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Polizeipräsidentin Barbara Slowik äußert sich zur Sicherheitslage in Berlin.

© Tagesspiegel / Mario Heller

Berliner Polizeipräsidentin: „Ich würde nicht No-Go-Areas für Jüdinnen und Juden ausrufen wollen“

Seit dem Angriff der Hamas auf Israel hat die Berliner Polizei mehr als 900 Straftaten mit Bezug zum Nahost-Konflikt registriert. Wie sicher ist die Stadt aktuell? Darüber spricht Barbara Slowik im Checkpoint-Podcast.

Berlin befindet sich weiter in einer Ausnahmesituation. Mehr als 900 Straftaten mit Bezug zum Nahost-Konflikt hat die Polizei seit dem Terror-Angriff der Hamas registriert. Hunderte Polizistinnen und Polizisten sind für den Schutz jüdischen Lebens im Einsatz. „Jede Eskalation im Nahen Osten wird Auswirkungen auf die Sicherheitslage in Berlin haben“, sagt Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik in der neuen Folge des „Checkpoint“-Podcasts. Mit Ann-Kathrin Hipp und Anke Myrrhe spricht sie unter anderem über islamistische Terrorgefahr, pro-palästinensische Demo-Verbote und die Frage, wie sie persönlich mit der aktuellen Lage umgeht.

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Zum Schutz jüdischen Lebens in Berlin sagt Slowik: „Wir haben im Moment zumindest in den Zahlen nicht mehr Angriffe auf Jüdinnen und Juden im Stadtgebiet zu verzeichnen.“ Und weiter: „Ich würde nicht No-Go-Areas für Jüdinnen und Juden ausrufen wollen. Ich glaube, dass das ist nicht zwingend erforderlich jetzt.“

Das gesamte Interview hören Sie jetzt überall, wo es Podcasts gibt.

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