
Wer recht hat, soll auch Recht bekommen – mit dem besten Beistand. Jetzt startet die Suche nach den Top-Kanzleien der Hauptstadt. Rechtsanwälte können teilnehmen.
Wer recht hat, soll auch Recht bekommen – mit dem besten Beistand. Jetzt startet die Suche nach den Top-Kanzleien der Hauptstadt. Rechtsanwälte können teilnehmen.
Drei Jahre lang haben 24 Berliner den Stromnetzbetreiber beraten. Dabei ging es um bessere Transparenz bei Genehmigungsvorhaben oder mehr Kundennähe. Dieses Jahr wird das Gremium neu gewählt.
Dussmann, Berlins größtes Familienunternehmen, setzt seine Einkaufstour fort. Jetzt will der Konzern die Firma Lynskey aus Dublin übernehmen. Die ist spezialisiert auf mechanischen und elektrotechnischen Anlagenbau.
Mieter in Sozialwohnungen müssen wieder 13 Cent pro Quadratmeter mehr bezahlen – jedes Jahr. Damit will der Senat den Haushalt konsolidieren. Der Mieterverein protestiert.
Der Willy-Brandt-Airport (BER) in Schönefeld bei Berlin hat im ersten Halbjahr rund zwölf Millionen Passagiere abgefertigt. Da ginge mehr. Immerhin sind die Sicherheitskontrollen und Gepäckausgaben schneller geworden.
An diesem Mittwoch hat ein Vergleich das Berliner Abgeordnetenhaus passiert, mit dem eine private Stiftung zwei kleine Grundstücke und eine Million Euro erhält. Aus der Zivilgesellschaft kommt heftige Kritik.
Ein Verband veranstaltet am Donnerstag einen „Tag der Chemie“ im Technologiepark in Berlin-Adlershof. Damit will er mögliche Talente von Schulen und Universitäten erreichen.
Wer Anleger mit Klimaversprechen ködert, muss künftig liefern. Denn die Namen von Fonds sollen nicht länger täuschen.
Im Kampf gegen die Klimakrise steht eine Loslösung von fossilen Energieträgern im Mittelpunkt. Im Energiepark Reuter ist diese Entwicklung bereits zu sehen.
Während in Berlin weiter Bürohäuser gebaut werden, nimmt der Leerstand zu. Und das so schnell wie in keiner anderen deutschen Großstadt.
Während die Zahl der Zulassungen für Fahrdienste in der Hauptstadt sinkt, steigt sie im Umland drastisch an. Manche weichen aus, um weiter windige Geschäfte zu machen. Aber das ist nur die halbe Wahrheit.
Eine bezahlbare Mietwohnung in Berlin zu ergattern, ist wie ein Sechser im Lotto. Doch einigen Menschen gelingt das scheinbar Unmögliche. Erzählen Sie uns: Wie haben Sie das geschafft?
Die Taxi-Branche steckt seit Jahren in der Krise – und macht dafür vor allem die Konkurrenz durch Mietwagenplattformen verantwortlich. Ein Protestkorso soll durch den Tiergarten führen.
Ein Studio aus Neukölln erreicht mit einem meditativen Rätselspiel weltweit Hunderttausende – und steht für den Aufschwung der Berliner XR-Industrie. Das schafft Arbeitsplätze.
Die heißen Sommer machen den Menschen zunehmend zu schaffen. Forscher und Expertinnen fordern mehr Bäume, andere Häuser sowie einen Wald auf dem Tempelhofer Feld.
Trumps Zollpolitik könnte auch Berlin empfindlich treffen. Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey wirbt für Diversifizierung und wird kommende Woche eine Wirtschaftsvertretung des Landes in Indien eröffnen.
Der Senat prüft die Einführung von Mindestpreisen für Mietwagenfirmen, die von Uber und Bolt vermittelt werden. Das soll den Wettbewerb mit den Taxen fairer gestalten. Doch das sehen nicht alle so.
Das Tempelhofer-Feld-Gesetz sperrt das ehemalige Flughafengelände für eine Bebauung. Bausenator Christian Gaebler (SPD) findet, dass man das Gesetz ändern müsse, auch wenn das Feld unbebaut bleibt.
Bausenator Christian Gaebler (SPD) stellte am Montag den aktuellen Stand der Planungen vor. Diskutiert wurde, warum Naturstein als Baumaterial gesetzt ist, Fassadenbegrünung hingegen nicht.
In Folge 126 unserer Serie „Meine Lehre“ erzählt Dylan W. von seiner Leidenschaft fürs Schweißen. Er sagt: „Wenn Dich Mathematik und Physik in der Schule interessiert haben, dann ist der Beruf genau richtig.“
Die Messe Berlin will ihr Geschäft internationaler aufstellen. Die Tourismusbörse ITB gibt es bereits in Indien und China, jetzt folgt die erfolgreiche Schau für die Schienenfahrzeug-Branche.
Zwei Autohäuser der Premiummarke im Umland Berlins tun sich zusammen. Nicht, weil sie müssen. Sie ahnen, dass es allein eng werden könnte.
Unsere Kolumnistin, die Verdi-Chefin in Berlin und Brandenburg, findet es besorgniserregend, dass Teile der Politik queeren Kundgebungen die Unterstützung versagen.
