
Mona Ghazi hat zwei Klassen übersprungen, bereits als Schülerin studiert und nun ihr drittes Unternehmen gegründet: Sie coacht Führungskräfte und Unternehmer mit „Neurohacking“.
Mona Ghazi hat zwei Klassen übersprungen, bereits als Schülerin studiert und nun ihr drittes Unternehmen gegründet: Sie coacht Führungskräfte und Unternehmer mit „Neurohacking“.
Der Weg zu einem Zugticket der DB führt fast zwingend über das Internet. Auch beim Kauf von Sparpreistickets am Schalter muss man private Daten angeben. Das muss sich ändern, meint untere Kolumnistin.
Die Vergabe von Mitteln stockt seit Monaten. Erst hatte sich die Auswahl hingezogen, jetzt warten die Träger immer noch. Offenbar, weil das Lageso zu wenig Personal hat.
Alexandra Knauer ist zur „Berliner Familienunternehmerin 2024“ gekürt worden. Die mittelständische Firma Knauer gilt als „Hidden Champion“ und beliefert Kunden in aller Welt.
Am Montagfrüh brannten Fahrzeuge auf dem Firmengelände von ThyssenKrupp Plastics. In einem anonymen Schreiben wird der Konzern mit dem Gaza-Krieg in Verbindung gebracht.
Die Durchschnittsmieten für Büroflächen in Berlin sinken weiter. Nur bei einem Wert ist eine leichte Belebung zu sehen.
Eine neue Studie der Investitionsbank Berlin (IBB) ermittelt die größten Herausforderungen am Berliner Wohnungsmarkt. Nur in einem Preissegment sind Angebot und Nachfrage derzeit ausgewogen.
Die Berliner Verwaltung hadert seit Jahren mit der schleppenden Digitalisierung, doch in den Justizvollzugsanstalten klappt es deutlich besser. Viele Haftplätze haben einen Internetanschluss.
Dank einer neuen Finanzierungsrunde will das „Tinder für Wohnungen“ aus Berlin in neue Städte vordringen. So will es möglichst viele Wohnungen anbieten.
Im „Spielfeld“ in der Skalitzer Straße in Berlin-Kreuzberg findet die Fintech-Branche nun eine zentrale Anlaufstelle. Der neue Chef des „House of Finance and Tech“ hat sich drei große Ziele gesetzt.
Die ersten Tage beim Berliner Festival of Lights waren erfolgreich: Das Licht- und Videospektakel füllt Hotelbetten und bringt Geld in die Stadt. Erste Städte haben das Konzept inzwischen kopiert.
Der alte Senat plante hier ein Modellprojekt für „kooperative Stadtentwicklung“. Schwarz-Rot setzt die Schwerpunkte neu. Das dürfte Auswirkungen auf den Charakter des neuen Quartiers haben.
Termin-Organisation, Gesprächsplanung, Rechnungslegung: Mia L., Auszubildende bei der Industrie- und Handelskammer Berlin berichtet in unserer Kolumne „Meine Lehre“ aus ihrem Alltag.
Bald hätte der Laden inmitten einer großen Baustelle gelegen: Ab 2026 wird für fünf Jahre gebaut. Jetzt sei die Gelegenheit gut gewesen, rechtzeitig die Reißleine zu ziehen, sagt Florian Herz.
Carsten Jung, Chef der größten deutschen Volksbank, spricht im Interview über eine Werbekampagne mit KI, gibt einen Ratschlag für Firmeninhaber auf Nachfolgesuche und deutet den Angriff der Unicredit auf die Commerzbank.
Viele Unternehmen haben in der NS-Diktatur von Zwangsarbeit profitiert, scheuen aber bis heute die Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte. Eine Veranstaltung in Berlin soll zeigen, warum sich die Arbeit lohnt.
Von kaufmännischen Berufen bis zur Gastronomie: Die IHK plant ein Ausbildungszentrum in der Partnerstadt Windhuk. Das Ziel: eine „Talentebrücke“ ohne langwierige Anerkennungsverfahren.
Das Unternehmen setzt seine Expansion in Deutschland fort und verkauft ab dem 17. Oktober in einem früheren Supermarkt.
Der Yachthafen am Rummelsburger See hat rund 40 Liegeplätze. Die Traditions-Werft hat die Schließung im kommenden Jahr angekündigt, das Grundstück wurde an die Bauwert AG verkauft. Wie geht es nun weiter?
Erst verunglückte ein Bauarbeiter, später waren Telefonleitungen tot. Wasser tropfte durch Decken. In der Zionskirchstraße leben Mieter in Angst und hoffen auf Hilfe vom Bezirksamt.
In Supermärkten und Geschäften wird geklaut, und zwar erheblich mehr als in den Vorjahren. Doch was sind die Motive? Ein Kriminologe gibt überraschende Antworten.
Seit 1990 ist der Getränkehersteller Coca-Cola in Berlin-Hohenschönhausen. Ein CDU-Abgeordneter und die Gewerkschaft NGG kritisieren Kommunikation und Tragweite der Entscheidung.
Der überwiegende Teil der Lebensmittel wird von Privathaushalten verschwendet. Verbraucher sollten nicht allein aufs Mindesthaltbarkeitsdatum auf der Verpackung schauen.
Klaus Mälzers „1. Rheinländische Bäckerei Mälzer“ hatte fünf Filialen im Berliner Südwesten und verkaufte auf zehn Wochenmärkten. Jetzt macht das Unternehmen dicht – nach 125 Jahren. Der Inhaber im Interview.
