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Thema

Horst Amann

Der BER will hoch hinaus - doch bis dahin ist es noch ein langer Weg.

Der BER-Aufsichtsrat tagt zum letzten Mal mit Matthias Platzeck als Chef. Dabei wird auch der Streit zwischen Hartmut Mehdorn und Horst Amann um die Inbetriebnahme des Flughafens Thema sein .

Von Thorsten Metzner

Architekt von Gerkan wollte sein kritisches, im Zorn geschriebenes BER-Buch entschärfen

Von Klaus Kurpjuweit
Im Clinch: Technikchef Amann und Flughafenchef Mehdorn. Dieses Mal geht es um die Teileröffnung.

Mehdorn und Amann können sich nicht einigen, wann und wie der Nordpier des neuen Hauptstadtflughafens BER in Betrieb gehen soll. Amanns Lage verschlechtert sich damit weiter - schon vor Monaten soll Mehdorn die Ablösung des Technikchefs gefordert haben.

Von Klaus Kurpjuweit
BER-Chef Hartmut Mehdorn

Einen Burgfrieden sollen BER-Chef Hartmut Mehdorn und Technikchef Horst Amann geschlossen haben. Aber gemeinsame Auftritte sind wohl nichts für die beiden. Zumindest konnte am Donnerstag genau dieser Eindruck entstehen. Lesen Sie mehr hier im BER-Blog.

Von Christian Tretbar
Schicksalstag für die Flugrouten über den Müggelsee. Das Oberverwaltungsgericht entscheidet.

Gleich drei Schauplätze sind heute für den BER wichtig: das Oberverwaltungsgericht verhandelt weiter über die Müggelsee-Flugrouten, der Verkehrsausschuss des Bundestages befasst sich ebenfalls damit und am Nachmittag kommt der Aufsichtsrats zusammen. Und dort steht vor allem ein Streit im Mittelpunkt.

Von
  • Klaus Kurpjuweit
  • Christian Tretbar
Hartmut Mehdorn sagt derzeit vor dem Bauausschuss zum Flughafen aus - und sorgt erneut für Überraschungen: Der BER-Chef denkt laut über eine dritte Start- und Landebahn für den Flughafen nach

Mit seiner vor dem Bauausschuss zum Flughafen hat Hartmut Mehdorn für eine Überraschung gesorgt: Er denkt laut über eine dritte Start- und Landebahn nach. Unklar bleibt, ob er den BER erweitern will oder so für die Offenhaltung Tegels plädieren will. Eins ist klar: Mehdorn setzt eine Spitze gegen Technik-Geschäftsführer Horst Amann.

Von Klaus Kurpjuweit

Einfach mal Pause machen vom Flughafen-Debakel: Matthias Platzeck empfängt eine Kinderschar in der Potsdamer Staatskanzlei. Zum umstrittenen Technikchef des BER, Horst Amann, will er sich lieber nicht äußern - irgendwie aber doch. Hier geht's zum neuen Flughafen-Blog des Tagesspiegels.

Von Thorsten Metzner

Der erst im vergangenen August als Retter geholte Technik-Geschäftsführer Horst Amann steht dicht vor einer Ablösung. Offenbar trete er dem Flughafenchef Mehdorn zu sehr auf die Bremse, so ein Insider. Eine Trennung würde aber teuer.

Von Klaus Kurpjuweit
Nicht zu klein. Laut Mehdorn hat der BER noch Kapazitäten.

Ist Berlins künftiger Flughafen doch zumindest vorerst groß genug? Das behauptet zumindest BER-Chef Hartmut Mehdorn bei einer Sitzung des BER-Sonderausschusses. Klar wurde am Montag auch: Brandenburg ist mit dem Versuch, für den Alt-Flughafen in Schönefeld ein Nachtflugverbot einzuführen, gescheitert.

Von Thorsten Metzner
Doch nicht zu klein? Hartmut Mehdorn, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen Berlin Brandenburg GmbH, sprach am Montag auf dem Sonderausschuss zum BER.

