
Selenskyj warnt vor russischem Angriff auf Polen im Falle eines Sieges gegen die Ukraine + Ukraine attackiert offenbar erstmals russische „Schattenflotte“ im Mittelmeer + Der Newsblog.

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Russland nimmt in der Weltpolitik und als Wirtschaftsmacht eine wichtige Rolle ein. Die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen wurden jedoch seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine stark belastet. Lesen Sie hier aktuelle Beiträge mehr zu Laüber das Land.

Selenskyj warnt vor russischem Angriff auf Polen im Falle eines Sieges gegen die Ukraine + Ukraine attackiert offenbar erstmals russische „Schattenflotte“ im Mittelmeer + Der Newsblog.

EU einigt sich auf Ukraine-Kredit ohne russisches Vermögen, Ukraine trifft Tanker der russischen „Schattenflotte“, Estland beginnt mit Bunker-Bau an russischer Grenze. Der Überblick am Abend.

An der Nato-Grenze zu Russland im Baltikum hat der Bau einer Verteidigungslinie begonnen. Bunker, Drachenzähne und Stacheldraht sollen eine etwaige Invasion aufhalten. Der Schutz ist bis nach Polen geplant.

Dem Moskauer Außenministerium zufolge sind Europas Städte „in Dunkelheit versunken“. Russische Auswanderer reagieren prompt und posten online Videos von hell erleuchteten Weihnachtsmärkten.

Ausgewählte Journalisten und Bürger konnten Kremlchef Putin an diesem Freitag wieder ihre Fragen stellen. Für ihn ist die Show ein Forum zur Selbstdarstellung – und zur Rechtfertigung des Ukraine-Kriegs.

Anfang Dezember war der US-Sondergesandte Steve Witkoff in Moskau, um Kremlchef Wladimir Putin zu treffen. Vom Essen war er dabei offenbar so begeistert, dass er Präsident Trump etwas mitbrachte.

Die Regierungen in Washington und Athen wollen gemeinsam Europas Abhängigkeit von russischem Gas beenden. Auch Häfen werden dabei immer wichtiger. Doch das provoziert China.

Die EU-Länder wollen eingefrorene russische Vermögen zunächst nicht zur Finanzierung der Ukraine heranziehen. Moskau feiert den Kompromiss – und ätzt gegen die europäischen Länder.

In den Ermittlungen wegen Verleumdung gegen den Grünen-Politiker wurden Recherche-Anfragen des Tagesspiegels gegenüber dessen Verteidigung offengelegt – zu Unrecht, wie ein Gericht jetzt feststellt.

Ein Flohmarktfund mit Bildern eines Massakers ist der Ausgangspunkt des neuen Projekts der preisgekrönten Autorin und Illustratorin Nora Krug. Jetzt hat sie dafür in Deutschland und Polen recherchiert.

Die EU hat der Ukraine versprochen, sie bis mindestens Ende 2027 finanziell über Wasser zu halten. Doch die Frage des Wie sorgte für viel böses Blut. Nun gibt es einen Deal.

Die US-Regierung verschärft bei den Verhandlungen über Frieden in der Ukraine einmal mehr den Druck auf das angegriffene Land. Derweil präsentiert der Kremlchef im Fernsehen seine Sicht auf die Welt.

Während in Brüssel über die Nutzung russischen Vermögens verhandelt wird, wirft Precht bei „Illner“ mit steilen Thesen um sich. Sigmar Gabriel wagt einen martialischen Vergleich.

Russlands Präsident will einen Zugang zum Roten Meer, einer der wichtigsten Schiffsrouten der Welt. Sudans Militärregierung soll das möglich machen. Doch noch ist Putin nicht am Ziel.

Ein Bericht von CNN deckt auf, dass Russland mit seiner Schattenflotte offenbar nicht nur Sanktionen umgeht. Besonders verdächtig ist das Verhalten eines Tankers rund um die Drohnensichtungen in Dänemark.

Orban übermittelt Drohungen aus Moskau, Estland meldet illegalen Grenzübertritt durch russische Grenzschützer. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Ein Produkt aus einer Berliner Rheinmetall-Tochter taucht in einer russischen Drohne auf. Der Fund offenbart Lücken im internationalen Sanktionssystem.

In Brüssel entscheiden die EU-Staatschefs über den Umgang mit eingefrorenen russischen Geldern. Europa droht eine Zerreißprobe – und ein Verhandlungsmarathon.

Der russische Machthaber hat vor seinen Beamten ausgebreitet, was er über den US-Präsidenten, Europa und die Ukraine denkt. Wir dokumentieren wichtige Propagandaaussagen und kontextualisieren sie.

