
Im Ausland lebende Wahlberechtigte können heute zum letzten Wahl ihre Stimme abgeben. In Deutschland zeichnet sich eine hohe Wahlbeteiligung ab.

Im Ausland lebende Wahlberechtigte können heute zum letzten Wahl ihre Stimme abgeben. In Deutschland zeichnet sich eine hohe Wahlbeteiligung ab.

Vom demokratischen Lächeln zum organisierten Hass: Die AKP-Regierung hat über die Jahre eine immer LGBTIQ-feindlichere Politik etabliert. Das zeigt sich auch im jetzigen Wahlkampf.

Viele in Europa wünschen sich, dass Kemal Kilicdaroglu den autoritären Recep Tayyip Erdogan als Präsident der Türkei ablöst. Doch eine Garantie für einen tiefgreifenden Wandel wäre das nicht.

Viele Türken sehen keine Perspektive mehr, wenn Präsident Recep Erdogan am 14. Mai wiedergewählt werden sollte. Experten erwarten einen „Exodus“.

Bei einer Veranstaltung in der AKP-Hochburg Erzurum wurde die Opposition mit Steinen beworfen. Gegner der Opposition rufen zu noch mehr Gewalt auf.

Eine türkische Talkshow lädt Politiker des Landes ein, um vor einem jungen Publikum Rede und Antwort zu stehen. Das Konzept ist progressiv, nur das Publikum selbst ist es nicht.

Eine Arte-Dokumentation zeichnet nach, wie Erdogan in der Türkei die Demokratie aushöhlt.

Am 14. Mai werden in der Türkei Präsident und Parlament gewählt. Wer darf wählen, was sagen die Umfragen? Und was steht international auf dem Spiel?

Kurz vor der Türkei-Wahl kämpfen die Opposition und die Regierung um jede Stimme. Auf einer Veranstaltung wurde mit Steinen geworfen.

Zehntausende Berliner können bei der türkischen Parlaments- und Präsidentschaftswahl mitwählen – die Oppositionspartei CHP hat einen Fahrdienst zum Konsulat eingerichtet.

Die Länder fordern mehr Geld vom Bund zur Unterbringung der Flüchtlinge. Doch die Bundesregierung setzt andere Prioritäten.

Ein Verkehrsunfall hat in der Türkei für weitere Tote gesorgt. Erst vor kurzem kamen hier durch ein schweres Erdbeben mehr als 50.000 Menschen ums Leben.

Umfragen sehen bei der anstehenden Türkei-Wahl ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen Erdogan und Kilicdaroglu. Letzterer will in Sachen Vollmitgliedschaft in der EU und Visafreiheit vorankommen.

Nach dem verheerenden Erdbeben im Februar sind rund 9500 türkische Bürger bei Angehörigen in Deutschland untergekommen. Der Bund verlängerte deren Aufenthaltsrecht nun um drei Monate.

Die Ökopartei greift direkt in den türkischen Wahlkampf ein – und könnte nach Meinung eines Experten damit ungewollt den autokratischen Präsidenten stärken.

Der Oppositionsführer Kılıcdaroglu versucht für die Wahlen in der Türkei die Gunst der Kurden im Land zu gewinnen. Der inhaftierte HDP-Politiker Demirtas hilft ihm dabei — per Twitter.

Bei einer Schwarzmeerkonferenz kommt es zu zwei Zwischenfällen: Erst unterbrechen ukrainische Vertreter die Rede einer Duma-Abgeordneten, dann gibt es Handgreiflichkeiten im Foyer.

Laut der TGD hätten bundesweit bereits jetzt deutlich mehr deutsch-türkische Wahlberechtigte ihre Stimmen abgegeben als im Jahr 2018.

Carola Lentz, Präsidentin des Goethe-Instituts, reiste kürzlich in den Libanon, nach Jordanien und Ägypten. Sie fragt sich, wie deutsche auswärtige Kultur- und Bildungspolitik in Anbetracht der vielen Herausforderungen aussehen kann.

Die Saboteure sollen laut FSB Angriffe auf die Infrastruktur und die politische Führung der Krim geplant haben. Zuletzt kam es vermehrt zu Sabotageakten auf russisch kontrolliertem Gebiet.