Ist Berlins künftiger Flughafen doch zumindest vorerst groß genug? Das behauptet zumindest BER-Chef Hartmut Mehdorn bei einer Sitzung des BER-Sonderausschusses. Klar wurde am Montag auch: Brandenburg ist mit dem Versuch, für den Alt-Flughafen in Schönefeld ein Nachtflugverbot einzuführen, gescheitert.

Von Thorsten Metzner
Foto: Imago

Eine für die Finanzen, ein Tegel-Kenner und zwei alte Bekannte sollen neuen Schwung in den BER bringen.

Von
  • Thorsten Metzner
  • Christian Tretbar
Der BER bleibt ein Pannenprojekt. -

Die Führungsmannschaft von BER-Vorstandschef Hartmut Mehdorn am künftigen Hauptstadt-Airport wird um die frühere Finanzchefin des Hamburger Flughafens, Heike Fölster, ergänzt. Auf der Sitzung des Aufsichtsrats wurden zudem weitere Personalien verkündet - und es ging um das Beschleunigungsprogramm "Sprint".

Von
  • Thorsten Metzner
  • Christian Tretbar

Gegen die Rückkehr der Architekten am BER gibt es keinen Widerstand in Berlin und Brandenburg.

Von Klaus Kurpjuweit

Berlin - Die Sanierung des Flughafens Tegel und ein paar Arbeiten in Schönefeld können starten – zumindest steht jetzt das Geld bereit. Der Aufsichtsrat hat 20 Millionen Euro für Investitionen freigegeben, teilte dessen Chef Matthias Platzeck am Rande der Sitzung des Gremiums am Freitag mit.

Von Thorsten Metzner

Kostenexplosion, unabsehbarer Zeitrahmen, 20 000 Baumängel – der neue BER-Chef wagt sich an ein Mammutprojekt. Welche Probleme kommen auf ihn zu?

Von
  • Thorsten Metzner
  • Christian Tretbar

Die Sanierung des Flughafens Tegel und ein paar Arbeiten in Schönefeld können starten – zumindest steht jetzt das Geld bereit. Der Aufsichtsrat hat 20 Millionen Euro für Investitionen freigegeben, teilte dessen Chef Matthias Platzeck am Rande der Sitzung des Gremiums am Freitag mit.

Von Thorsten Metzner

Mal wieder neue Sorgen am BER: Nach Wilhelm Benders Absage wird die Suche nach dem neuen Flughafenchef noch schwieriger

Von
  • Thorsten Metzner
  • Klaus Kurpjuweit

Ein halbes Jahr ist Technik-Geschäftsführer Horst Amann, damals als Retter geholt, nun bereits der oberste Chef der BER-Baustelle: Dass er nach sechs Monaten nun mit dem öffentlichen Eingeständnis überraschte, wonach im Terminal des künftigten Hauptstadt–Airports nicht einmal das Licht ausgemacht werden kann, sorgt für Erschütterungen. Wegen des Faktes an sich - aber auch wegen Amanns Umgang damit.

ALS RETTER GEHOLTEin halbes Jahr ist Technik-Geschäftsführer Horst Amann nun bereits der oberste Chef der BER-Baustelle. Dass er nach sechs Monaten am Dienstag mit dem öffentlichen Eingeständnis überraschte, dass im Terminal des BER nicht einmal das Licht ausgemacht werden kann, sorgt für Erschütterungen und Unverständnis – zumal Amann nichts Konkretes zu einer möglichen Lösung zu sagen hatte.

Hell erleuchtet - und zwar immer: Der Flughafen BER.

Ein neues Detail von der Chaos-Baustelle enthüllte Flughafenchef Horst Amann bei einem Essen unter Wirtschaftsvertretern: Noch nicht einmal die Lichter könne man am Flughafen löschen, gab er zu. Die Steuerungstechnik fehle noch. Grund für Optimismus sieht er aber trotzdem.

Von Klaus Kurpjuweit
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