185 Millionen Euro - teurer dürfen die Bauarbeiten bei der Charité in Mitte nicht werden. Dafür bekommt sie - vorübergehend - ein neues Bettenhaus und behält das alte.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 14.10.2010

Der Berliner Bildungssenator Zöllner will den Schulen keine Deutschpflicht verordnen. Die Entscheidung, ob die deutsche Sprache auch in den Pausen gesprochen werden muss, sollen die Schulen selbst treffen können.
Der Chef des Evangelischen Jugend- und Fürsorgewerks weist den Vorwurf der Untreue zurück. Er gab allerdings zu, einen Beratervertrag mit der Baufirma abgeschlossen zu haben, die von der EJF einen Auftrag bekommen hatte.
Alles neu in der City West: Eine Ausstellung zeigt die vielen Bauprojekte. Und nun soll sogar der Ernst-Reuter-Platz vom Aufschwung profitieren. Als erstes wird das Zoofenster-Hochhaus fertig.
Die eigene Stadt neu ent- decken – mit einer reizvollen Kombination von Stadtspa- ziergängen und Fahrten mit Bussen und Bahnen. Das ist die Idee unserer Ausflugs- serie „Mit der BVG auf Tour“.

Im Berliner Tierpark Friedrichsfelde ist am Donnerstag die Elefantenkuh Sabah gestorben. Am Wochenende hatte sie sich bei einer Auseinandersetzung mit einer anderen Elefantenkuh verletzt.
Bundesweit bekommt die Polizei neue 78 Wasserwerfer – zuerst sollen mehrere Fahrzeuge nach Berlin, Hamburg und Nordrhein-Westfalen geliefert werden. Die in Österreich konzipierten Wasserwerfer sollen ab 2011 schrittweise die derzeit aktiven Fahrzeuge ersetzen.

Der S-Bahn-Verkehr der Linie S 2 war am Nachmittag zwischen Priesterweg und Marienfelde stundenlang unterbrochen. Ein Bagger war auf die Gleise gestürzt. Der Fahrer wurde schwer verletzt.
Der BMW-Fahrer gab skrupellos Gas. Auf der Flucht vor einer Verkehrskontrolle raste er durch Neukölln, Treptow, Kreuzberg, Mitte.
Eigentlich ging es nur um zu laute Musik, doch am Ende hagelte es Farbeier und Billardkugeln. Nach der Beschwerde einer Anwohnerin über zu viel Lärm rückte in der Nacht zu Donnerstag eine ganze Einsatzhundertschaft der Polizei zur Liebigstraße in Friedrichshain aus.
Ihren Grand-Prix-Titel wird Lena Meyer- Landrut nun also nicht in Berlin verteidigen, trotzdem kann man sie in den kommenden Monaten gleich mehrfach in der Stadt erleben. Diesen Sonntagnachmittag zum Beispiel auf dem roten Teppich des Cubix-Kinos am Alexanderplatz, wo sie die Premiere des Animationsfilms „Sammys Abenteuer“ feiern will.
Am Freitag beginnt unsere neue Ausflugsserie: Mit der BVG auf Tour. In vier Folgen erkunden unsere Autoren einige der schönsten Ziele an entlegenen Orten Berlins.
"Ich stehe außerhalb. Deutschland will mich nicht"
Fremd in dieser Welt. So hat sie sich wohl gefühlt
Für die Hirten aus Pichelsdorf war die Grenze eindeutig beschrieben. „Bis zu den Weinbergen“ durften sie im 16.
Bundesgartenschau soll nach Marzahn Polizei-Trabbis werden stillgelegt
TOUR 1 & KARTE Wie wär’s mit einem wunderschönen Tag in Spandau? Unsere Ausflugskarte Nummer 1 weist die Wege.
Ab und zu muss man sich bei all der Testerei mal in eine bessere Bar zurückziehen. Um die Maßstäbe des elegant drinking wieder zu schärfen – und um frei von jeder Sorge um mindere Qualität ein paar Cocktails zu genießen.
Eine Auswahl fürs Wochenende
Wegen einer Bombensprengung in Potsdam wird am Donnerstag der S-Bahnverkehr eingestellt. Der Regionalexpress umfährt die City. Rund 7000 Menschen sind von der Evakuierung betroffen.

Die Initiative „Rechtspopulismus stoppen“ hat in einem offenen Brief indirekt zum Boykott des "Hotel Berlin" am Lützowplatz aufgerufen. Dort war am 2. Oktober dieses Jahres der niederländische Rechtspopulist Geert Wilders aufgetreten.

Bei Klaus Wowereits Bezirksbesuch in Treptow-Köpenick dominierte die Selbstdarstellung, nicht der Austausch mit den Bürgern.

Gabriele Ernst war die erste Frau aus dem Osten bei den Sozialen Diensten der Justiz und fühlte sich wie "ein Affe im Zoo" Gisela Erzberger meldete sich freiwillig für den Einsatz in Ost-Berlin und erwies sich schnell als "ossiphil".
In Berlin sollen öffentliche Zuwendungen für Dienstleistungen sozialer Träger künftig in einer zentralen Datenbank veröffentlicht werden. Mit dem geplanten „Träger- und Projekte-Atlas“ solle das Vertrauen der Öffentlichkeit in das soziale Dienstleistungssystem wieder gestärkt werden, teilte die Senatsfinanzverwaltung am Dienstag in Berlin mit.