„Reporter ohne Grenzen“ hat die jährliche Rangliste der Pressefreiheit veröffentlicht. In 70 Prozent der 180 untersuchten Länder sind die Arbeitsbedingungen für Medienschaffende weiter problematisch.

Die Jugend in der Türkei wendet sich von Präsident Erdogan ab. Das hat mit der Wirtschaftskrise zu tun, mit Vetternwirtschaft und mit Korruption, erklärt Soziologin Sinem Adar.

25 Plakate hatte die Stadt zur Sondernutzung im Stadtgebiet genehmigt. Mit Blick auf künftige Wahlen soll das Prozedere nun überdacht werden.

Der Mann soll versucht haben, sich im Internet mit einem Russen für den Aufbau einer sexuellen Beziehung bekannt zu machen. Er musste bereits 1700 Euro zahlen.

Geringere Handykosten, leichterer Auto-Import und mehr Wohnungsbau: Damit geht der türkische Präsident in Deutschland auf Stimmenfang.

1,5 Millionen Wahlberechtigte leben hier: Die Türkei-Wahl könnte in Deutschland entschieden werden. Unterwegs mit Mazlum Karagöz, der Erdogans Epoche beenden will.

In Nürnberg sind Wahlplakate der Erdogan-Partei AKP aufgetaucht. Mitte Mai wird in der Türkei ein neuer Präsident gewählt – auch Deutschtürken dürfen abstimmen.

Laut dem türkischen Präsidenten Erdogan ist dem türkischen Geheimdienst ein Schlag gegen den Terrorismus gelungen. Am Samstag sei das Oberhaupt der Miliz „Islamischer Staat“ neutralisiert worden.

Autorität oder Volksnähe, Großmachtsdenken oder Geschlechtergleichheit: Recep Tayyip Erdogan und Kemal Kilicdaroglu könnten nicht verschiedener sein. Was für eine Türkei wollen sie?

Warum die Krim und besetzte Gebiete im Süden der Ukraine für Russlands Rolle in der Welt zentral sind: Ein Interview mit dem Regionalexperten Wilfried Jilge.

Am 10. Mai wollen die Ministerpräsidenten beim Flüchtlingsgipfel mehr Geld vom Kanzler. Doch der Wille, ihnen entgegenzukommen, ist in der Ampel wenig ausgeprägt.

Die EU will die Plastikproduktion massiv reduzieren und stattdessen mehr Altkunststoff recyceln. Doch auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft handelt sie zögerlich und setzt auf umstrittene Technologien.

Mit dem zehnten Teil endet die Serie über 100 wichtigste Köpfe der Berliner Wirtschaft. Heute im Blick: Eine Frau, die Berlins größtes Pannenprojekt erbte. Und das Beste daraus macht.

Am 14. Mai wählt die Türkei ihren nächsten Präsidenten. Der deutsche Landwirtschaftsminister ist besorgt über mögliche Manipulationen bei Wahl.

Parlaments- und Präsidentschaftswahl in der Türkei: Rund 1,5 Millionen Deutsch-Türken können jetzt bundesweit ihre Stimme abgeben. Kann Erdogan auf gute Ergebnisse im Ausland zählen?

Der Präsident ist seit 20 Jahren an der Macht. Wer gewinnt, darüber dürfen auch Zehntausende Türken in Deutschland mitentscheiden. Ein ehemaliger Erdogan-Vertrauter empfiehlt die Opposition.

Ein Innenexperte der CDU rechnet mit Hunderttausenden Migranten in diesem Jahr. Angesichts der Lage in Transitländern wie dem Libanon könnte diese Prognose durchaus eintreffen.

Zwei Wochen vor den Wahlen in der Türkei plagten den amtierenden Präsidenten „kurzzeitige“ Magenprobleme. Seine Anhänger sind besorgt.

In der Türkei ist eine friedliche Machtübergabe keine Selbstverständlichkeit. Ob Präsident Recep Tayyip Erdoğan sein Amt so einfach aufgibt, sollte er die Wahl im Mai verlieren, ist daher offen.

Wegen angeblicher Terror-Verbindungen sollen in 21 türkischen Provinzen 110 Menschen festgenommen worden sein. Die Anzahl könnte sogar auf bis zu 150 ansteigen.
öffnet in neuem Tab oder Fenster