
Ein Bericht von CNN deckt auf, dass Russland mit seiner Schattenflotte offenbar nicht nur Sanktionen umgeht. Besonders verdächtig ist das Verhalten eines Tankers rund um die Drohnensichtungen in Dänemark.

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Russland nimmt in der Weltpolitik und als Wirtschaftsmacht eine wichtige Rolle ein. Die politischen und wirtschaftlichen Beziehungen wurden jedoch seit Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine stark belastet. Lesen Sie hier aktuelle Beiträge mehr zu Laüber das Land.

Ein Bericht von CNN deckt auf, dass Russland mit seiner Schattenflotte offenbar nicht nur Sanktionen umgeht. Besonders verdächtig ist das Verhalten eines Tankers rund um die Drohnensichtungen in Dänemark.

Orban übermittelt Drohungen aus Moskau, Estland meldet illegalen Grenzübertritt durch russische Grenzschützer. Der Nachrichtenüberblick am Abend.

Ein Produkt aus einer Berliner Rheinmetall-Tochter taucht in einer russischen Drohne auf. Der Fund offenbart Lücken im internationalen Sanktionssystem.

In Brüssel entscheiden die EU-Staatschefs über den Umgang mit eingefrorenen russischen Geldern. Europa droht eine Zerreißprobe – und ein Verhandlungsmarathon.

Estland meldet illegalen Grenzübertritt durch russische Grenzschützer + USA und Russland wollen am Wochenende verhandeln + Russische Zentralbank kündigt Klage gegen europäische Banken an + Der Newsblog.

Anfang Dezember war der US-Sondergesandte Steve Witkoff in Moskau, um Kremlchef Wladimir Putin zu treffen. Vom Essen war er dabei offenbar so begeistert, dass er Präsident Trump etwas mitbrachte.

Russlands Präsident will einen Zugang zum Roten Meer, einer der wichtigsten Schiffsrouten der Welt. Sudans Militärregierung soll das möglich machen. Doch noch ist Putin nicht am Ziel.

Der russische Machthaber hat vor seinen Beamten ausgebreitet, was er über den US-Präsidenten, Europa und die Ukraine denkt. Wir dokumentieren wichtige Propagandaaussagen und kontextualisieren sie.

Ungarns Ministerpräsident warnt vor der Konfiszierung russischer Vermögen und verweist auf einen Briefwechsel mit Putin. Europäische Geheimdienste berichten derweil von einer Einschüchterungskampagne.

Der Verhandlungsmarathon für einen Frieden in der Ukraine soll an diesem Wochenende in den USA weitergehen. Beteiligt sind die Unterhändler Trumps und Putins.

Während der Westen um einen Vorschlag zu einem Friedensabkommen ringt, fällt der russische Machthaber mit einer Beleidigung auf. Sie richtet sich gegen europäische Politiker.

Geht es um die Ukraine-Berichterstattung oder Kriegsanalysen, dann werden häufig die Frontverlaufskarten vom ISW herangezogen. Nun soll ausgerechnet eine dieser Karten manipuliert worden sein.

Bei den Ukraine-Verhandlungen hinken die Europäer oft hinterher. Nun steht eine wichtige Entscheidung über eingefrorenes russisches Vermögen an – und die Chance, endlich zu handeln.

58 Prozent befürworten Merz’ Plan, eingefrorenes russisches Vermögen für die Ukraine zu nutzen. Am Donnerstag trifft die EU eine folgenschwere Entscheidung. Der Ukraine könnte 2026 das Geld ausgehen.

Am Donnerstag wird es ernst: Die EU-Kommission will das eingefrorene russische Vermögen für die Unterstützung Kiews verwenden. Doch es ist unsicher, ob sich dafür eine Mehrheit findet.

Russlands Präsident sieht seine Armee im Aufwind. Selenskyj wertet Putins Aussagen als Beleg für dessen Willen zur Fortführung des Krieges.

Nach den Ukraine-Gesprächen zeigen sich die Beteiligten zuversichtlich. Doch Militäranalysten sehen die Ergebnisse kritischer: Ist Europas Positionspapier lediglich ein Papiertiger?

Der Kreml intensiviert seine Diffamierungskampagne gegen Europa. Außenminister Lawrow stellt Deutschland, Frankreich und Großbritannien in eine Linie mit dem Nationalsozialismus – und attackiert besonders Friedrich Merz.

USA wollen Kredit aus russischem Vermögen wohl verhindern, Merz dämpft Hoffnungen auf baldige Waffenruhe, USA bereiten offenbar neue Sanktionen gegen Russland vor. Der Überblick am Abend.

