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Also, um es gleich zu sagen, soviel, wie die Medien prophezeit haben, ist nun wirklich nicht passiert. Weder ist das Schulsystem zusammengebrochen, noch musste eine Bonner Familie ihre Zelte unter einer Brücke aufschlagen.

Am besten wirken Märchen, wenn man sich beim Zuhören auf den Boden flegeln darf, im Schneidersitz oder liegend, mit in die Hand gestütztem Kinn. Besonders gut geeignet ist dafür ein waschechter Orientteppich - erinnert an Aladins fliegendes Exemplar -, vor allem, wenn da Tabletts mit Köstlichkeiten aus fernen Ländern draufstehen.

Was meinen Sie: Sollen die Bäder ihre Öffnungszeiten einschränken? Rufen Sie uns am heutigen Sonntag zwischen 8 und 24 Uhr an: Wenn Sie dafür sind, wählen Sie 0137 - 203333-1, sind Sie dagegen die 0137 - 203333-2.

Zu Filmpartys trägt man inzwischen vor allem ein junges Gesicht. Viele Gäste und Nominierte um die zwanzig brachten bei der Nominierungsveranstaltung zum Deutschen Filmpreis eine neue Optik und ein neues Lebensgefühl ins Spiel.

Von Elisabeth Binder

Es ist erschütternd: Die Wahlbeteiligung sinkt drastisch, und bei der nachwachsenden Wählergeneration nimmt man kaum noch politisches Interesse wahr. Dabei geben sich die Parteien doch alle Mühe, gerade diese für sich zu gewinnen.

Nein, großflächige Werbeplakate, auf denen die Moderatoren und das Programm angepriesen werden, sind nichts für "94,8 metropol FM", dem türkischsprachigen Radiosender in Deutschland. Die Radioleute aus der Potsdamer Straße setzen lieber auf den "persönlichen Kontakt zu den Hörern", sagt der Programmleiter und Moderator Nizam Namidar.

Von Tanja Buntrock

Morgen wird Innensenator Eckart Werthebach die Erfolge des vergangenen Jahres bei der Bekämpfung der Kriminalität vorstellen. Die gesunkene Zahl der registrierten Straftaten und die gestiegene Erfolgsquote bei der Verbrechensaufklärung haben aber einen Schönheitsfehler: Sie sind möglicherweise nicht korrekt.

Von Werner Schmidt

Für die Politik-Sonderseite unseres Zeitungsprojektes für Schulen haben sich die insgesamt 10 000 "Klasse!"-Teilnehmer einige Mühe gemacht.

Bei Anruf Strafe, bei 0,5 Promille Führerscheinentzug - ab heute müssen Autofahrer mit schärferen Sanktionen rechnen, falls sie am Steuer ein Handy ohne Freisprechanlage benutzen oder 0,5 Promille Alkohol im Blut haben. Die Polizei plant zwar für die kommenden Tage keine verstärkten Kontrollen, sie hat ihre Streifen aber "zu erhöhter Aufmerksamkeit" angehalten - besonders im Hinblick auf Handysünder, die bisher mit einer Verwarnung davonkamen.

Von Christoph Stollowsky
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