
Aus angeblich rechtlichen Gründen bleibt es bei Tempo 50 vor der Seepark-Grundschule im Ortsteil Karlshorst. Um für Verkehrssicherheit zu sorgen, hat die Senatsverwaltung andere Ideen.
Aus angeblich rechtlichen Gründen bleibt es bei Tempo 50 vor der Seepark-Grundschule im Ortsteil Karlshorst. Um für Verkehrssicherheit zu sorgen, hat die Senatsverwaltung andere Ideen.
Jede Woche stirbt mindestens ein Mensch auf Berlins Straßen. Schuld sind nicht nur leichtsinnige Verkehrsteilnehmer, sondern auch eine Politik, die das Notwendige ignoriert.
18 alte Linden und Platanen sind für Tunnelarbeiten am U-Bahnhof Gneisenaustraße geopfert worden. Der Kahlschlag zum Teil hundertjähriger Schattenspender löste Bestürzung im Kiez aus.
Bislang beharrt Verdi auf seinen Forderungen von 750 Euro mehr Lohn im Monat. Vor der vierten Verhandlungsrunde am Mittwoch fordert die BVG die Gewerkschaft zu Kompromissen auf. Verdi widersprichi den Vorwürfen.
Trotz guter Auftragslage – unter anderem wegen eines Auftrages der Berliner Verkehrsbetriebe – erhöht die Geschäftsführung des Schienenfahrzeugherstellers Stadler in Pankow den Druck auf ihre Mitarbeiter.
In Berlin haben Polizisten in Zivil einen 18-Jährigen bei einem illegalen Alleinrennen in Charlottenburg-Wilmersdorf festgenommen. Er hatte keinen Führerschein und war betrunken.
Nach der Bundestagswahl fordern die Berlins lokale Verbände, die Wirtschaft auch bei den Sondierungsverhandlungen zum zentralen Thema zu machen. Die Liste der Forderungen ist lang – und sehr konkret.
Im Jahr 2008 eskalierte einer der härtesten Tarifkonflikte der Berliner Geschichte. Sechs Wochen bestreikte Verdi die BVG. Doch für die Gewerkschaft war die Aktion ein Schuss in den Ofen.
Die meisten Berliner Buslinien waren zuletzt etwas schneller unterwegs. Straßenbahnen wurden dagegen langsamer. Die wichtigste Linie schlich sogar zum Negativ-Rekord.
Durch zentrale Bearbeitung sollten Fußgängerüberwege in den Bezirken schneller fertig werden. Bisher ist davon fast nichts auf der Straße angekommen.
Die BVG hielt Informationen zu ihren neuen Wartehäuschen bislang geheim. Jetzt bemängelt ein Fachgremium das Design. Die Baubehörde ist verärgert, weil sie nicht eingebunden wurde.
Für E-Scooter-Anbieter in Berlin gelten ab 1. April neue Vorgaben. Autofahrer drohten die Leidtragenden der Bestimmungen zu werden. Doch am Freitag stoppte der Senat die Pläne prompt.
In Berlin demonstrieren tausende Verdi-Mitglieder für eine bessere Bezahlung und Arbeitsbedingungen im öffentlichen Dienst und bei der BVG vor dem Roten Rathaus. Sie sind kämpferisch.
Gemeinsam mit der Berliner Stadtmission und den Johannitern ruft die BVG eine Sammelaktion für Kleidung und Schlafsäcke aus. Derzeit wird noch Männerkleidung benötigt.
Am Freitag soll neben den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) auch die Berliner Stadtreinigung streiken. Die Abholung des Mülls wird ausgesetzt, Recyclinghöfe bleiben geschlossen.
Busse, Trams und U-Bahnen stehen still. Mit einem 48-Stunden-Warnstreik legt die Gewerkschaft Verdi erneut weite Teile des Berliner Nahverkehrs lahm. Eine Einigung im Tarifstreit ist nicht in Sicht.
Zwölf Oberschulen laden Berliner Sechstklässler am Freitag zum sogenannten Probeunterricht. Die Aufnahmeprüfung fällt zusammen mit dem BVG-Streik. Worauf sich Schüler und Eltern einstellen können.
Ein 25-Jähriger verhält sich bei einer Verkehrskontrolle nervös. Kurz später beobachten Zivilkräfte einen mutmaßlichen Drogendeal.
Der Tempelhofer Damm muss saniert werden. Nach langem Streit gab es einen Plan, um die Bäume auf dem Mittelstreifen zu retten. Nun sollen sie doch weg.
