
Lily wurde bereits als Wachkoma-Patientin eingestuft. Doch manchmal erleben auch Experten im Medizinbetrieb angenehme Überraschungen.
Lily wurde bereits als Wachkoma-Patientin eingestuft. Doch manchmal erleben auch Experten im Medizinbetrieb angenehme Überraschungen.
Die Charité verschickt Briefe an Privatpersonen: Diese sollen für Forschungsvorhaben spenden – warum ist das Spitzenkrankenhaus darauf angewiesen?
Wie lässt sich die Versorgung von Menschen mit postakutem Infektionssyndrom verbessern? Das Universitätsklinikum will die Antwort auf diese Frage finden und erhält dafür zehn Millionen Euro Fördergeld.
Erst vor wenigen Monaten würdigte die Akademie der Künste Michael Ruetz mit einer großen Ausstellung. Nun ist der international bekannte Fotograf verstorben.
Das Sars-CoV-2-Virus wird nicht wieder verschwinden, warnten Fachleute von Beginn an. Tatsächlich sind auch aktuell wieder zig Menschen mit Coronaviren infiziert. Ist das noch ein Grund zu größerer Besorgnis?
Die Firma Doctolib vermittelt millionenfach Arzttermine – und ist jetzt auch für die Charité tätig. Seit Jahren gibt es Kritik wegen des Datenschutzes. Dagegen wehrt sich Deutschland-Chef Nikolay Kolev im Interview.
7000 Menschen versinken in Deutschland pro Tag in tiefe Bewusstlosigkeit. Ihr „Ich“ ist nicht erreichbar, obwohl der atmende, warme Körper anderes suggeriert. Für Angehörige ist das schwer erträglich.
Ein Berliner Biotechnologieunternehmen arbeitet an medikamentösen Therapien für Ohrinfarkte. Damit sollen Hörverluste fast vollständig rückgängig gemacht werden können.
Wie wirkt die Spritze, ist sie gut verträglich und wann kommt sie nach Deutschland? Fragen und Antworten zu dem neuen Wirkstoff zur HIV-Prophylaxe, auf den viele Experten große Hoffnungen setzen
In der Start-up-Villa der Freien Universität tüfteln Unternehmen an digitalen Unterstützungsangeboten für Menschen mit psychischen Erkrankungen.
Charité-Forschende um Ursula Müller-Werdan untersuchen die Auswirkungen, die das Älterwerden auf das Immunsystem hat.
Das Zentrum soll originelle Biotech-Firmen anziehen, Bayer bietet ihnen bestens ausgestattete Labore mit viel Start-up-Flair. Weitere Zentren dieser Art gibt es in China, Japan und den USA.
Zwei Regionen stechen in der deutschen Wissenschaftslandschaft besonders hervor, einige Unis halten sich seit Jahrzehnten an der Spitze. Das zeigt ein neuer Atlas der Forschungsförderung.
Am Tag gegen Gewalt an Frauen sorgen sich Sozialverbände um Schutz- und Präventionsprojekte in Berlin. Sie bezeichnen geplante Einsparungen als „inakzeptabel“.
Es brauchte Jahre, bis Dana Woitas mit dem Verlust ihres Babys umgehen lernte. Trost fand sie auch in einer Selbsthilfegruppe und bei einem Trauerbegleiter.
Was bedeutet das Lecanemab für die Praxis? Ein Charité-Experte erklärt, welche Patienten er damit behandeln kann – und warum es auf Eigeninitiative ankommt.
Ein Fernsehbericht hatte gezeigt, dass angehende Mediziner offenbar unzureichend betreut werden. Vereinzelt sollen Patienten falsch behandelt worden sein. Die Klinik wehrt sich.
Das Projekt „Einstieg zum Aufstieg“ des VBKI verhilft Geflüchteten zu einem Job. Nach fünf Jahren ziehen die Verantwortlichen eine erste Bilanz.
Das Ressort von Ina Czyborra ist das mit der dritthöchsten Sparsumme. Das dürfte auch Studierende treffen: Mensen und Wohnheime sind gefährdet, der Semesterbeitrag könnte steigen.
In der Hauptstadtregion stehen 800 Menschen auf der Liste für ein neues Organ. Wartende und frisch Transplantierte berichten.
Wie schneidet die Berliner Unilandschaft bei den Forschenden ab? Eine Umfrage zeichnet ein gemischtes Stimmungsbild.
