
Fred muss einen Spätverkauf im Neuköllner Kiez rocken. Wilson Gonzalez Ochsenknecht agiert in der ZDF-Comedyserie „Späti“ als König des Chaos. Träume, Abstürze und Begegnungen auf 44 Quadratmetern.
Fred muss einen Spätverkauf im Neuköllner Kiez rocken. Wilson Gonzalez Ochsenknecht agiert in der ZDF-Comedyserie „Späti“ als König des Chaos. Träume, Abstürze und Begegnungen auf 44 Quadratmetern.
Mehr als eine Woche lang erschütterten Massenproteste gegen die Regierung das Land. Die Opposition plant neue Demonstrationen. Doch es ist fraglich, ob sie den Druck auf Erdogan aufrechterhalten kann.
Die Absetzung des Istanbuler Bürgermeisters sorgt für Proteste, die von der Regierung scharf verurteilt werden. Eine Umfrage zeigt nun, was die Mehrheit der Türken darüber denkt.
Die Generalstabschefs aus Frankreich und Großbritannien reisen nach Kiew, um die „militärischen Bedürfnisse“ zu prüfen. Noch-Kanzler Scholz bremst bei der Diskussion über europäische Bodentruppen weiter.
Imamoglu wurde am 19. März wegen Korruptions- und Terrorvorwürfen festgenommen. Die Opposition brachte seitdem Hunderttausende Menschen für Demonstrationen auf die Straße.
Ziya Akçetin leitet den Berliner Ableger der türkischen CHP-Partei – und damit auch die Proteste gegen die Verhaftung des Istanbuler Bürgermeisters. Was erwartet er von der deutschen Politik?
Anfang April wollte Wegner mit einer Wirtschaftsdelegation in die Partnerstadt Berlins reisen. Aus Protest gegen die Verhaftung seines Amtskollegen wird die Reise nun nicht stattfinden.
Studierende haben sich an die Spitze der Proteste gegen die Regierung Erdogan gestellt. Sie kämpfen gegen Rechtlosigkeit, Entmündigung – und für eine Zukunft, die ihnen das Regime bisher verbaut.
Seit fast einer Woche demonstrieren Menschen gegen die Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem Imamoglu. Auch in den USA blickt man mit Sorge auf die Vorgänge in der Türkei.
Ab dem 30. März können Berlinerinnen und Berliner neue Reiseziele ansteuern, dazu wurden bestehende Verbindungen ausgebaut. Hier die Einzelheiten zum Sommerflugplan 2025 des BER.
Der Präsident beschimpft Protestierende als gewalttätige Bewegung. Damit will Erdogan aus der Defensive kommen, in die er sich mit Imamoglus Verhaftung gebracht hat.
In der Türkei wird weiter gegen die Inhaftierung von Imamoglu protestiert. Erdogan kritisiert die Demonstrationen und kündigt Maßnahmen an.
Die Stimmung in der Türkei heizt sich weiter auf. Hunderttausende Menschen protestieren, Hunderte wurden festgenommen. Bundeskanzler Scholz kritisiert das türkische Vorgehen.
Mit der Verhaftung seines größten politischen Konkurrenten erreicht der Machthunger des türkischen Präsidenten eine neue, zerstörerische Dimension.
Italiens Trainer Luciano Spalletti nach dem Spiel gegen die Deutschen entrüstet. Der Grund für seine Wut: das zweite Gegentor, das Joshua Kimmich und ein 15-jähriger Balljunge vorbereiteten.
Das türkische Innenministerium ordnete die Suspendierung des Erdogan-Kontrahenten an. Seine Festnahme zuvor sorgte für die größten Proteste seit Jahren in dem Land. Seine Partei stärkt ihm den Rücken.
SPD-Chef Lars Klingbeil warnt vor einem „weiterem Abrutschen der Türkei Richtung Autokratie“. Er beklagt im Fall Imamoglu fingierte Vorwürfe sowie juristische Tricks.
Die Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters sorgt für Unruhe in der Türkei. Auch in Deutschland gibt es Protest. Am Berliner Breitscheidplatz zieht es rund 1300 Menschen auf die Straße.
Es sind Proteste, wie sie die Türkei lange nicht gesehen hat. Hunderttausende leisten Widerstand gegen die Regierung. Experten analysieren, wie gefährlich die Demonstrationen für Erdogan sind.
In der Türkei sind Hunderttausende auf der Straße, um gegen die Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters Imamoglu zu protestieren. Darunter sind viele junge Menschen – sie fühlen sich um ihre Zukunft gebracht.
