SPD und Linkspartei haben sich in Berlin auf ein Gesetz zum Straßenausbau geeinigt. Künftig müssen nun auch die Bezirksparlamente zustimmen, wenn Straßen auf Kosten der Anwohner ausgebaut werden sollen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 15.02.2006
Das Lärmschutzkonzept für den geplanten Airport Berlin Brandenburg International könnte den Ausbau doch noch verhindern. Im derzeit laufenden Prozess äußerten die Richter deutliche Bedenken.
Die für den 15. Juli geplante "B-Parade", die als Alternativveranstaltung zur Love Parade ins Rennen gehen wollte, ist offenbar am Termin gescheitert.
Zum Gottesdienst für Verliebte lädt St. Marien am Alexanderplatz – erotische Exkurse inklusive
Abgeordneter legt wegen der Titel-Affäre seinen Sitz im Wissenschaftsausschuss nieder – Staatsanwaltschaft prüft neue Anzeige
Kinder, wie die Zeit vergeht. Es war der 5.
Um den geplanten Flughafen herum hat die Genehmigungsbehörde Tages- und Nachtschutzzielgebiete festgelegt. Beim Tagschutzziel dürfen in Büro-, Wohn- und Praxisräumen bei geschlossenen Fenstern keine höheren Lärmpegel als 55 dB(A) auftreten.
Mit stark überhöhter Geschwindigkeit ist gestern Nachmittag gegen 16.30 Uhr ein 29-Jähriger mit seinem Mercedes auf der Rhenaniastraße im Spandauer Ortsteil Haselhorst von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geprallt.
Fahrgäste der künftigen (Stummel-) U-Bahnlinie 55 zwischen dem neuen Hauptbahnhof an der Lehrter Straße und dem Reichstag müssen vermutlich nichts bezahlen. BVG–Sprecherin Petra Reetz sprach gestern von „Überlegungen, die in diese Richtung gehen“.
Flüchtlinge protestierten gegen Haftbedingungen – verletzt wurde niemand Gefängnis in Grünau ist seit Jahren in der Kritik von Kirchen und Opposition
Der neue Preußen-Krimi taucht in die Freimaurerkreise des 18. Jahrhunderts ein
Von Trinkern und Tagträumern: Im „Hauptstadtbuch“ zeigt sich Berlin unpoliert
Nur ein Helfer des flüchtigen Häftlings verurteilt
Es sind große und kleine Geschichten von Leuten, die ein gutes Gedächtnis haben oder die eifrig mit ihren Tagebüchern umgegangen sind: „Hundejustav“ zum Beispiel kommt da zu Ehren, Kneipier am Waidmannsluster Damm. „Er wog bestimmt zweieinhalb Zentner.
OKTOBER 2005 Aus Angst vor der Abschiebehaft sprang ein 39-jähriger Afrikaner aus dem Fenster im vierten Stock einer Wohnung in Wilmersdorf, nachdem die Polizei ihn festnehmen wollte. Der Mann aus Ghana war illegal in Deutschland.
Damit kein Arbeitsloser mehr am Kompetenzgerangel der Ämter scheitert, ordnet der Senat die Aufsichtsgremien für Job-Center neu
Vor 25 Jahren wurde über das Probehalbjahr für Siebklässler gestritten
Es wäre genau die Schule, wie die Vereinten Nationen sie sich für Deutschland wünschen: Sozial benachteiligte Schüler werden besonders gefördert, finanzielles Gefälle wird durch Schulkleidung etwas unsichtbarer und das Schulgeld für arme Kinder zahlt ein Sozialfonds. Das alles sieht das Konzept der Schule vor, die die christliche Kinder- und Jugendeinrichtung Arche im Sommer in Marzahn-Hellersdorf eröffnen will.
Zwei Millionen Reichsmark erbeuteten die Brüder Franz und Erich Sass bei ihrem Bankraub 1929. Und verschenkten Teile davon an die Armen in Moabit.
Die kurdische Familie Aydin soll nach 17 Jahren abgeschoben werden Senator Körting entschied gegen die Empfehlung der Härtefallkommission
Die neuen Tempodrom-Chefs setzen auf Kleinkunst Den Anfang macht die Reihe „Klassik after Work“
Die Senatsverwaltung für Bildung hat zugesagt, wegen des Unterrichtsausfalls am Wilmersdorfer Marie-Curie-Gymnasium tätig zu werden. „Nächste Woche kommt für zwei Monate ein Lehrer mit halber Stelle an die Schule“, teilte Sprecher Kenneth Frisse gestern mit.
Wie viel Lärm darf es sein? Für die Anwohner des geplanten Großflughafens gelten keine gesetzlichen Grenzwerte Das Bundesverwaltungsgericht beklagt dies am vierten Verhandlungstag – Standortgegner erhoffen sich ein Nachtflugverbot
Im Winter haben manche Bars einen besonderen Charme. Man flüchtet aus Schneeregen und Matsch in eine warme, schummrige Parallelwelt.
Die Fahrt zu einer „geschäftlichen Aussprache“ endete tödlich: Autohändler Thomas E. wurde an einem Bahndamm in Rosenthal mit vier Schüssen in den Kopf regelrecht hingerichtet.
Religionsgemeinschaft will neue Rechte als öffentlich-rechtliche Körperschaft noch nicht nutzen
Tegel. An den kommenden Tagen gibt es wieder Sperrungen des Tunnels Tegel Ortskern.
Berlin und Brandenburg suchen gemeinsame Perspektive bis 2020