
Der Standort für das ambitionierte „House of Games“ steht nun fest: Das Lux-Gelände nahe der Oberbaumbrücke. Erfüllt dieser Standort alle Wünsche der sensiblen Branche?
Der Standort für das ambitionierte „House of Games“ steht nun fest: Das Lux-Gelände nahe der Oberbaumbrücke. Erfüllt dieser Standort alle Wünsche der sensiblen Branche?
Der Senat hat acht Regionen in Berlin vorgeschlagen. Doch schon jetzt gibt es Kritik an den Bauplänen. Auch die Naturschützer vom Nabu heben mahnend den Finger.
Jahrelang kannten die Baupreise nur die Aufwärts-Richtung. Damit ist nach Ansicht der Wohnungsbaugesellschaft Mitte Schluss. Entspannung bedeutet das aber nicht zwingend.
Eike Roswag-Klinge löst die bisherige Präsidentin Theresa Keilhacker an der Spitze der Berliner Architektenkammer ab. Wie seiner Vorgängerin ist ihm klimafreundliches Bauen ein Anliegen.
Unsere Gastautorin vom Verein Medianet Berlinbrandenburg schaut voraus auf die diese Woche geplante feierliche Eröffnung des „House of Games“ in Berlin.
Unsere Kolumne „Aus der Zeit“ dreht sich um die Geschichte eines Berliner Traditionsunternehmens. Seinetwegen muss sich Berlin auch in puncto Marzipan vor keiner süßen Hansestadt verstecken.
Müllproduktion ist nicht nur ein Problem im Bereich der Bekleidung, sondern auch beim Renovieren und Einrichten. In einer Musterwohnung zeigt der Berlin Verein „Kunst-Stoffe“ Ideen, wie man das vermeiden kann.
Was wird nur aus „Old Town Texas“? Seit 1968 stehen die Hütten im Industriegebiet, jetzt soll alles abgerissen werden. Der Eigentümer hat andere Pläne – und machte dem Rathaus ein Angebot.
Online-Plattformen vermitteln Kurierdienste, Reinigung, Fahrten. Die Arbeit ist oft prekär, die Bedingungen schlecht. Berlins Arbeitssenatorin hofft auf ein Bundesgesetz.
Ein Schnupper-Praktikum von Berlins Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch (CDU) in der Königlichen Porzellan-Manufaktur KPM endete für eine Vase im Scherbencontainer.
Seit fast einem Jahr ist das Ausflugslokal wieder geöffnet. Um ganzjährig attraktiv zu sein, hat Betreiber Sascha Siebenrock nun rund 300 Plätze seines Biergartens überdacht.
Erst in Kreuzberg, seit dem Mauerbau in Neukölln: Die Hans Hoffmann GmbH produziert seit 1925 Trocken- und Lackieröfen – und will Berlin treu bleiben.
Seit Langem kämpfen Servicekräfte an der Charité darum, wie im öffentlichen Dienst bezahlt zu werden. Nun haben sich die Tarifpartner auf einen Weg dahin verständigt.
Wer sein Konzertticket nicht direkt beim Veranstalter kauft, sollte genau hinsehen, rät Markus Kamrad von der Berliner Verbraucherzentrale. Bei Zweitvermarktern gibt es ein Rückgaberecht.
Das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg hat Verdienstzahlen für beide Bundesländer veröffentlicht. Wie hoch der mittlere Monatsverdienst ist und wie (un-)gleich die Stundenlöhne verteilt sind.
Das britische Unternehmen Virtus expandiert nach Deutschland. Die ersten Rechenzentren entstehen in Berlin und Wustermark. Dabei werden riesige Mengen Strom in Wärme verwandelt.
In den vergangenen Wochen gab es viel Unruhe bei der Kassenzahnärztlichen Vereinigung (KZV) Berlin. Jetzt entschieden die Richter: Der geschasste Chef soll auf seinen Posten zurückkehren.
Es geht voran mit der Energiewende. In Brandenburg schneller als in der Hauptstadt. Das hat naheliegende Gründe.
Der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA) hat mehrere Bauordnungen von deutschen Bundesländern ausgezeichnet. Berlin wurde für sein Schneller-Bauen-Gesetz gewürdigt.
Seit Jahren kritisieren Wirtschaftsvertreter das aus ihrer Sicht sperrige Berliner Vergaberecht. Der Regierungschef will das ändern - und keilt in Richtung SPD.
Der Kfz-Händler „Autoland“ baut einen dritten Standort in Berlin. Weitere Filialen sind in Planung. Die Konkurrenz spricht von einem „Verdrängungswettbewerb“.
In Deutschland gibt es zu wenig Organspender. Patienten erhalten oft Spenderorgane aus dem Ausland. Ein unhaltbarer Zustand, finden Fachärzte.
In der Nacht zum Donnerstag bringt das japanische Unternehmen Nintendo seine neue Spielekonsole auf den Markt. In Berlin wird das durch eine Marketing-Aktion begleitet, die auch auf Skepsis stößt.
