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Im Auftrag und in Zusammenarbeit mit dem Tagesspiegel befragt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) seit Anfang 1999 regelmäßig eine ausgewählte Gruppe von Repräsentanten der Berliner Wirtschaft zu aktuellen wirtschaftlichen und politischen Problemen der Stadt. Ziel ist es, Kenntnisse, Erfahrungen und Visionen der Akteure der Wirtschaft zu nutzen, um eine Einschätzung der aktuellen Lage Berlins, seiner Probleme und Potenziale zu gewinnen, die das blasse Bild der Statistiken ergänzt.

DaimlerChrysler will sich weiter gegen einen Straßenbahnbetrieb auf der Leipziger Straße wehren. In der ersten juristischen Runde unterlag der Konzern zwar vor dem Bundesverwaltungsgericht, doch DaimlerChrysler-Sprecher Mark Münzing ist überzeugt, dass die Straßenbahn im Genehmigungsverfahren kippt, auch wenn die Gleise auf einem gut 500 Meter langen Abschnitt bereits liegen werden.

Von Klaus Kurpjuweit

"Step 21" - diesen Titel trägt eine Veranstaltungsreihe für junge Berliner und Berlin-Besucher, die die gleichnamige "Initiative für Toleranz und Verantwortung" mit Partner für Berlin organisiert hat. Während der 21 Wochen, in denen die Expo in Hannover stattfindet, will sich Berlin mit 21 Sonderaktionen als weltoffene, multikulturelle Hauptstadt präsentieren.

Von Annette Kögel

"Staatsministerin für Wettbewerbsfähigkeit" klingt wie ein Phantasiename von Douglas Adams, aber Helen Liddell gibt es wirklich. Die Britin steht mit Botschafter Sir Paul Lever in einem Internetcafe an der Chausseestraße in Mitte und eröffnet die Website der britischen Botschaft.

Von Andreas Lohse

Schulsenator und Bürgermeister Klaus Böger will trotz des Sparhaushalts des Senats 90 zusätzliche Lehrer einstellen und mit einem zweistelligen Millionenbetrag einen Fonds einrichten, aus dem die Schulen bei der Finanzierung von Hard- und Software, Systemtechnik und EDV-Lehrerfortbildung unterstützt werden sollen. Dies kündigte Böger anlässlich eines Redaktionsbesuchs im Tagesspiegel an.

Von Susanne Vieth-Entus

Die zweijährige Lina warf gestern wie andere Kinder und Erwachsene an der Moabiter Brücke Blumen in die Spree - "als Zeichen der Trauer" für den in Hamburg getöteten Jungen, sagte Nadia Rouhani von der Elterninitiative Charlottenburg, die zur Kundgebung aufgerufen hatte. Gefordert wurde ein bundesweites Verbot von Kampfhunden.

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