Die Proteste der türkischen Opposition gegen die Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters Imamoglu sollen an diesem Sonntag einen Höhepunkt erreichen. Doch hält das Präsident Erdogan wirklich auf?
Massen gingen in Istanbul aus Protest gegen die Festnahme von Imamoglu auf die Straßen. Die Polizei ging brutal vor. Offenbar wurden Dutzende Social-Media-Profile gesperrt.
Die Themen der Woche: Wie man kritische Stimmen ausschaltet | Erdogan, Putin und Trump | Bernie Sanders’ einsamer Protest | Europa zwischen Handelskrieg und Kooperation
Sollte sich Russland in der Ukraine durchsetzen, könnten bald Nato-Staaten in Gefahr sein. Zwei Militärexperten erklären, was Europa Putin entgegenzusetzen hat – und woran es fehlt.
Recep Tayyip Erdoğan hat seinen Konkurrenten Ekrem İmamoğlu festnehmen lassen. Experten analysieren, wie sich Ankaras Vorgehen auf das Verhältnis zur EU auswirken könnte.
Viele Menschen in der Türkei treibt die Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters auf die Straßen. Der türkische Präsident sieht darin die „Zerstörung der öffentlichen Ordnung“.
Durch die Vogelgrippe gibt es in den USA weniger Eier zu kaufen. Nun will die Türkei 300 Millionen Stück in die Vereinigten Staaten liefern. Nicht alle sind glücklich darüber.
Der Taksim-Platz ist abgeriegelt, die Stimmung aufgeheizt: Nach der Festnahme von Istanbuls Bürgermeister wächst die Wut auf Präsident Erdogan. Können dessen Gegner davon profitieren?
Die Festnahme von Istanbuls Bürgermeister İmamoğlu sorgt für Spannungen. Studierende fordern den Rücktritt von Präsident Erdogan, während die Oppositionspartei CHP landesweit Abstimmungen organisiert.
Die Festnahme des Istanbuler Bürgermeisters Ekrem İmamoğlu stößt nicht nur in der Türkei in Kritik. Auch in Berlin gingen Menschen aus Protest auf die Straße.
Ekrem Imamoğlu hätte Chancen, türkischer Präsident zu werden. Nun wurde Erdoğans Konkurrent verhaftet. Deutschland und die EU dürfen nicht tatenlos zusehen. Druckmittel gibt es.
Den Istanbuler Bürgermeister Ekrem Imamoğlu will die Opposition gegen Erdoğan ins Rennen schicken. Nun wurde er verhaftet. Zudem wurde eine Nachrichtensperre und ein Demonstrationsverbot verhängt.
Vor genau einem Jahr stellte Julian Nagelsmann die entscheidenden Weichen für eine erfolgreiche Zukunft der deutschen Nationalmannschaft. Sein Weg ist noch nicht zu Ende.
Der türkische Präsident hat seinen Konkurrenten Ekrem Imamoğlu festnehmen lassen – und hundert weitere Oppositionspolitiker und Journalisten. Erdoğan geht damit ein Risiko ein.
Mit einem neuen Standort will BYD mehr Marktanteile in Westeuropa erreichen. Im Gespräch soll demnach Deutschland sein – wohl auch wegen eines chinafreundlichen Zoll-Votums.
Sollte die Nato zerfallen, bietet sich die Türkei als Partner der EU an. Ankara wirbt mit seinem Militär und guten Kontakten. Aber kann Präsident Erdogan überhaupt eingebunden werden?
Dilan Küçük ist mit ihrem Unternehmen für wiederverwendbaren „Press-On-Nails“ erfolgreich geworden. Sie möchte anderen migrantischen Frauen ein Vorbild sein.
Syrien soll Gesamtstaat bleiben. Der neue Herrscher in Damaskus, Ex-Dschihadist Ahmed al-Scharaa, und der Oberkommandeur der kurdischen Autonomieregion, Mazlum Abdi, signieren ein historisches Abkommen.
In einem Park in Berlin-Mitte sticht ein 38-Jähriger den neuen Partner seiner Ex nieder. Dem Gericht zufolge habe der Mann aus „übersteigertem Besitzdenken“ gehandelt.
Griechenland will das fortschrittlichste Militär der gesamten EU aufbauen und investiert dafür Milliarden. Der Grund liegt auf der anderen Seite der Grenze: die Türkei.
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