CDU und SPD wollen Spekulanten zur Kasse bitten. Doch sogenannte Familienunternehmer fühlen sich pauschal kriminalisiert.
Falsche Rezepte, skrupellose Pflegedienste, Scheinfirmen – Betrüger erschleichen jährlich Millionensummen im Gesundheitswesen. Drei beliebte Betrugsmaschen im Überblick.
In der Gesundheitswirtschaft arbeiten Hunderttausende in der Hauptstadtregion. Sie erarbeiten jeden neunten Euro der gesamten Wirtschaftsleistung.
Die EU verhängt Rekordstrafen gegen zwei global agierende Lieferdienste. Berlin ist dabei mehr als nur Kulisse eines Wirtschaftskrimis.
Das Investitionspaket des Bundes sorgt für Geld für die Sanierung. Jetzt ist die Zeit, zu planen: Hier sind die vier schlechtesten Brücken in Steglitz-Zehlendorf.
Von wegen Berliner Tempo: Die Bearbeitung von Steuererklärungen dauert länger als noch vor Jahren. Der Steuerzahlerbund hat aber einen Tipp, wie es ein bisschen schneller gehen könnte.
Flexible Arbeitsorte statt leerer Empfangsbereiche. Mit einem neuen Angebot will Aroundtown Freiberufler und Büronomaden anziehen.
Wasser wird zur Mangelware in der Boomregion. Der nächste Verteilungskonflikt ist längst programmiert, warnt unser Gastautor.
In Berlin steht eine Weltneuheit: der „Cobas i 601“. Das Schmuckstück des Schweizer Herstellers Roche soll schneller und präziser arbeiten als jede menschliche Laborkraft. Aber angeblich keine von ihnen ersetzen.
Was macht Arbeitgeber wirklich attraktiv? Eine Untersuchung des Tagesspiegels ermittelt die besten Betriebe der Bundeshauptstadt.
Auf dem Gelände eines ehemaligen Autohauses wird kräftig gebaut: An der Roedernallee im Norden Berlins wird ein großer Neubau hochgezogen. Was steckt hinter dem seltsamen Entwurf? Hier die Details.
In unserer Serie „Meine Lehre“ berichtet eine junge Berlinerin über ihre Ausbildung zur Metallbauerin in der Fachrichtung Konstruktionstechnik.
Wenn es um marode Brücken geht, ist im Zweifel der „Hennigsdorfer Stahl“ schuld. Das ärgert die Werks-Veteranen mächtig. Auch andere Experten sagen, dass es viele Gründe gibt, warum Brücken derzeit den Geist aufgeben.
Immer mehr Kliniken strukturieren ihre Geburtskliniken um, richten sogenannte „Hebammenkreißsäle“ ein. Diese Kreißsäle boomen, das könnte die Geburtshäuser unter Druck setzen.
Tierhaltung ist schwierig, viele Bauern steigen aus. Die Rechnung zahlt der Verbraucher an der Kasse.
Für das Olympische Dorf sollen bestehende Planungen für ein neues Stadtquartier genutzt werden. Der Zeitplan allerdings ist ziemlich ambitioniert.
Der Flughafen Tempelhof war einst das größte Gebäude der Welt, ein Ort der Wirtschaft, Zwangsarbeit. Noch heute findet man Hinweise: einen Nazi-Adler, einen Tunnel, einen alten Bundeswehr-Posten.
Der Kunstmarkt wandert ins Netz. Wer erhöht dadurch seine Reichweite – und wer bleibt unsichtbar? Ein Richtungsstreit um die Zukunft der Kunstwelt ist entbrannt.
Das Auto an der Ladesäule über Nacht stehenzulassen, wird oft mit Gebühren bestraft. Ein großes Ärgernis für Besitzer von Elektroautos.
Vier Fotos, echte Chemie, kein Touchscreen: In Berlins Fotoautomaten entstehen Bilder ohne Backup. Der Techniker Jan Senftleben wartet sie – eine altmodische, aber sehr romantische Aufgabe.
Schneller Tumore erkennen, Akten führen, vielleicht Patienten beraten. In Berlin spricht Ex-Charité-Chef Einhäupl über KI und die Zukunft der Medizin.
Sie wollen nicht mehr, aber jemand anders vielleicht schon? So verschenken oder verkaufen Sie Ihre Reise weiter – ganz legal.
Startklar für den Feiertagsausflug? In Folge 247 der Kolumne „Mein guter Rat“ erklärt unser Autor von der Berliner Verbraucherzentrale, wie man Sonnencreme richtig dosiert und den Lichtschutzfaktor zu lesen hat.
Mehr ambulante Operationen, robotergestützte Chirurgie und ein effizienterer Einsatz des Personals: Die Gläubiger der Klinik im Berliner Südwesten haben dem Sanierungsplan zugestimmt.
Soll der Rand des Tempelhofer Felds bebaut werden? Kurz vor Ende des Ideenwettbewerbs diskutiert ein SPD-Abgeordneter mit Interessierten. Die Stimmung ist aufgeheizt.
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