnhof Wostotschny demonstrieren Putin und Kim Jong Un ihre Partnerschaft. Nordkorea stehe fest an der Seite Russlands, betont Kim – und kann einen ersten Erfolg verbuchen.
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