Waren die Streiks früher wilder? 2008 fuhr die BVG fast sechs Wochen lang nicht. Das könnte sich wiederholen. Dem Senat scheint alles egal zu sein.
Von Donnerstagfrüh bis Sonnabendfrüh bestreikt die Gewerkschaft Verdi die Berliner Verkehrsbetriebe. Keine U-Bahn fährt, keine Straßenbahn und nur wenige Busse. Wie sie trotzdem durch die Stadt kommen.
Rund 450.000 Schülerinnen und Schüler müssen ohne Bus, U-Bahn und Tram zum Unterricht kommen. Die Bildungsverwaltung setzt auf „pragmatische Lösungen“.
Auf dem Tempelhofer Damm ist es am Morgen zu einem schweren Autounfall mit mehreren Beteiligten gekommen. Zwei Personen mussten in eine Klinik, eine Frau starb noch vor Ort.
Die BVG steckt wegen ihres veralteten Fuhrparks in einer betrieblichen Krise. Um diese besser zu meistern, ordnet sie die Verantwortlichkeiten im Vorstand neu.
Die viel befahrene Osloer Straße ist nach einer Havarie in Richtung Prenzlauer Berg gesperrt. Auch in Neukölln und Niederschöneweide gibt es Einschränkungen nach Rohrbrüchen.
Bei einer Verkehrskontrolle wird ein polizeibekannter Drogendealer mit mehreren Drogen im Auto angehalten. Einen Tag später könnte er bereits im Gefängnis sitzen.
Nach einer Havarie ist die Oberspreestraße in Niederschöneweide gesperrt. Die Linie S47 fährt nur zwischen Hermannstraße und Schöneweide. BVG-Busse werden umgeleitet.
Am Donnerstag und Freitag werden keine Busse und U-Bahnen fahren. Das führt auch zu Problemen für die Berlinale-Besucher. Wer ins Kino will, muss die S-Bahn nutzen.
Zwei Tage lang soll der Nahverkehr in Berlin weitgehend stillstehen. Verdi hat den Ausstand zwar frühzeitig angekündigt. Aber welche Alternativen haben Pendler bei angekündigten Minusgraden überhaupt?
Für viele Berlinerinnen und Berliner stellt ein BVG-Streik eine große Herausforderung dar. Sie versuchen unter anderem mit Leihwagen von A nach B zu kommen.
Im Tarifstreit bei den Berliner Verkehrsbetrieben legen Beschäftigte erneut die Arbeit nieder. Diesmal dauert der Ausstand 48 Stunden. Die BVG appelliert an die Gewerkschaft.
Am Montag soll die Entscheidung fallen, ob Verdi die BVG ein drittes Mal bestreikt. Dies ist wahrscheinlich, denn auch das zweite Lohnangebot des Unternehmens reicht den Beschäftigten nicht.
Für zehn Tage ist die U-Bahn-Linie 8 unterbrochen. In dem Abschnitt zwischen Kottbusser Tor und Hermannplatz richtet die BVG Busse ein.
Zwischen der Tribüne und der Ausfahrt Hüttenweg ist am Montagmorgen ein Wagen auf der Avus in Brand geraten. Die Gründe sind unklar.
Mit der Idee einer Ring-U-Bahn durch die Außenbezirke hatte die BVG in einem Masterplan für Aufsehen gesorgt. Berlins Verkehrssenatorin Ute Bonde greift den Plan jetzt wieder auf.
Vor einem Vierteljahr hatte sich die Wirtin des Wilmersdorfer Cafés zurückgezogen. Nun betreibt eine Berliner Kaffeerösterei und Gastronomiekette eine Filiale in dem Flachbau.
Nach einem Pilotprojekt passierte lange nichts. Doch jetzt folgte ein Großeinkauf. Auch welche Ampeln zuerst nachgerüstet werden, ist nun bekannt.
Weil er einen Streit um einen Sitzplatz schlichten wollte, ist ein Nachwuchs-Schauspieler in einem Bus mit einem Messer verletzt worden. Der 24-Jährige kam gerade von der Berlinale.
Weil die Standsicherheit gefährdet ist, muss die U-Bahn-Garage unter der Argentinischen Allee erneuert werden. Bis 2026 wird daran gearbeitet. Dann könnte schon die nächste Baustelle kommen: die U3-Verlängerung.
Polizisten haben am Freitag einen aggressiven Mann mit einem Elektroschock-Gerät ruhiggestellt. Später verlor er das Bewusstsein. Im Krankenhaus wurde er fixiert, damit ihm Blut abgenommen werden konnte.
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