Ungarns Ministerpräsident warnt vor der Konfiszierung russischer Vermögen und verweist auf einen Briefwechsel mit Putin. Europäische Geheimdienste berichten derweil von einer Einschüchterungskampagne.

Der Verhandlungsmarathon für einen Frieden in der Ukraine soll an diesem Wochenende in den USA weitergehen. Beteiligt sind die Unterhändler Trumps und Putins.

Während der Westen um einen Vorschlag zu einem Friedensabkommen ringt, fällt der russische Machthaber mit einer Beleidigung auf. Sie richtet sich gegen europäische Politiker.

Geht es um die Ukraine-Berichterstattung oder Kriegsanalysen, dann werden häufig die Frontverlaufskarten vom ISW herangezogen. Nun soll ausgerechnet eine dieser Karten manipuliert worden sein.

Bei den Ukraine-Verhandlungen hinken die Europäer oft hinterher. Nun steht eine wichtige Entscheidung über eingefrorenes russisches Vermögen an – und die Chance, endlich zu handeln.

58 Prozent befürworten Merz’ Plan, eingefrorenes russisches Vermögen für die Ukraine zu nutzen. Am Donnerstag trifft die EU eine folgenschwere Entscheidung. Der Ukraine könnte 2026 das Geld ausgehen.

Am Donnerstag wird es ernst: Die EU-Kommission will das eingefrorene russische Vermögen für die Unterstützung Kiews verwenden. Doch es ist unsicher, ob sich dafür eine Mehrheit findet.

Russlands Präsident sieht seine Armee im Aufwind. Selenskyj wertet Putins Aussagen als Beleg für dessen Willen zur Fortführung des Krieges.

Nach den Ukraine-Gesprächen zeigen sich die Beteiligten zuversichtlich. Doch Militäranalysten sehen die Ergebnisse kritischer: Ist Europas Positionspapier lediglich ein Papiertiger?

Der Kreml intensiviert seine Diffamierungskampagne gegen Europa. Außenminister Lawrow stellt Deutschland, Frankreich und Großbritannien in eine Linie mit dem Nationalsozialismus – und attackiert besonders Friedrich Merz.

USA wollen Kredit aus russischem Vermögen wohl verhindern, Merz dämpft Hoffnungen auf baldige Waffenruhe, USA bereiten offenbar neue Sanktionen gegen Russland vor. Der Überblick am Abend.

Die USA wollen der Ukraine im Falle eines Friedensabkommens Schutz vor Moskau zusichern. Es könnten F-35-Jets und auf Russland zielende Marschflugkörper eingesetzt werden, berichtet „The Telegraph“.

Es gibt Vorwürfe der Propaganda gegen das Russische Haus im Zentrum Berlins. Politiker fordern Konsequenzen, die Staatsanwaltschaft ist aktiv.

Die Stationierung ausländischer Soldaten in der Ukraine galt für den Kreml bis dato als absolutes Tabu. Neuerdings deutet Moskau zumindest Gesprächsbereitschaft in der Frage an.

Die Weltgemeinschaft diskutiert über die Regulierung des Internets. Digitalminister Wildberger will es frei von zu viel staatlichem Einfluss halten. Doch dagegen gibt es Widerstand.

Der Ukraine droht das Geld auszugehen. In der EU wird darum gerungen, mit eingefrorenem russischem Vermögen auszuhelfen – doch einem Bericht zufolge schießen die USA quer.

Im Brandenburger Koalitionsvertrag haben SPD und BSW klar festgelegt, dass sie zur Bundeswehr stehen. Doch das BSW, das sich als Friedenspartei sieht, hat große Bedenken gegen Investitionen.

Russland baut seine Luftverteidigungssysteme gar nicht so weit von der ukrainischen Grenze entfernt zusammen. Militärforschende sehen hier eine Chance für ukrainische Attacken mit fataler Kettenreaktion.

Eine Zusage an die Ukraine ähnlich der Nato-Beistandsklausel könnte ein Bluff der USA sein, sagt Peter Rough. Der US-Politikberater über die Verhandlungen und den Schutz vor Russlands hybrider Kriegsführung.

Die USA haben der Ukraine Sicherheitsgarantien in Aussicht gestellt. Doch einem Medienbericht zufolge hat das Angebot ein Verfallsdatum. Lehnt Kiew ab, werden die nächsten Konditionen demnach schlechter.

Die Europäer bieten im Fall eines Waffenstillstands die Entsendung von Soldaten an. Die FDP-Politikerin sagt dazu, im besten Falle würden alle europäischen Nato-Staaten das Land gegen künftige Angriffe schützen.
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