
Heute verhandeln die Ukraine und Russland in Istanbul direkt miteinander – das erste Mal seit langem. Öffentlich könnte der Ton schärfer nicht sein.
Heute verhandeln die Ukraine und Russland in Istanbul direkt miteinander – das erste Mal seit langem. Öffentlich könnte der Ton schärfer nicht sein.
Außenminister Johann Wadephul hat erklärt, den Verteidigungsetat drastisch zu erhöhen. Bei der SPD und Union herrscht Verwunderung – und Ärger.
In Antalya sagt Außenminister Johann Wadephul gewaltige Rüstungsausgaben zu. Finanziell wäre das ein Kraftakt. Doch hinter dem Versprechen steht eine durchaus kluge Strategie.
Trump hält sich für unverzichtbar. Lawrow befeuert Treffen in Istanbul mit scharfen Kommentaren. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Eigentlich wollte der ukrainische Präsident Selenskyj in der Türkei nur Putin als Gesprächspartner akzeptieren – doch der kam nicht. Wie es jetzt weitergeht.
Selenskyj bot Putin ein Gespräch in Istanbul an. Auch die Europäer machten Druck auf den russischen Machthaber. Doch der ist nicht gekommen – und Wagenknecht zeigt dafür Verständnis.
Mark Rutte nimmt Europa und Kanada in die Pflicht, künftig den Großteil der militärischen Lasten zu tragen. Deutschland lobt er als Vorreiter bei den Verteidigungsausgaben.
Trump hatte sich „America first“ auf die Fahnen geschrieben. Das galt als Absage an Diplomatie und Interventionen, als neuer Isolationismus. Nun praktiziert er das Gegenteil.
Spandaus Bürgermeister belebt die alten Städtepartnerschaften wieder. Hier spricht er über das Kriegsende, Entdeckungen in Paris, Schach-Ideen, Reisepläne in die Türkei und Spandaus mögliche Partnerstadt in der Ukraine.
Lange ließ der Kreml offen, wer zu den direkten Gesprächen mit der ukrainischen Seite in die Türkei reist. Jetzt sind die Namen bekannt: Putin schickt nur die zweite Garde. Wie reagieren die Ukrainer?
Wolodymyr Selenskyj fordert Wladimir Putin zum Gespräch heraus – doch ob der Kreml sich darauf einlässt, ist bis zur letzten Minute unklar. Fragen und Antworten zum Verhandlungskrimi.
Vor den geplanten Ukraine-Gesprächen in der Türkei hat die EU ein neues Paket mit Strafmaßnahmen gegen Moskau verabschiedet. Ins Visier genommen wird die russische Schattenflotte.
Selenskyj will nur mit dem Kremlchef verhandeln. Nato-Generalsekretär ruft Europa zu deutlich höheren Verteidigungsausgaben auf. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Bundeskanzler Merz erwartet diese Woche Fortschritte bei den Verhandlungen zwischen der Ukraine und Russland. Putin müsse den europäischen Vorschlägen zustimmen.
Der türkische Präsident wird am Donnerstag Russland und die Ukraine zu Verhandlungen empfangen. Nebenbei will er seine Macht ausbauen und Kritiker zum Schweigen bringen.
Zeitenwende in der Türkei: Nach 40 Jahren Krieg mit 40.000 Toten soll nun der Frieden mit der PKK kommen. Die Regierung in Ankara stellt den Kurden Reformen in Aussicht
Die Bundesregierung stellt Russland ein Ultimatum, die EU will die russische Schattenflotte sanktionieren. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Das Verbot kurdischer Strukturen, die das Innenministerium der PKK zurechnen, bleibt vorerst in Kraft. Die kurdische Gemeinschaft ist in der Bundesrepublik besonders groß.
Die PKK hat offiziell ihre Auflösung bekannt gegeben. Türkische Medien sprechen von einer „historischen Entwicklung“. Der Schritt hatte sich zuletzt angedeutet.
Kiew fordert von Moskau eine 30-tägige Waffenruhe ab Montag – und Selenskyj will sich persönlich mit Kremlchef Putin treffen. Jetzt ist Russland am Zug.
Europa und die USA fordern ab Montag eine 30-tägige Waffenruhe in der Ukraine, aber Russland will lieber gleich verhandeln – und weiterkämpfen. Was nun passieren könnte, erklären Experten.
