Auf der Jagd nach dem 24 Millionen Euro schweren Lotto-Jackpot hat ein Berliner Glücksspieler mit sechs Richtigen immerhin 349.093,40 Euro gewonnen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 16.02.2006
Ein offenbar verwirrter Mann fuchtelt in der U-Bahnlinie 1 mit einem Messer und bedroht Fahrgäste. Auf einem S-Bahnhof in Neukölln wird wenig später einem Jugendlichen ins Bein gestochen.
Im Grunde kann man jedem, der sich für ein paar Sekunden richtig großartig fühlen will, nur zum Messer raten. Richtig eingesetzt, also so, dass gerade eben niemand zu Tode kommt, bringt es den richtigen Kick.
Mitte. Wegen einer Demonstration kommt es heute in der Zeit zwischen 11 und 15 Uhr zu Verkehrsbehinderungen (siehe Grafik).
Der Verkauf der wirtschaftlich angeschlagenen Königlichen Porzellan Manufaktur (KPM) an den Chef der Beamtenkasse, Jörg Woltmann, ist offenbar perfekt. Der Aufsichtsrat wird in den nächsten Wochen dem vorliegenden Vertrag zustimmen, hieß es aus der Wirtschaftsverwaltung.
In Berlin und Brandenburg wurden verendete Schwäne entdeckt. Heute soll sich herausstellen, ob sie an Vogelgrippe erkrankt waren
In Steglitz-Zehlendorf hat die Zählgemeinschaft aus CDU und FDP ihre Mehrheit in der BVV verloren. Das bezirkliche Rechtsamt hat jetzt entschieden, dass die drei kürzlich aus der CDU ausgetretenen Bezirksverordneten sich nicht zu einer eigenen Fraktion zusammenschließen dürfen.
Heute vor 150 Jahren starb der Dichter In Berlin gibt es gleich zwei identische Denkmale
Die Ausstellung „Melancholie. Genie und Wahnsinn in der Kunst“ öffnet am morgigen Freitag um 10 Uhr und endet am 7.
Opposition und Linkspartei kritisieren Verkaufspläne des Senats für das öffentliche Wohnungsunternehmen WBM
Wegen Schäden an der Uferwand ist der davor liegende Gehweg am Schiffbauerdamm zwischen Weidendammer Brücke und Bahnbrücken gesperrt worden. Autos dürfen nicht mehr halten.
zu Armenier-Völkermord
Deutschland-Premiere in Berlin-Buch: Baby schonend am Zwölffingerdarm operiert
Familie Aydin hat elf Kinder und soll ausreisen, fordert der Innensenator Mitschüler, Lehrer, Elternvertreter und Parlamentarier kämpfen für sie
Quartier hat sich Makler-Studie zufolge international etabliert – nur der Leerstand am Rand macht Sorgen
Vor 25 Jahren berichteten wir über Fernwärme für Lichterfelde
Vanessa Redgrave besuchte Berlin – aber nicht wegen der Berlinale
„Mit Flügeln zum Erfolg“, das ist die Kurzformel der Bechstein-Geschichte, die der nüchtern norddeutsche, groß gewachsene Karl Schulze erzählt. Dabei raucht der Mann mit dem schmalen Gesicht, dem grauen Bürstenhaarschnitt und Bart genussvoll seine Zigarillos.
Sondergesandter der Menschenrechtskommission zu Gast in Wedding Unterrichtsbesuche und Vieraugengespräche an der Erika-Mann-Schule
DEFINITION Fein- bzw. Schwebstaub besteht aus festen oder flüssigen Teilchen, die nicht sofort zu Boden sinken.
Für Brandenburgs mittelständische Unternehmer hat sich die Geschäftslage offenbar verbessert. In fast allen Bereichen hätten sich 2005 gegenüber 2004 verbesserte Einschätzungen feststellen lassen, sagte der Wirtschaftswissenschaftler Michael Lingenfelder bei der Vorstellung des „Marburger Mittelstandsbarometers“ (MMB) für Brandenburg am Mittwoch in Potsdam.
Die Polizei hat am Mittwoch früh nach einem Kellerbrand in der Straßburger Straße in Spandau einen „falschen Feuerwehrmann“ als Brandstifter festgenommen. Ein Mieter hatte um kurz nach drei Uhr Rauch bemerkt und die Feuerwehr gerufen.
Themen – Trends – Termine Valentinstag in der Russischen Botschaft
Für ausländische Unternehmen ist die Stadt ein begehrter Wissenschaftsstandort
Personalrat kritisiert Invasion der Billig-Löhner - Reinickendorf prüft Einsatz als Schulbegleiter
Morgen öffnet in der Neuen Nationalgalerie die Ausstellung „Melancholie“. Sie scheint wie gemacht für Berlin
VERKÄUFE Seit 1994 flossen aus dem Verkauf von 14 städtischen Wohnungsbaugesellschaften und -verwaltungen 1,687 Milliarden Euro in die Landeskasse. In den meisten Fällen handelte es sich jedoch um so genannte In-sich-Geschäfte.
Spitzenkandidat Pflüger sammelt in Kreuzberg Unterschriften gegen Straßenumbenennung
Regisseur Terrence Malick , der bei der Berlinale „The New World“ vorstellte, ist superscheu. Deswegen hat er sich auch nicht in den Festival-Rummel gestürzt, sondern die letzten elf Tage draußen am Wannsee verbracht, im ruhigen intellektuellen Klima der American Academy.
Umweltschützer protestieren in Berlin gegen die Feinstaubbelastung der Region