Andreas Mehlstäubl wurde eine „Verbitterungsstörung“ attestiert, Tatjana Sterneberg, dass sie ein Folteropfer ist. Eine neue Studie untersucht die Folgen für die Opfer der SED-Diktatur.
Werden Menschen mit ihren Gedanken Maschinen steuern? Wird HIV heilbar? Gibt es Planeten, die der Erde ähnlich sind? Diese Forschenden wollen Antworten auf Fragen geben, die in die Zukunft weisen. Letzter Teil unserer Serie.
Krankenhäuser, Heime und Pflegedienste suchen Personal im Ausland: Kommendes Jahr starten 600 neue Pflegekräfte an der Charité. Gerade bei der Wohnungssuche brauchen sie Hilfe.
Pflegekräfte dürfen im Ausland oft mehr als in deutschen Kliniken. Unsere Autorin findet: Wenn das auch hierzulande so wäre, würde der Respekt vor dem Beruf steigen.
Berliner Unis und Forschungsinstitute wollen künftig noch mehr zusammenarbeiten. Dafür sprachen sich führende Vertreter auf der Science Week aus. Es gibt aber noch Hürden zu überwinden.
Sie entschlüsseln historische Zeugnisse und die Zeichen der Gegenwart. Von ihren Reisen in die Zeit- und Erdgeschichte bringen diese Forschenden wichtige Erkenntnisse mit – und werfen neue Fragen auf. Teil acht der Serie.
Herzinsuffizienz, auch Herzschwäche genannt, ist ein Volksleiden. Durch Zufall wurde entdeckt, dass der Wirkstoff Empagliflozin hilft – er wird eigentlich bei Diabetes Typ 2 eingesetzt.
Defekte Gene, fehlentwickelte Hirnregionen und oft auch schlimme Erlebnisse in der Kindheit – die Forschung findet immer mehr Hinweise, warum Menschen töten. Muss sich das Rechtssystem ändern?
Krankheiten heilen, an denen Millionen von Menschen leiden: Mit neuen Methoden, von Mini-Organen bis hin zu „getunten“ Zellen, bahnen diese Forschenden den Weg zu diesem Ziel. Folge drei unserer Serie.
Die Gesundheit von Frauen wird in der Medizin oft vernachlässigt – selbst die Gynäkologie basiert größtenteils auf Forschung von Männern. Was Frauen stattdessen wissen sollten.
Wo gestern noch eine wallende Mähne war, fallen büschelweise Haare aus. Die psychische Belastung bei „Alopecia Areata“ ist groß. Welche Therapien Erfolg versprechen – und warum die Kassen sie nicht zahlen.
Ambulant werden Menschen mit schweren depressiven Störungen mitunter mit Magnetfeldern oder Elektrostimulation behandelt. Jetzt zeigt eine Studie: Das geht auch zu Hause.
Die FDP schlägt vor, Organe bereits nach einem Herz-Kreislauf-Stillstand zu entnehmen. Ist das medizinisch sinnvoll – und würde eine neue Definition des Todes das Spenderproblem lösen?
Unfall, Anschlag oder Krankheit – brauchen US-Präsident Joe Biden und seine Entourage eine Klinik, kämen vor allem bestimmte Krankenhäuser infrage.
Bald muss sich die Berlin University Alliance wieder in der Exzellenzinitiative beweisen. Ein Gespräch über die Chancen des Verbundes und die Herausforderung, vier Unis an einem Strang ziehen zu lassen.
Wieder ist ein Forscher-Star wegen manipulierter Daten aufgeflogen. Die falschen Daten haben Parkinson-Patienten geschadet. Und wir müssen davon ausgehen, dass es häufig passiert.
Gerhard Krönke erforscht neue Medikamente gegen Autoimmunkrankheiten. Krebsmedikamente machen Betroffenen Hoffnung auf Heilung. Und Entzündungshemmer sollen nebenwirkungsärmer werden
Eine Forscherin von der Berliner Charité hat einen möglichen Therapieansatz für Corona-Folgen entwickelt. Bei einigen Patienten gelingt es, die Symptome vorübergehend auszusetzen.
Laut AOK haben 9,5 Millionen Menschen in Deutschland eine Depression – Tendenz steigend. Wo die meisten Betroffenen leben, was die Gründe sind und bei welchen Anzeichen man zum Arzt gehen sollte.
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