Die USA wollen der Ukraine im Falle eines Friedensabkommens Schutz vor Moskau zusichern. Es könnten F-35-Jets und auf Russland zielende Marschflugkörper eingesetzt werden, berichtet „The Telegraph“.

Es gibt Vorwürfe der Propaganda gegen das Russische Haus im Zentrum Berlins. Politiker fordern Konsequenzen, die Staatsanwaltschaft ist aktiv.

Die Stationierung ausländischer Soldaten in der Ukraine galt für den Kreml bis dato als absolutes Tabu. Neuerdings deutet Moskau zumindest Gesprächsbereitschaft in der Frage an.

Die Weltgemeinschaft diskutiert über die Regulierung des Internets. Digitalminister Wildberger will es frei von zu viel staatlichem Einfluss halten. Doch dagegen gibt es Widerstand.

Der Ukraine droht das Geld auszugehen. In der EU wird darum gerungen, mit eingefrorenem russischem Vermögen auszuhelfen – doch einem Bericht zufolge schießen die USA quer.

Im Brandenburger Koalitionsvertrag haben SPD und BSW klar festgelegt, dass sie zur Bundeswehr stehen. Doch das BSW, das sich als Friedenspartei sieht, hat große Bedenken gegen Investitionen.

Russland baut seine Luftverteidigungssysteme gar nicht so weit von der ukrainischen Grenze entfernt zusammen. Militärforschende sehen hier eine Chance für ukrainische Attacken mit fataler Kettenreaktion.

Eine Zusage an die Ukraine ähnlich der Nato-Beistandsklausel könnte ein Bluff der USA sein, sagt Peter Rough. Der US-Politikberater über die Verhandlungen und den Schutz vor Russlands hybrider Kriegsführung.

Die USA haben der Ukraine Sicherheitsgarantien in Aussicht gestellt. Doch einem Medienbericht zufolge hat das Angebot ein Verfallsdatum. Lehnt Kiew ab, werden die nächsten Konditionen demnach schlechter.

Die Europäer bieten im Fall eines Waffenstillstands die Entsendung von Soldaten an. Die FDP-Politikerin sagt dazu, im besten Falle würden alle europäischen Nato-Staaten das Land gegen künftige Angriffe schützen.

Am Montag forderte Merz Kremlchef Putin zu einer Weihnachts-Waffenruhe auf. Die Erfolgsaussichten schätzt er nun als gering ein. Eine deutsche Beteiligung an einer Ukraine-Truppe lässt er offen.

Als Botschafter Russlands umwarb er Berlins High Society mit glamourösen Partys, auf denen auch Ex-Kanzler Gerhard Schröder feierte. Nun steht die Villa von Vladimir Kotenev zum Verkauf.

USA stellen der Ukraine offenbar ein Ultimatum, Waffenruhe an Weihnachten steht im Raum, Ukraine setzt erstmals russisches U-Boot außer Gefecht. Der Überblick am Abend.

Die Deutsche Welle in Russland wurde als „unerwünschte Organisation“ eingestuft. Regierungssprecher Kornelius kritisiert Moskaus Angst vor unabhängigen Informationen über den Ukraine-Konflikt.

Bei einem Messerangriff an einer Schule in der Region Moskau ist ein zehnjähriges Kind getötet worden. Ein Mitschüler soll die Tat begangen haben.

Selenskyj, US-Vertreter und europäische Verbündete haben in Berlin über einen möglichen Friedensplan im Ukrainekrieg beraten. Doch Moskau zeigt sich wenig interessiert an Europas Positionen.

Die EU-Staaten wollen eine „multinationale Truppe“ stellen, um die Ukraine nach einem möglichen Friedensschluss mit Russland zu schützen. Das ist nur einer von mehreren wichtigen Punkten.

Beim Ukraine-Gipfel legte Kanzler Merz einiges auf den Tisch, um dem Friedensprozess neuen Schwung zu geben. Die Hoffnung auf ein Weihnachtswunder namens Waffenstillstand lebt wieder.

Schon mehrfach hat die Ukraine bei Angriffen im Schwarzen Meer auf Seedrohnen gesetzt. Im Hafen von Noworossijsk gelingt ihr nun offenbar ein Novum. Der Schlag dürfte Russland empfindlich treffen.

In der US-Regierung schwankt die Haltung gegenüber Europa zwischen Gleichgültigkeit und Ideologie. Beides ist gefährlich, schreibt Sicherheitsexperte Peter Neumann. Und Europa muss sich vorbereiten.

Bei den Beratungen in Berlin hätten die USA „beachtliche Garantien auf den Tisch gelegt“, sagt der Kanzler im Beisein des ukrainischen Präsidenten Selenskyj. Dies sei „ein ganz wichtiger Fortschritt“.
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