Einst war russische Küche in Berlin gefragt. Doch seit Kriegsbeginn hatten die Restaurants kaum Gäste, stattdessen kamen Drohbriefe. Ilya Kaplan musste alle Filialen schließen. Nun hat er zwei neue Ideen.
Nach der Trennung vom Mutterkonzern Vattenfall braucht das neue Landesunternehmen BEW Buchhalter, IT-Fachleute und Personaler. Preise für Verbraucher sind gesunken, aber nur netto.
Seit seiner Jugend wollte Andreas Neun Kinodirektor werden. Jetzt ist es so weit: Nach einer Umbaupause feiert er mit Lieblingsfilmen und Straßenfest die Wiedereröffnung des Zehlendorfer Kiez-Kinos.
Der Senat will dem landeseigenen Wohnungskonzern WBM mehr Grundstücke im Dragonerareal geben als geplant. Baustadtrat Florian Schmidt (Grüne) und Genossenschaften sehen ihr Projekt in Gefahr.
Wenn am 4. Oktober das „Festival of Lights“ in Berlin startet, ist erstmals die Handwerkskammer dabei. Mit einem Imagefilm möchte sie Aufmerksamkeit für ihre Branche erzeugen – denn es fehlen Fachkräfte.
Der Wissenschaftsverlag Springer ist viel älter als der gleichnamige Zeitungsverlag, allerdings auch viel unbekannter. Das soll sich jetzt ändern. Am Freitag ist Börsengang.
Der Zusammenschluss zweier Wettbewerber Anfang des Jahres hat Folgen für den E-Scooter-Markt. Die Branche geht davon aus, dass die Krise der Sharing-Anbieter weitere Unternehmen aus dem Markt drängen wird.
Dass der Umzug der Hochschule für Technik in die „Urban Tech Republic“ abgesagt werden soll, alarmiert nicht nur Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD). Der Regierende Bürgermeister gibt sich zugeknöpft.
Die Privatuniversität ESMT ernennt den Investor zum Ehrensenator, um sein gesellschaftliches Engagement zu würdigen. Populisten seien eine Gefahr für den Standort Deutschland, sagt Christ.
Ab sofort wird die Jugend- und Auszubildendenvertretung (JAV) neu gewählt. Abstimmen und kandidieren dürfen alle, die das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet haben oder sich in Ausbildung befinden.
Die Apothekerkammer will bekannter machen, dass nicht nur Arztpraxen impfen. Deshalb können sich am 1. Oktober Interessierte in teilnehmenden Apotheken gegen Corona und Grippe impfen lassen.
2000 Arbeitnehmer und doch nicht genug: Das Rathaus Spandau braucht neues Personal und wirbt jetzt an prominentester Stelle.
Die Kampagne „Nachbarschaftswende“ will das gesellschaftliche Miteinander neu ordnen und stellt 10 Forderungen an Politik und Verwaltung - darunter 5 Euro pro Kopf für Kiezprojekte.
Am Montag hat sich das Wohnungsbündnis zum ersten Mal seit den großflächigen Verstößen Vonovias gegen die Vereinbarungen getroffen. Der Senat will das Bündnis weiterentwickeln.
Der Berliner Senat plant weiter einen städtebaulichen Ideenwettbewerb für das Tempelhofer Feld. Der Bund für Umwelt- und Naturschutz hält das für Geldverschwendung und fordert eine Untersuchung vom Rechnungshof.
Dass Bäcker früh aufstehen müssen, ist allgemein bekannt. Martina B. verrät weitere Besonderheiten ihres Lehrberufes in Folge 93 unserer Kolumne „Meine Lehre“
Selbstständigkeit im Yoga, Fitness und Tanz ist weit verbreitet. Auch in Berlin arbeiten Trainer oft nur nebenberuflich. Studiobetreiber scheuen Festanstellungen. Der Rentenversicherung ist das ein Dorn im Auge.
Er hat mit seinen Radios und Fernsehern Geschichte geschrieben: 1923 begründete Siegmund Loewe mit seiner Firma eine deutsche Erfolgsgeschichte. Jetzt erinnert eine Stele in Lankwitz an sein Wirken.
Krankenhäuser stehen unter Druck. Wie Gründer mit ihren Produkten dennoch einen Fuß in die Tür der Manager bekommen, war ein Thema der „Healthcare Innovator’s Bridge“.
In unserer Kolumne „In der Lobby“ ärgert sich unsere Autorin, Landesbezirksleiterin der Gewerkschaft Verdi in Berlin und Brandenburg, über Partien, die der AfD nachplappern, anstatt soziale Politik zu machen.
Im vergangenen Jahr erreichte die Zahl der Delikte Rekordniveau. Beschäftigte im Einzelhandel müssen hilflos zuschauen.
Zum zweiten Mal wurde in Berlin der Unternehmenspreis „niellA“ vergeben. Gewürdigt werden Unternehmen mit einer offenen Unternehmenskultur und Arbeitszeitmodellen für besondere Lebenssituationen.
Wie überall im Land suchen auch Berlins Krankenhäuser nach Mitarbeitenden. Jetzt hat ihr Verband eine Internetseite aufgesetzt, die Interessierten die Suche nach einem Praktikum in Wohnortnähe erleichtert.
Sechs Wochen lang wurden die gelben Wertstofftonnen nicht geleert. Die Anwohner wurden laut, der Tagesspiegel fragte nach. Heute rollte dann der Alba-Müllwagen wieder durch die Siedlung.
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