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Thema

Schweden

Potsdam - Brandenburgs Grünen-Fraktion im Landtag hat zwei Tage nach der Landtagswahl zwar noch keinen neuen Vorstand gewählt, aber bereits mit der Sacharbeit angefangen – zum Thema Braunkohle in der Lausitz. Die sechs Abgeordneten schrieben am Dienstag einen Brief an ihre Parteikollegen in Schweden, die nach der dortigen Parlamentswahl vermutlich in Regierungsverantwortung kommen und das Umweltministerium übernehmen könnten.

Undurchschaubar.

Die EU streitet um Strafmaßnahmen gegen russische und ukrainische Journalisten, die Russlands Vorgehen in der Ukraine propagandistisch begleiten. Kritiker der Pläne warnen vor "einem Schlag auf die Meinungsfreiheit".

Von Hans Monath
Undurchschaubar.

Die EU streitet um Strafmaßnahmen gegen russische und ukrainische Journalisten, die Russlands Vorgehen in der Ukraine propagandistisch begleiten. Kritiker der Pläne warnen vor "einem Schlag auf die Meinungsfreiheit".

Von Hans Monath

Kurz vor den Wahlen in Schweden und Brandenburg am Sonntag haben Umweltverbände und Braunkohlegegner an die schwedische Regierung appelliert, die Braunkohlesparte von Vattenfall in der Lausitz nicht zu verkaufen. Der Energiekonzern, der in Brandenburg und Sachsen fünf Tagebaue betreibt, gehört zu hundert Prozent dem schwedischen Staat.

Im Vorfeld der schwedischen Reichstagswahl sprechen sich alle wichtigen Parteien gegen die Braunkohlepläne des staatlichen Energiekonzerns aus. Möglich ist ein Stopp der Tagebaupläne per Direktive oder ein Verkauf.

Von Alexander Fröhlich

Der schwedische Club FC Rosengard will mit dem prominenten Neuzugang Marta den europäischen Fußball-Thron erobern. Und Brasiliens Starspielerin sorgte gleich beim ersten Training mit Anja Mittag und Co. für eine große Überraschung: Marta will Schwedin werden.

„Ich weiß selbst nicht, was ich bin.“ Sagte Zarah Leander über sich selbst. Sicher ist, dass NS-Propagandaminister Joseph Goebbels den Unterhaltungsstar sehr schätzte. Foto: ARD

Ein sehenswerter Dokumentarfilm öffnet erneut „Die Akte Zarah Leander“. Die Schauspielerin und Sängerin sagte über sich: "Ich weiß selbst nicht, was ich bin."

Von Thilo Wydra
„Ich weiß selbst nicht, was ich bin.“ Sagte Zarah Leander über sich selbst. Sicher ist, dass NS-Propagandaminister Joseph Goebbels den Unterhaltungsstar sehr schätzte. Foto: ARD

Ein sehenswerter Dokumentarfilm öffnet erneut „Die Akte Zarah Leander“. Die Schauspielerin und Sängerin sagte über sich: "Ich weiß selbst nicht, was ich bin."

Von Thilo Wydra
Kurz vor Norwegen. Blick vom „Vetteberget“ aus auf die kleine Ortschaft Fjällbacka und die vorgelagerte Schärenwelt nördlich von Göteborg.

Der Schärengarten vor Schwedens Westküste lässt sich gut im Fahrgastschiff entdecken. Eine Woche lang. Schlafen müssen die Passagiere jedoch an Land.

Von Dagmar Krappe
Chillen an der Nordsee. Dieser Fuß gehört nicht unserem Autoren.

Unser Kolumnist ist gerade im Urlaub, gefühlt weit weg vom Informationsgewusel, auf einer Nordseeinsel. Obwohl er zwar einen Zugang zu Medien, Zeitungen und zum Netz hat, bekommt er gerade nichts mit von der Welt. Diese Einsicht versetzt ihm einen Schock. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Matthias Kalle

Schon länger als ihre Vorbilder selbst begeistern die Teltower Saskia Tanfal und Tom Luca in ihren Glitzerkostümen ABBA-Fans in Warschau, London, Hamburg oder Shanghai

Von Tobias Reichelt
Die Schöpferin des Meitner-Denkmals ist die Bildhauerin Anna Franziska Schwarzbach. Hier arbeitet sie an mehreren Gipsabdrücken für das Denkmal für Lise Meitner.

1938 musste Lise Meitner Deutschland verlassen, im schwedischen Exil traf die berühmte Physikerin auf eine feindliche Arbeitsumgebung, wie ein neues Buch zeigt. Die Humboldt-Universität setzt ihr nun ein spätes Denkmal: Es ist das erste überhaupt für eine Wissenschaftlerin in Deutschland.

Von Astrid Herbold

Die Zukunft von Turbine Potsdams Stürmerin Antonia Göransson ist klar. Die 24-jährige schwedische Fußball-Nationalspielerin (50 Länderspiele) hat in ihrer Heimat beim derzeitig zehntplatzierten Erstliga-Club Vittsjö GIK für den Rest dieser Saison und das Jahr 2015 unterschrieben.

Angela Merkel in einem Boot mit dem britischen Premier David Cameron, dem schwedischen Premier Fredrik Reinfeldt und dem niederländischen Premier Mark Rutte.

Konservativ oder nicht – wer in der Europäischen Union etwas bestimmen will, braucht die deutsche Kanzlerin im Boot.

Von Stephan-Andreas Casdorff
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