
Beim Business-Frühstück des Berliner Unternehmervereins VBKI fühlt sich Finanzminister und FDP-Chef Christian Lindner sichtlich wohl. Von den Wahlniederlagen im Osten lässt er sich nicht beirren.
Beim Business-Frühstück des Berliner Unternehmervereins VBKI fühlt sich Finanzminister und FDP-Chef Christian Lindner sichtlich wohl. Von den Wahlniederlagen im Osten lässt er sich nicht beirren.
Die Manufaktur 31° stellt Schokoladen der Extraklasse her. Im Ladenlokal in Prenzlauer Berg kann man die Süßigkeiten kaufen, aber auch hinter das Geheimnis der Herstellung per Hand kommen.
Wie kommen mehr Frauen in die Handwerksbranche? Förderprogramme allein reichen nicht. Neben Kammerpräsidentin Carola Zarth gaben die Senatorinnen Giffey und Kiziltepe Einblicke, was außerdem nötig ist.
Um in der Krise zu überleben, müssten Unternehmen der Bewegtbildbranche einen neuen Kurs einschlagen, sagte der US-Experte Evan Shapiro auf der MediaTech Hub Conference in Potsdam.
Lastenräder sollen verstopfte Innenstädte entlasten und Mitarbeitenden die lästige Parkplatzsuche erleichtern. Aber wie funktionieren sie im Alltag? Zwei Berliner Unternehmen sammeln seit einem Jahr Erfahrungen.
Ein Platz im Pflegeheim wird immer teurer, die ambulante Pflege auch. Berliner berichten – zwischen drohender Pflegearmut und emotionaler Überforderung.
In der für Wachschutz und Gebäudemanagement zuständigen Firma läuft zum Jahresende der Haustarif aus. Die Belegschaft will dafür kämpfen, TVöD-Löhne zu bekommen – zur Not mit Ausständen.
Ein Investor entwickelt das Areal in Oberschöneweide, viele Laborflächen sollen entstehen. Mancher träumt von einem Hotspot der Biotechnologie- und Medizinbranche. Wird Berlin zum „Boston an der Spree“? Ein Besuch.
Die Siedlung ist in die Jahre gekommen, jetzt soll sie modernisiert werden – nicht nur energetisch. Die Berlinovo hat viele interessante Ideen und beginnt mit der Suche.
Das Momentum für mehr Klimaschutz aus den 2010-er Jahren, von dem die Radlogistik profitierte, hat nachgelassen. Doch die Talsohle scheint nun hinter den Cargobike-Herstellern zu liegen.
Mit Watergate und Renate haben gleich zwei große Berliner Clubs ihre Schließung angekündigt. Könnte die geplante Reform des Baugesetzbuchs das Clubsterben beenden? Ein Experte ist skeptisch.
Früher hätte man „Wundertüte“ gesagt – heute heißen die Überraschungsboxen „Secret Packs“. Ob Sie den Inhalt umtauschen können, wenn Sie enttäuscht sind, erfahren Sie hier.
Von der Serie direkt zum Warenkorb. Das Potsdamer Unternehmen Jay hat eine Technik entwickelt, die neue Geschäftsmodelle im Streaming ermöglicht.
Die Teilnehmer des Dialogprozesses hatten sich am Wochenende klar gegen eine Bebauung des Tempelhofer Feldes ausgesprochen. Berlins Bausenator will trotzdem weiter einen städtebaulichen Wettbewerb durchführen.
Die Wärmeplanung für Berlin soll in einer ersten Fassung Ende des Jahres vorliegen. Der Fernwärmeversorger BEW präsentierte seine Ausbaupläne erstmals beim Unternehmerverein VBKI.
Die Wirtschaft in Berlin ist geringfügig gewachsen. In drei Bundesländern lief es deutlich besser. Im benachbarten Brandenburg schrumpfte das Bruttoinlandsprodukt.
Mit dem Reparaturbonus will der Senat Verbraucher dazu motivieren, ihre Geräte zu reparieren, anstatt sie wegzuwerfen. Bei Christof Stöhr in der Wilhelminenhofstraße ist das längst Geschäftskonzept.
Zwei Mal pro Monat rücken Sperrmülllaster in den Berliner Bezirken aus. Jetzt zieht Spandau Bilanz und will was ändern. Eine Frage aber bleibt offen.
Millionen-Defizit, entlassenes Personal, Proteste – doch unter Gesundheitsprofis gibt es Interesse am Jüdischen Krankenhaus. Das kann in der Klinikreform helfen.
Der Berliner Mutterkonzern will sich von dem Würzburger Unternehmen trennen, nach dem Börsengang aber Hauptaktionär bleiben.
Die Filmindustrie steckt in der Krise. Doch neue Technologien bieten Chancen. Bei einer Fachkonferenz in Potsdam-Babelsberg besprechen Experten die Lage.
Mit nachhaltigem Kunsthaar hat Cosima Richardson eine neue Art der Haarverlängerung entwickelt. Für ihr Start-up Kynd Hair wurde sie ausgezeichnet. Auch US-Star Arnold Schwarzenegger wurde aufmerksam.
Das Tiefbauunternehmen Pletz ist bei Versackungen und Havarien schnell im Einsatz. Nun möchte eine Berliner Straßenverkehrsbehörde zwei Wochen Vorlauf für Anträge auf Absperrungen. Folge 6 unserer Serie.