E-Autos haben zu wenig Reichweite? Falsch. Europa hat zu wenig Ladestationen? Auch falsch. Trotzdem gibt es ein paar Dinge zu beachten, wenn man entspannt mit dem E-Auto Urlaub machen will.
Zur Verleihung des Deutschen Filmpreises in Berlin versammeln sich zahlreiche Promis – und ein Hund auf dem roten Teppich. Doch der Tod Margot Friedländers überschattet den Abend.
Die Kurdische Arbeiterpartei will ihren Kampf gegen die Türkei einstellen. Nun gibt es erste Details darüber, wie es weitergehen soll.
Die türkische Justiz geht weiter gegen Präsident Erdogans größten Konkurrenten vor. Musks Plattform X legt gegen die Sperre von Imamoglus Konto Beschwerde ein.
Nach dem Remis in der Schweiz reist Torwart Andreas Wolff nach Hause. Für ihn rückt Joel Birlehm in den Kader. Auch Franz Semper fehlt gegen die Türkei.
Rund 40.000 Aleviten leben in Berlin. In Kreuzberg hat eine Gemeinde nun einen Ort bekommen, um der Opfer des „Dersim-Massakers“ in der Türkei im Jahre 1938 zu gedenken.
Die Härtefallkommission kümmert sich um Menschen aus Ländern wie Georgien oder Nigeria, die keine Perspektive haben, in Berlin bleiben zu dürfen. Oft lässt sich doch noch etwas machen.
Mit einigen neuen Gesichtern und gleich sieben U21-Weltmeistern von 2023 bestreiten die deutschen Handballer die letzten beiden Qualifikationsspiele für die EM 2026. Den Bundestrainer freut das.
Die türkische Inflationsrate ist so niedrig wie seit mehr als drei Jahren nicht mehr. Trotzdem ist der Lira auf einem Rekordtief. Für einen Kursrutsch war zuletzt die Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters der Auslöser.
Neues Flughafen-Terminal für 82 Millionen Passagiere – doch Lokalpolitiker warnen: Es gibt nicht genug Wasser und Straßen für so viele Besucher. Sie fordern eine Touristenabgabe.
In der Türkei müssen Journalisten mit Hausarrest und Geldstrafen bis hin zu Gefängnis rechnen. Schon ein Social-Media-Post kann gefährlich werden, schreibt Ihsan Yalin.
Was tun mit der Handbrause neben der Toilette, fragen sich viele Deutsche im Urlaub. Dabei gilt Wasser statt Papier in vielen Ländern als hygienischer und gesünder. Was sagt die Wissenschaft?
Eine blutige Fehde in Istanbul gipfelte in der Tötung eines 18-Jährigen in Berlin. Einer der Täter erhielt eine lebenslange Freiheitsstrafe.
Der Geophysiker Oliver Heidbach warnt vor einem extrem starken Erdbeben und möglichen Tsunamis im Großraum Istanbul. Was das für die Millionenmetropole – und für Reisende – jetzt bedeutet.
Noch im Frühjahr 2023 wird Michael Gloss auf einem Linken-Netzwerktreffen in der Türkei von seinen Freunden „Jesus“ genannt. Wenige Monate später kämpft er für Russland im Ukrainekrieg.
Bewegender politischer Abend in der Reihe „Armenian Allegories“. Das Stück des Filmregisseurs Atom Egoyan verbindet Weltgeschichte mit persönlichem Drama.
Bis zu seinem Rücktritt 2016 war er die rechte Hand des Mannes, der die Türkei immer autokratischer beherrscht. Ahmet Davutoglu über Machtmissbrauch, Frieden mit den Kurden und seine Sorge um Europa.
Das Erdbeben der Stärke 6,2 traf die Region Istanbul nicht unerwartet. Geoforschende warnen vor einem noch stärkeren Beben in der Region. Das könnte in dem dicht besiedelten Gebiet zu einer Katastrophe führen.
Musik mit 2000er Vibe ist wieder in, außerdem feiern alte Heldinnen ihre Comebacks. Was sich auf den Bühnen zwischen dem 24. und 30. April in Berlin lohnt.
öffnet in neuem Tab oder Fenster