Nach 28 Jahren hört er als Chef des Unfallkrankenhauses auf: Axel Ekkernkamp über die Klinikreform im Bund und seinen Marzahner Gesundheitscampus auf Wachstumskurs.
Dennis Korf ist Chef der Berliner Firma Wooga, die Spiele für Smartphones, Browser und PC entwickelt. Im Interview spricht er über Flops und Erfolge wie „June’s Journey“ – und über das Spielverhalten nach Corona.
Seit zwei Jahren fließt kein russisches Öl mehr durch die legendäre „Druschba“-Pipeline. Das Embargo kostet Arbeitsplätze und Steuereinnahmen. Besuch in einer verunsicherten Stadt.
In der Nachbarschaft des Clubs About Blank hat der Senat gegen Willen des Bezirks ein Hotel genehmigt. Der ehemalige Kulturstaatssekretär Tim Renner hatte für den Neubau geworben.
Die Bewerbungsfrist für „Berlins Beste Arbeitgeber & Ausbildungsbetriebe“ wurde verlängert – jetzt können noch mehr Betriebe mitmachen.
Der Private-Equity-Manager Arrow Global kauft acht Projekte von Ziegert. Dabei geht es vor allem um Wohnungs-Neubau. Auch die Marke wird weitergeführt.
Die Bürger-Energiegenossenschaft lässt den Worten Taten folgen: In Zehlendorf-Nord wird nach Erdwärme gebohrt. Das Projekt könnte eine Blaupause für andere Initiativen in der Stadt sein.
Keine Heizung und kein Warmwasser im Winter, ein kaputter Aufzug und Ratten: In einem Mietshaus wurden massive Mängel festgestellt. Die Eigentümerin ist eine russische Politikerin, die auf der Sanktionsliste der EU steht.
Ein Team der Industriegewerkschaft wirbt Mitglieder in der Berliner Digitalwirtschaft. Die IG-Metall-Leute müssen viel erklären, auch Englisch sprechen. Welten der Arbeitskultur treffen aufeinander. Ein Beobachtung.
TikTok streicht in Berlin Stellen: Der Konzern setzt stärker auf KI und will Moderationsjobs abbauen – Verdi will Sozialpläne verhandeln.
Der Regierende Bürgermeister soll der Stadt den US-Plattformriesen vom Hals halten, fordert der Chef des Taxi- und Mietwagenverbands in einem Offenen Brief.
„Dinos zum Anfassen und Reiten“ versprechen die Veranstalter. Doch Zehlendorfer machen sich Sorgen: Denn der Veranstaltungsort soll eigentlich mit Wohnungen bebaut werden.
Nostalgiker schütteln den Kopf. In der Feinkostabteilung wurde vieles beseitigt, was lange zum Charakter des Hauses gehörte. So soll Platz für Neues entstehen.
Ob gesetzlich, privat oder nicht versichert: Wer sich nicht zurechtfindet im Gesundheitssystem, kann sich an die neue Beratungsstelle der Stiftung UPD in Berlin wenden.
Nach dem Krankenhaus Waldfriede steht eine weitere Klinik vor der Zahlungsunfähigkeit. Für die Patienten soll das keine Folgen haben. Bei den Beschäftigten springt die Arbeitsagentur ein.
Der Großvermieter Vonovia will neue Rauchmelder in seinen Berliner Wohnungen einbauen – und damit Mieterhöhungen begründen. Mietervertreter bezweifeln, dass das rechtlich zulässig ist.
In den laufenden Haushaltsverhandlungen steht eine Million Euro auf dem Prüfstand.
Die Reform wird die deutsche Kliniklandschaft umfassend verändern. In Berlin glauben offenbar viele: zum Guten.
Der Börsengang des Kfz-Ersatzteilhändlers Autodoc ist geplatzt. Ein Anlegervertreter sieht die Verantwortung bei der Geschäftsführung.
Ein Unternehmer aus Berlin bringt eine neue Limo auf den Markt. Sie soll dem Party-Kater vorbeugen und besser schmecken als medizinische Alternativen. Was steckt dahinter?
Die Beschäftigten der Charité-Tochter CFM haben der Tarifeinigung zugestimmt. Damit endet ein langer Arbeitskampf – doch eine Lücke zur Muttergesellschaft bleibt.
Der Berliner Stromnetzbetreiber wird mit Anschluss-Anträgen überhäuft. Darunter sind auch Unternehmer, die mit großen Batteriespeichern das schnelle Geld verdienen wollen.
Die Koalitionsparteien in Berlin haben wenig zur Beilegung des Tarifkonflikts bei der Service-Tochter der Charité beigetragen. Die Beschäftigten lernen: Wer gute Arbeitsbedingungen will, muss sich organisieren.
In Folge 125 unserer Serie „Meine Lehre“ geben uns Fritz R. (21) und Felix F. (19) einen Einblick in ihre Ausbildung zum Bootsbauer im zweiten Lehrjahr. In ihrer Werft wird noch traditionell an Holzbooten gearbeitet.
„Eine Ära geht zu Ende, die Arminiusmarkthalle trauert.“ Noch im hohen Alter fuhr Karl-Heinz Fechner frühmorgens mit dem Rad zum Großmarkt und verkaufte danach seine Blumen.
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