Mit fast 3000 Ausstellern auf 100.000 Quadratmetern wird die InnoTrans die größte Messe sein, die jemals in Berlin stattfand. Über 140.000 Fachbesucher werden ab Dienstag erwartet.
Natalie B., Auszubildende zur Industriekauffrau Freiberger Lebensmittel in Berlin, beruhigt: Kenntnisse der höheren Mathematik seien nicht gefragt. Aber ein Gespür für Zahlen.
Ist die Jugend faul und anspruchsvoll? Unsere Gastautorin Carola Zarth widerspricht in Folge 92 der Kolumne „In der Lobby“.
Nach der Pandemie betreuen Kliniken und Psychotherapeuten in der Hauptstadt mehr Mädchen mit krankhaftem Essverhalten. Warum das so ist – und wo Betroffene Hilfe finden.
Wie können die begrenzten Parkplatzflächen in der Innenstadt fairer verteilt werden? Aus der Wirtschaft kommt ein interessanter Vorschlag.
Hunderte elektrische Räder, Scooter und Autos rollen am Sonnabend durch Berlins Innenstadt. Viele der Modelle dürfen nur fahren, weil der Bundesverband Elektrokleinstfahrzeuge die Aktion als Demo angemeldet hat.
Die Betreibergesellschaft von Deutschlands größtem Technologiepark in Berlin-Adlershof eröffnet einen neuartigen Coworking-Space: Hier soll auch am Arbeitsumfeld experimentiert werden.
Die Immobilienwirtschaft hat Seniorenwohnen und Pflegeheime als Investmentbereich entdeckt. Der Fachkräftemangel bleibt allerdings ein Problem.
In Folge 59 unserer Kolumne „Aus der Zeit“ geht es um eine besonders beliebte Dienstleistung des vergangenen Jahrhunderts, die bis heute existiert.
2006 gründete Ralf Schmitz seine kleine Firma Vanpey in einem Hinterhof. Typisch Berlin. Dass es noch Raum für solche Handwerksbetriebe gibt, macht Hoffnung.
Bankkunden schauen genau hin, wenn es um Kontogebühren und Tagesgeldzinsen geht. Die Berliner Volksbank hat die Kosten fürs Girokonto gesenkt und setzt damit die Konkurrenz unter Druck.
Im Childhood-Haus werden Opfer sexueller Gewalt psychologisch betreut und forensisch untersucht. Polizei, Justiz, Psychologen und Ärzte arbeiten unter einem Dach. Das erhöht die Verurteilungsrate.
Bei einer Veranstaltung in der Wirtschaftsuniversität ESMT stellten Studierende ihre Geschäftsideen vor. Erfolgreiche Unternehmer gaben Tipps.
Die Gewerkschaften Verdi und GEW haben sich mit der Paritätischen Tarifgemeinschaft auf einen Tarifvertrag für sechs soziale Träger in Berlin geeinigt.
Nach einem Tagesspiegel-Bericht über Überlegungen des Baustaatssekretärs, Grundstücke auf dem Tempelhofer Feld womöglich zu privatisieren, distanziert sich der Senator. Die Opposition ist aufgebracht.
Am Dienstag wurde die Firmenzentrale des insolventen österreichischen Immobilienkonzerns durchsucht. Derweil wurde der Verkauf einer weiteren Berliner Signa-Baustelle für 111,1 Millionen Euro bekannt.
Batterien und Lachgaskartuschen landen oft im Restmüll, wo sie gefährliche Brände verursachen. Berlins Entsorger BSR und Alba klagen über Ignoranz vieler Leute beim Thema Mülltrennung.
Gewerkschafter stehen heutzutage nicht mehr automatisch politisch links. Ihr Dachverband DGB warnt vor der Brandenburg-Wahl gleichwohl davor, der rechtsextremen AfD die Stimme zu geben.
Die vegane Frühstücksmarke hat zwei namhafte Investoren für sich gewonnen. Warum die Schlagersängerin und der ehemalige Fußballtrainer jetzt in zuckerfreie Flocken investieren.
Bei einer Branchenveranstaltung spricht sich der Staatssekretär für Bauen dafür aus, entgegen der Senatslinie auch Private auf dem Tempelhofer Feld bauen zu lassen. Das sei aber seine Einzelmeinung.
Arbeitskräftemangel ist ein großes Problem für die Wirtschaft der Region Berlin-Brandenburg. Wahlerfolge der Rechten könnten Kreative abschrecken, fürchten unsere Gastautoren.
Wer seine Geldkarte verliert, sollte die Sperrhotline anrufen. Doch damit auch keine Lastschriftzahlungen unbefugt abgebucht werden, ist eine weitere Maßnahme nötig.
Im Europa Center präsentiert der Verein Global Goals Berlin seine Visionen für das Jahr 2035. Dann soll eine Weltausstellung in Berlin nachhaltige Lösungen für die Städte der Zukunft präsentieren.
Würde der gesetzliche Mindestlohn auf 14 Euro steigen, hätten mehr als 280.000 Beschäftigte in Berlin mehr Geld auf dem Konto. Das ergab eine Studie im Auftrag einer Gewerkschaft.
Nach den Wahlerfolgen in Sachsen und Thüringen können AfD und BSW auch bei der Wahl in Brandenburg auf gute Ergebnisse hoffen. Worauf sich die lokale Wirtschaft bei einer Regierungsbeteiligung einstellen müsste.
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