
Der Inklusionspreis des Berliner Senats würdigt die vorbildliche Integration von Menschen mit Behinderung in Unternehmen. Er wurde 2022 zum 20. Mal vergeben.
Jedes Jahr im Herbst wird in Berlin der Inklusionspreis - vorher hieß er Integrationspreis - vergeben. Ausgezeichnet werden Unternehmerinnen und Unternehmer, die vorbildlich Menschen mit Behinderung einstellen und ausbilden. Beiträge zu den Preisträgern und Hintergründe zum Thema lesen Sie hier.
Der Inklusionspreis des Berliner Senats würdigt die vorbildliche Integration von Menschen mit Behinderung in Unternehmen. Er wurde 2022 zum 20. Mal vergeben.
Bei Vivantes sind 1400 Menschen mit Schwerbehinderung beschäftigt. Auch die Patienten profitieren vom barrierefreien Umfeld. Jetzt wurde das Unternehmen mit dem Berliner Inklusionspreis ausgezeichnet.
Das Charlottenburger Bestattungshaus Grieneisen kooperiert seit Jahren mit der Union Sozialer Einrichtungen – und feiert bald ein beachtliches Jubiläum.
Karin Meyer kennt keine Berührungsängste. Die Hälfte ihrer Mitarbeiter ist schwerbehindert. Nun wurde ihr Kleinunternehmen mit dem Inklusionspreis gewürdigt.
An der Humboldt-Uni treibt ein starkes Team bereits seit Jahren Barrierefreiheit voran - und setzt neue Impulse. Elke Graupner arbeitet hier als Vertrauensperson.
Graf Fidi ist Musiker, Sozialpädagoge - und „Inkluencer“. Jetzt trat er bei der Verleihung des Inklusionspreises im Roten Rathaus auf. Ein Porträt.
Aktiv und attraktiv angezogen am Leben teilnehmen: Im Schneideratelier Pais entsteht Kleidung für Menschen mit Behinderung. Ein Besuch in Mariendorf.
Am 11. November wurde der 17. Berliner Inklusionspreis verliehen. Ein Gespräch mit Lageso-Chef Franz Allert über Selbstbewusstsein, Sprache und Wertschätzung
Am 11. November wurde der 17. Berliner Inklusionspreis verliehen. Ein Gespräch mit Arbeitssenatorin Elke Breitenbach über die Situation von Menschen mit Behinderung in der Berufswelt.
Der Berliner Inklusionspreis würdigt Unternehmen, die Menschen mit Behinderung einstellen. Jetzt wurde er im Roten Rathaus zum 17. Mal vergeben.
Christoph Kazmierczak beschäftigt in seinem Dentallabor mehrere Angestellte mit Behinderungen. Einige können nicht hören. Deshalb wird in dem Betrieb per Gebärdensprache kommuniziert.
In den Kindergärten Nordost arbeiten seit Jahren Behinderte und Nichtbehinderte zusammen. Für ihre kleinen Schützlinge ist das ohnehin ganz normal.
Die Potenziale schwerbehinderter Beschäftigter müssen noch stärker öffentlich werden, sagen die Initiatoren des Inklusionspreises.
Der Spirituosenhersteller Schilkin liefert bundesweit hochprozentige flüssige Spezialitäten aus. Handarbeit ist im Betrieb gefragt, Handicaps spielen keine Rolle.
Im Second-Hand-Laden und Familiencafé Amitola wird Inklusion jeden Tag gelebt. Der Betrieb hat vielen Menschen mit Behinderung durch Praktikums- oder Ausbildungsplätze eine Chance gegeben.
Zum 13. Mal erhielten engagierte Betriebe am 30. November den Inklusionspreis des Landes.
Für Firmen, die Menschen mit Behinderung einstellen möchten, gibt es viele Fördermöglichkeiten. Ein Leitfaden.
Im Bundesarchiv in Berlin-Lichterfelde hat Simone Tamás eine neue berufliche Perspektive gefunden. Sie wird zur Archivarin ausgebildet, sortiert die Geschichte - und hat auch ihr eigenes Leben neu geordnet.
Tabellen, Zahlen, Fristen: In der Buchhaltung der Gasag kommt es auf das Kleingedruckte an. Iris Rambold schafft es, den Durchblick zu behalten, obwohl sie seit Jahren langsam ihre Sehkraft verliert.
„Das ist meine Chance, etwas zu bewegen“, dachte sich Jens Wasel, als er „Time Seven“ gründete. In der Firma arbeiten Taubstumme, Epileptiker, Menschen mit Lernschwächen. Und jeder wächst mit seinen Aufgaben.
Für die Petersohns sind Mitarbeiter mit Behinderung keine Bürde, sondern eine Bereicherung. Die Tücken des Alltags meistern sie mit Humor.
Senator Mario Czaja und Präsident des Berliner Landesamtes für Gesundheit und Soziales Franz Allert im Gespräch über Chancen und Herausforderungen bei Beschäftigung von Menschen mit Handicap.
Zum zwölften Mal erhielten engagierte Betriebe am Freitag den Berliner Inklusionspreis.
Der Integrationspreis heißt jetzt Inklusionspreis. Zum elften Mal wurden engagierte Berliner Betriebe geehrt.
Wie ist Berlin in Sachen Inklusion aufgestellt? Die Initiatoren der Auszeichnung, Sozialsenator Mario Czaja (CDU) und der Präsident des Landesamtes für Gesundheit und Soziales (Lageso) , Franz Allert, im Gespräch.
Reinigen, bügeln, zusammenlegen: Bei makelloser Tischwäsche kommt es auf Details an. Die Firma Niderkrone beschäftigt Spezialisten, die auf dem Jobmarkt häufig durchs Raster fallen – und erhielt dafür den Berliner Inklusionspreis 2013 als bester Mittelständler.
Joana Zimmer hat sich ihren größten Wunsch erfüllt: Sie kann vom Musikmachen leben. Widerstände haben die blinde Sängerin stets noch mehr angespornt. Jetzt trat sie bei der Verleihung des Inklusionspreises auf.
Seit 20 Jahren beschäftigt die Malerei Nitze in Berlin-Kaulsdorf Menschen mit Handicap. Auch wenn der Arbeitsalltag seine Tücken hat: Auf ihre Fachkenntnisse will der Chef nicht verzichten.
Genügt das Berliner Landesrecht bei der Inklusion internationalen Vorgaben? Eine Monitoring-Stelle nimmt das unter die Lupe.
Fünf Jahre suchte Uwe Fiebig unermüdlich nach einem Job, kassierte immer nur Absagen. Nach einer Umschulung fand er eine Stelle bei Finanzmakler Gerd Zaulig – und entdeckte nebenbei seine Leidenschaft.
Bei den Berliner Wasserbetrieben arbeiten mehr als 350 schwerbehinderte Menschen – vom Azubi bis zur Führungskraft.
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